Re: Januar 2024
Verfasst: Do 25. Jan 2024, 23:00
magical power mako - super record (1975)
atmosphärische musik aus japan.
atmosphärische musik aus japan.
JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 18:27angefangen hab ich 2004/05 mit "shamal" und "gazeuse".Waldmeister hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 18:03Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 24. Jan 2024, 23:05Das Album war damals mein Einstieg in der Gong' sche Welt. Auch eine Band, die in ihrem eigenen Kosmos lebte bzw. auch heute noch lebt.
bei mir war es zuerst flying teapot, danach camembert electrique... in den jahren 2008-09 war das.
das waren halt die günstigsten platten von ihnen bei ebay, als schüler nicht unwichtig.
richtig um mich geschehen war es dann erst 2007 mit der "radio gnome invisible"-trilogy sowie hillage's "fish rising".
Für mich eine Band, die aufgrund ihrer musikalischen Vielschichtigkeit zu punkten vermag, weil sie auf den unterschiedlichsten Pfaden unterwegs waren und sich in ihren Alben nicht in einer Endlosschleife wiederholten. Ihres einziges Manko bestand darin, das sie aus Japan kamen und sicherlich eine größere Hörerschaft verdient gehabt hätten, wenn es mit der Vermarktung bzw. dem Vertrieb besser geklappt hätte.Waldmeister hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 23:47 cosmos factory - a journey with the cosmos factory (1975)
ebenfalls japan... hier gibt es spacige, psychedelische, manchmal auch eletronikverwandte klänge zu hören.
der verlinkte song ist eine wahre wucht und jeder der pink floyd schätzt, sollte ihn sich anhören.
JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 18:18"embryo" hätte noch gut gepasstJasonMcLeest hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 18:15definitiv eine der besten (und aufgrund der non album tracks sinnigsten) band-compilations!Waldmeister hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 18:06 pink floyd - relics (1967-69)
und diese faszinierende, sehr bunte song-sammlung war zusammen mit piper mein einstieg bei pink floyd.
wobei ich das schwarz-weiße originalcover bevorzuge
wahrscheinlich meinste "The Early Years", das sind ja einige die unter die bezeichnungen rausgekommen sind. bzw. glaube das ist einmal ne dicke box und dann gabs die auch noch mal unterteilt als einzel/oder doppel-cds. ich hab davon nur die "Cre-ation: The Early Years 1967-1972"...Waldmeister hat geschrieben: ↑Fr 26. Jan 2024, 00:16JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 18:18"embryo" hätte noch gut gepasstJasonMcLeest hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 18:15definitiv eine der besten (und aufgrund der non album tracks sinnigsten) band-compilations!Waldmeister hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 18:06 pink floyd - relics (1967-69)
und diese faszinierende, sehr bunte song-sammlung war zusammen mit piper mein einstieg bei pink floyd.
wobei ich das schwarz-weiße originalcover bevorzuge
manche frühe "raritäten" habe ich nach wie vor nicht, leider. habe immer darauf gewartet, dass all das eines tages zusammen auf einem tonträger erscheint, aber das ist womöglich gar nicht gewollt. vor ein paar jahren erschien so eine zusammenfassung der frühen floyd, da sind manche der sachen drauf, zusammen mit bbc aufnahmen und sowas. habe ich mir nicht gekauft, sollte ich vielleicht machen. embryo müsste da auch drauf sein.
Ein ganz wunderbares Album ist das. Auch der Nachfolger, etwas rockiger ausgelegt, gefällt mir sehr gut ("Creatures Of The Street").Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 16:26 Jobriath "Same" -1973-
Für mich eines der besten Glamrock Alben eines Musikers, der bereits mit 36 Jahren tragisch verstarb
Kenn ich gar nicht, muss ich mal reinhören!Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 26. Jan 2024, 08:57Ein ganz wunderbares Album ist das. Auch der Nachfolger, etwas rockiger ausgelegt, gefällt mir sehr gut ("Creatures Of The Street").Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 16:26 Jobriath "Same" -1973-
Für mich eines der besten Glamrock Alben eines Musikers, der bereits mit 36 Jahren tragisch verstarb
Die kam auch erst vor einiger Zeit in mein Regal, und sie gefällt mir ausgezeichnet.
Echt jetzt ? In der Schweiz waren die ganz gross. Ich hab sie in Zürich live erlebt, es sollte das letzte offizielle Konzert von Doug Sahm sein, bevor er starb. Sie tourten damals durch Europa, wo genau, wüsste ich aber nicht. Jedenfalls flogen sie nach dem Auftritt in Zürich zurück nach Houston, wo Doug Sahm drei Tage später noch an einer Jam Session in einem Club teilnahm. In dem Hotel, wo er da untergebracht war, starb er dann in der darauffolgenden Nacht an Herzversagen. Doug Sahm war so populär in der Schweiz, dass es drei Wochen nach seinem Tod sogar eine einstündige Sondersendung über sein Leben und Werk im Schweizer Radio gab. Diese Sendung zeichnete ich sogar auf und hatte mir davon eine CD gebrannt. Die liegt hier noch irgendwo rum. Von Doug Sahm habe ich so ziemlich alles, was es auf CD gibt, auch etwas Weniges an Vinyl. Er ist für mich vor allem auch einer der unterbewertetsten Bluesgitarristen. Das hört man vor allem auf seinen Live-Alben und zum Beispiel auch auf der tollen CD "The Last Real Texas Blues Band".Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 16:29Schade, dass sich diese Spielart nicht in unseren Breiten durchsetzen konnte.