ROCK PLANET

Social Distortion "Somewhere Between Heaven And Hell" -1992-

Rock, der in den Arsch tritt und einem in Schwung hält ......

Arch Echo: Final Pitch -2023- Fusion/Metal

Ein weiteres, richtig schönes Debutalbum eines Musikers, der eine Vielzahl toller Alben gemacht hat.

Dan Fogelberg • Home Free (1972)

Lavender hat geschrieben: ↑Mo 27. Nov 2023, 23:09 Transatlantic
Album: The Final Flight
Erscheinungsjahr: 2023


20231127_230146 (1).jpg

Ein klasse Livealbum. Auch wenn die Kritik das letzte Studioalbum nicht so positiv bewertet hat, mir gefällt dieser Livemitschnitt jedenfalls sehr.

Ha, die finde ich auch klasse, eine der besten Neuerscheinungen diesen Jahres für mich.

Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 28. Nov 2023, 13:00

Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 28. Nov 2023, 12:23

Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 28. Nov 2023, 10:52 rush - a farewell to kings (1977)

bei mir mal wieder sanfter folk mit engelsartigem gesang, emma wird sich sehr freuen.

Die Musik gefällt mir. Allerdings würde ich dem Sänger raten, die Unterwäsche eine Nummer größer zu tragen. Dann wäre sein Gesang noch engelsgleicher.

ich nehme an, dass du für david surkamp (geddys verlorener bruder) dann den gleichen rat übrig hättest.

Oho, das ist aber ein gewagter Vergleich. Ich liebe David Surkamp's Stimme.

David Bowie "Aladdin Sane" -1973-

Nun ein kleiner Stilwechsel vom Singer/Songwriter zum Jazzrock/Fusion. Ein genialer Musiker ist Björn J:Son Lindh, von dem hier in der Tat nur eine einzige LP steht. Da besteht noch dringend Nachkauf-Bedarf.

Björn J:Son Lindh • Raggie (1976)

heldon - allez teia (1975)

heute nachmittag ein paar bestellungen abgeholt. endlich ein neues heldon album im regal, jetzt hab ich zwei...

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 28. Nov 2023, 13:21

Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 28. Nov 2023, 12:23 Die Musik gefällt mir. Allerdings würde ich dem Sänger raten, die Unterwäsche eine Nummer größer zu tragen. Dann wäre sein Gesang noch engelsgleicher.

Genau wegen dieser kneifenden Unterhose am Mikrophon konnte ich nie was mit Rush anfangen.

Schon erstaunlich, leider, wie eine Stimme gute Musik fuer einen Hoerer unertraeglich macht. Bei Rush, Led Zeppelin geht es mir so.
Das sich Saenger in ihrer Karriere auch weiterentwickeln koennen hat Ray Alder bei Fates Warning bewiesen.

Kitaro - '12Tamayura (live)

annexus quam osmose (1970)

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 28. Nov 2023, 17:20

Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 28. Nov 2023, 13:00

Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 28. Nov 2023, 12:23

Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 28. Nov 2023, 10:52 rush - a farewell to kings (1977)

bei mir mal wieder sanfter folk mit engelsartigem gesang, emma wird sich sehr freuen.

Die Musik gefällt mir. Allerdings würde ich dem Sänger raten, die Unterwäsche eine Nummer größer zu tragen. Dann wäre sein Gesang noch engelsgleicher.

ich nehme an, dass du für david surkamp (geddys verlorener bruder) dann den gleichen rat übrig hättest.

Oho, das ist aber ein gewagter Vergleich. Ich liebe David Surkamp's Stimme.

ich wollte auch schon etwas in der art schreiben wie "in beatniks sammlung werden die beiden getrennten brüder nie vereint werden, wie traurig"

aber selbst wenn... ich schätze bei deiner gesamtmenge sind PA und RU dann dennoch 20 m auseinander, auch nicht schön...

Mal wieder etwas von Pink Floyd.

