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Re: Juni 2024

Verfasst: Do 20. Jun 2024, 23:54
von Louder Than Hell
Maranx hat geschrieben: Do 20. Jun 2024, 18:07 Ha, Beatnik, jetzt haste mich animiert...

Alex Oriental Experience - "Live!" (1980)

Eine der allerersten Veröffentlichungen von Alex im neutralem Cover und handgeschriebenen Plattentitel! Und natürlich geilem Konzert!!

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Wenn ich mich richtig erinnere, war dieses Livealbum ihr richtiges Debüt. Und ja, es schlug wie eine Bombe ein und war ein Wegbegleiter von Embryo, die einen ähnlichen Weg wählten.

Re: Juni 2024

Verfasst: Fr 21. Jun 2024, 04:51
von Tranceformer
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Petty Country – A Country Music Celebration of Tom Petty

Man glaubt es kaum; es ist schon sieben Jahre her, dass Tom Petty verstarb. Noch immer ist seine Musik und damit auch er irgendwie allgegenwärtig. Seine Music war über die Genregrenzen der Rockmusic beliebt und anerkannt, vorrangig aber durch Petty´s Südstaatenwurzeln geprägt.
Heute erschien die Doppel-LP „A Country Music Celebration of Tom Petty“. Musiker:innen der Country-Szene verneigen sich vor dem Werk Tom Pettys. Mit dabei sind mit Mike Campbell und Benmont Tench zwei treue Weggefährten von Tom Petty. Darüber hinaus sind einige Künstler:innen dabei, die aufhorchen lassen. Bei mir liegt Country-Music nicht täglich auf dem Plattenteller, es ist Musik, die ich wirklich nur sporadisch genießen kann, doch einige Namen sorgten dafür, dass ich dieses Album auf jeden Fall besitzen wollte, geordert habe und mich richtig drauf freue (ankommen wird es erst heute im Laufe des Tages). Chris Stapleton, Luke Combs, Steve Earle, Willie Nelson, Rhiannon Giddens, Margo Price und Midland, um nur einige Interpret:innen zu nennen, höre ich immer mal wieder gerne und sie sind auch hier mit dabei und verleihen den Songs aus dem Petty-Katalog eine ganz besondere Note. Gespannt war ich auf „Ways To Be Wicked“, präsentiert von Margo Price und Mike Campbell sowie „Don´t Come Around Heere No More“ von Rhiannon Giddens und Benmont Tench und wurde (natürlich) nicht enttäuscht. Überrascht wurde ich allerdings gleich vom Opener, Chris Stapleton lässt es mit „I Should Have Known It“ richtig rockig krachen. Überraschungen hatte diese Doppel-LP gleich mehrere parat; Lady A, die mir bislang unbekannt war, singt „Stop Draggin´ My Heart Around“. Toller Gesang, wunderbar interpretiert. Einfühlsam und ebenfalls sehr intensiv „I Forgive it All“ von Jamey Johnson.
Ich mache es kurz, nach den ersten beiden Hördurchgängen mache ich keinen schwachen Song aus. Ob Willie & Lukas Nelson (Angel Dream No. 2), Steve Earle (Yer So Bad) oder Midland (Mary Jane´s Last Dance), sämtliche Songs sind klasse interpretiert und ich habe das Gefühl, dass die Sängerinnen und Sänger Spaß an ihrem Tun hatten. Es ist bestimmt nicht leicht, Klassiker wie „I Won´t Back Down“ oder „Free Fallin´“ eine neue Seele einzuhauchen. Brothers Osborne und The Cadillac Three gelingt dies perfekt.
Keine Frage, dieses Album ist für mich mit ein absolutes Highlight der in diesem Jahr veröffentlichten Neuerscheinungen und wird die nächsten Wochen immer mal auf dem Plattenteller liegen. Bin vollauf begeistert.
„I Should Have Known It“ von Chris Stapleton,
„Wildflowers“ ​​von Thomas Rhett,
„Runnin' Down A Dream“ von Luke Combs,
„Southern Accents“ von Dolly Parton,
„Here Comes My Girl“ von Justin Moore,
„American Girl“ von Dierks Bentley
„Stop Draggin' My Heart Around“ von Lady A
„I Forgive It All“ von Jamey Johnson
„I Won't Back Down“ von Brothers Osborne
„Refugee“ von Wynonna Judd & Lainey Wilson
„Angel Dream No. 2“ von Willie Nelson & Lukas Nelson
„Learning To Fly“ von Eli Young Band
„Breakdown“ von Ryan Hurd feat. Carly Pearce
„Yer So Bad“ von Steve Earle
„Ways To Be Wicked“ von Margo Price feat. Mike Campbell
„Mary Jane's Last Dance“ von Midland
„Free Fallin'“ von The Cadillac Three feat. Breland
„I Need To Know“ von Marty Stuart und Fabulous Superlatives
„Don't Come Around Here No More“ von Rhiannon Giddens feat. Silkroad Ensemble und Benmont Tench
„You Wreck Me (Live)“ von George Strait