Comfortably Numb von The Wall.

amon düül II - wolf city (1972)

womöglich das meistgehörte düül-album bei mir. ich liebe es - es ist in jungen jahren extrem prägend gewesen.

Camel - God of Light (live 73-75)

Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 28. Nov 2023, 19:47 ich wollte auch schon etwas in der art schreiben wie "in beatniks sammlung werden die beiden getrennten brüder nie vereint werden, wie traurig"

aber selbst wenn... ich schätze bei deiner gesamtmenge sind PA und RU dann dennoch 20 m auseinander, auch nicht schön...

Ach, P bis R im Regal ist morgens meine halbe Stunde joggen, das geht noch. Kurz vor Rush (die leider bis heute unauffindbar blieben), winken mir allerdings die Rolling Stones mehrere Regalkilometer lang zu. Das kann manchmal etwas nerven...

Aaaaaber: So sehr ich David Surkamp's Stimme mag, habe ich doch nur die ersten zwei Pavlov's Dog Alben plus natürlich das Hi-Fi Album mit Ian Matthews, das ich auch sehr stark finde ("Moods For Mallards").

Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 28. Nov 2023, 09:19 Pell Mell "Marburg " -1972-

Guten Morgen in die Runde bei fröstelnden Temperaturen ...

hier würde es mich interessieren, wie es dir mit dem rest des albums geht. die moldau ist noch relativ melodisch, ansonsten ist das schon recht fordernder prog mit etlichen verschiedenen passagen, also recht viele wechsel und der sänger ist zwar super, geht in manchen momenten aber schon sehr hoch rauf mit der stimme (ich kann damit leben). aber wenn der mal die schönheit seiner stimme spielen lässt, ist er perfekt für das prog-genre. auf rhapsody fokussiert er das dann mehr.

es gibt da eine passage in... city monster glaube ich. da sterbe ich jedes mal. wirklich, das macht mich emotional richtig fertig.

present - triskaidekaphobie (1980)

Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 28. Nov 2023, 21:40

Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 28. Nov 2023, 09:19 Pell Mell "Marburg " -1972-

Guten Morgen in die Runde bei fröstelnden Temperaturen ...

hier würde es mich interessieren, wie es dir mit dem rest des albums geht. die moldau ist noch relativ melodisch, ansonsten ist das schon recht fordernder prog mit etlichen verschiedenen passagen, also recht viele wechsel und der sänger ist zwar super, geht in manchen momenten aber schon sehr hoch rauf mit der stimme (ich kann damit leben). aber wenn der mal die schönheit seiner stimme spielen lässt, ist er perfekt für das prog-genre. auf rhapsody fokussiert er das dann mehr.

es gibt da eine passage in... city monster glaube ich. da sterbe ich jedes mal. wirklich, das macht mich emotional richtig fertig.

Also mit der Stimme von Rudolf Schön habe ich grundsätzliche keine Probleme, zumal sie sich nach meinem Geschmack passend in die Instrumentalpassagen einfügt. Natürlich unterscheidet sich das symphonisch geprägte Stück "Moldau" von den anderen des Albums, weil es musikalisch einen ganz anderen Zeitgeist widerspiegelt. Die anderen Musikstücke bieten aber einen Prog, die für mich sehr nahbar und verfolgbar ist. Denn ansonsten bin ich nicht der große Progfreund. Bei dem Stück "City Monster" ist die herrschende Atmosphäre das bestimmende Bild des Songs, zumal es sehr flott los geht und vom mehrstimmigen Gesang geprägt wird. Nach zwei Dritteln des Stück kehrt aber eine gewisse Ruhe ein, wobei die Violine hier die entscheidenden Farbtupfer setzt. Erst danach erfolgt eine Abkehr von dieser Ruhe und das Keyboard nebst Violine leiten das stimmungsvolle Finale ein. Fertig macht mich das Ganze nicht, aber es ist doch ein wirklich farbenfrohes Musikstück.

Bottle Rockets "Brooklyn Side" -1994-

Und ich verabschiede mich mit ein paar Americana Klängen