Re: Juni 2024

Verfasst: Fr 21. Jun 2024, 06:45
von JasonMcLeest
Tritonus-Tritonus(1975)

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Re: Juni 2024

Verfasst: Fr 21. Jun 2024, 09:29
von green-brain
Emma Peel hat geschrieben: Do 20. Jun 2024, 22:22 Curved Air "Air Cut" -1973-

Mit rund erneuerter Mannschaft auf zu neuen Ufern, jetzt ein wenig mehr rockorientiert

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Bekommt von mir die Bestnote -5

Re: Juni 2024

Verfasst: Fr 21. Jun 2024, 10:46
von Emma Peel
Dr. John "In The Right Place" -1973-

Hier ist Funk aus dem Bereich New Orleans angesagt ......

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Re: Juni 2024

Verfasst: Fr 21. Jun 2024, 10:58
von Emma Peel
Tranceformer hat geschrieben: Fr 21. Jun 2024, 04:51 Bild
Petty Country – A Country Music Celebration of Tom Petty

Man glaubt es kaum; es ist schon sieben Jahre her, dass Tom Petty verstarb. Noch immer ist seine Musik und damit auch er irgendwie allgegenwärtig. Seine Music war über die Genregrenzen der Rockmusic beliebt und anerkannt, vorrangig aber durch Petty´s Südstaatenwurzeln geprägt.
Heute erschien die Doppel-LP „A Country Music Celebration of Tom Petty“. Musiker:innen der Country-Szene verneigen sich vor dem Werk Tom Pettys. Mit dabei sind mit Mike Campbell und Benmont Tench zwei treue Weggefährten von Tom Petty. Darüber hinaus sind einige Künstler:innen dabei, die aufhorchen lassen. Bei mir liegt Country-Music nicht täglich auf dem Plattenteller, es ist Musik, die ich wirklich nur sporadisch genießen kann, doch einige Namen sorgten dafür, dass ich dieses Album auf jeden Fall besitzen wollte, geordert habe und mich richtig drauf freue (ankommen wird es erst heute im Laufe des Tages). Chris Stapleton, Luke Combs, Steve Earle, Willie Nelson, Rhiannon Giddens, Margo Price und Midland, um nur einige Interpret:innen zu nennen, höre ich immer mal wieder gerne und sie sind auch hier mit dabei und verleihen den Songs aus dem Petty-Katalog eine ganz besondere Note. Gespannt war ich auf „Ways To Be Wicked“, präsentiert von Margo Price und Mike Campbell sowie „Don´t Come Around Heere No More“ von Rhiannon Giddens und Benmont Tench und wurde (natürlich) nicht enttäuscht. Überrascht wurde ich allerdings gleich vom Opener, Chris Stapleton lässt es mit „I Should Have Known It“ richtig rockig krachen. Überraschungen hatte diese Doppel-LP gleich mehrere parat; Lady A, die mir bislang unbekannt war, singt „Stop Draggin´ My Heart Around“. Toller Gesang, wunderbar interpretiert. Einfühlsam und ebenfalls sehr intensiv „I Forgive it All“ von Jamey Johnson.
Ich mache es kurz, nach den ersten beiden Hördurchgängen mache ich keinen schwachen Song aus. Ob Willie & Lukas Nelson (Angel Dream No. 2), Steve Earle (Yer So Bad) oder Midland (Mary Jane´s Last Dance), sämtliche Songs sind klasse interpretiert und ich habe das Gefühl, dass die Sängerinnen und Sänger Spaß an ihrem Tun hatten. Es ist bestimmt nicht leicht, Klassiker wie „I Won´t Back Down“ oder „Free Fallin´“ eine neue Seele einzuhauchen. Brothers Osborne und The Cadillac Three gelingt dies perfekt.
Keine Frage, dieses Album ist für mich mit ein absolutes Highlight der in diesem Jahr veröffentlichten Neuerscheinungen und wird die nächsten Wochen immer mal auf dem Plattenteller liegen. Bin vollauf begeistert.
„I Should Have Known It“ von Chris Stapleton,
„Wildflowers“ ​​von Thomas Rhett,
„Runnin' Down A Dream“ von Luke Combs,
„Southern Accents“ von Dolly Parton,
„Here Comes My Girl“ von Justin Moore,
„American Girl“ von Dierks Bentley
„Stop Draggin' My Heart Around“ von Lady A
„I Forgive It All“ von Jamey Johnson
„I Won't Back Down“ von Brothers Osborne
„Refugee“ von Wynonna Judd & Lainey Wilson
„Angel Dream No. 2“ von Willie Nelson & Lukas Nelson
„Learning To Fly“ von Eli Young Band
„Breakdown“ von Ryan Hurd feat. Carly Pearce
„Yer So Bad“ von Steve Earle
„Ways To Be Wicked“ von Margo Price feat. Mike Campbell
„Mary Jane's Last Dance“ von Midland
„Free Fallin'“ von The Cadillac Three feat. Breland
„I Need To Know“ von Marty Stuart und Fabulous Superlatives
„Don't Come Around Here No More“ von Rhiannon Giddens feat. Silkroad Ensemble und Benmont Tench
„You Wreck Me (Live)“ von George Strait
Das Teil macht mich mehr als neugierig und offensichtlich gibt es diese Neuerscheinung auch auf CD.

Re: Juni 2024

Verfasst: Fr 21. Jun 2024, 11:05
von Vincent Price
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(2024)


Re: Juni 2024

Verfasst: Fr 21. Jun 2024, 11:40
von Louder Than Hell
JasonMcLeest hat geschrieben: Fr 21. Jun 2024, 06:45 Tritonus-Tritonus(1975)

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Ich habe mir vor Jahren die beiden Alben der Band als Twofer von Second Battle besorgt für man auch schon gut 50 Euro hinlegen muss.

Re: Juni 2024

Verfasst: Fr 21. Jun 2024, 11:44
von Vincent Price
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(2007)

Re: Juni 2024

Verfasst: Fr 21. Jun 2024, 11:46
von Louder Than Hell
Luther Grosvenor "Under Open Skies" -1971-

Der ehemalige Spooky Tooth Gitarrist mit seinem ersten Soloalbum. Er was später auch bei Stealer's Wheel und Mott The Hoople aktiv ....

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Re: Juni 2024

Verfasst: Fr 21. Jun 2024, 11:57
von nixe
Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 21. Jun 2024, 11:40
JasonMcLeest hat geschrieben: Fr 21. Jun 2024, 06:45 Tritonus-Tritonus(1975)

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Ich habe mir vor Jahren die beiden Alben der Band als Twofer von Second Battle besorgt für man auch schon gut 50 Euro hinlegen muss.
Bei 50,-€ hört bei mir der Spaß auf, da verzichte ich dankend!

Re: Juni 2024

Verfasst: Fr 21. Jun 2024, 13:27
von Vincent Price
Kleine Erinnerungs-Auffrischung an 1991:

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Re: Juni 2024

Verfasst: Fr 21. Jun 2024, 13:46
von Kröter
GREENLEAF - The Head & The Habit (2024)
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Re: Juni 2024

Verfasst: Fr 21. Jun 2024, 14:42
von Emma Peel
Buckingham Nicks "Same" -1973-

Die künftigen Taktgeber von Fleetwood Mac .....

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Re: Juni 2024

Verfasst: Fr 21. Jun 2024, 15:30
von Emma Peel
Iron And Wine "Ghost On Ghost" -2013-

Ghost On Ghost sprengt nun völlig den bisher von ihm beschrittenen Folk-Kosmos. Es ist ein farbiges und warmes Popalbum geworden, aber auch mit Ausreißern im Bereich des Jazz. Alles wird in hörenswerten Melodien verpackt und weiß auch textlich zu überzeugen. Die Musikstücke vermitteln Bilder, in die man eintauchen und abchillen kann.

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Re: Juni 2024

Verfasst: Fr 21. Jun 2024, 16:02
von nixe
Emma Peel hat geschrieben: Fr 21. Jun 2024, 14:42 Buckingham Nicks "Same" -1973-

Die künftigen Taktgeber von Fleetwood Mac .....

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Kenne ich immer noch nicht...

Re: Juni 2024

Verfasst: Fr 21. Jun 2024, 16:39
von Zarthus
Hoola Bandoola Band - På Väg (1973)

Folkige Klänge aus Schweden.

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Re: Juni 2024

Verfasst: Fr 21. Jun 2024, 17:07
von Louder Than Hell
Kopperfield "Tales Untold" -1974-

Eine der vielen klassischen Eintagsfliegen aus den Staaten .....

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Re: Juni 2024

Verfasst: Fr 21. Jun 2024, 19:16
von Vincent Price
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(2011)

Re: Juni 2024

Verfasst: Fr 21. Jun 2024, 19:29
von Tranceformer
Emma Peel hat geschrieben: Do 20. Jun 2024, 10:01 Fleetwood Mac "Rumours" -1977-

Und mit diesem Album stiegen sie zu absoluten Weltstars auf ....

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...und mit diesem Album endete mein Interesse für Fleetwood Mac. Es ist aber nicht die erste Band bei der mir dies so ging. Als für die Bee Gees mit ihrer Disco-Zeit der Durchmarsch begann war für mich auch schon wieder lange Schluss. Die Geschmäcker sind halt höchst unterschiedlich Obwohl ich die vielen guten Kritiken gelesen habe, kam und komme ich an diese LP schlicht nicht wirklich ran. Das Ding steht aber als LP trotzdem in meiner Sammlung...