ROCK PLANET

Friese hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2024, 18:43 Ash Ra Tempel - Schwingungen (1972)

In der Tat ein spärlich dargestelltes Cover, aber der krautige bzw. sphärische Charakter ihrer Musik ist einfach gigantisch. In Frankreich wurden sie abgefeiert und in Deutschland fanden sie sich in einer unbedeutenden Nische wider.

Kröter hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2024, 17:01 GARY NUMAN - Intruder (2021)

Da bin ich doch ein wenig überrascht, dass der Musiker immer noch aktiv ist, zumal ich seit Jahrzehnten nichts mehr über ihn gelesen habe. Und zudem ist er fast genauso alt wie ich .... Nachhaltig ist mir dieser Song aus dem Jahre 1979 in Erinnerung geblieben.

Zarthus hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2024, 19:10 Twink - Think Pink (1970)

Genau, so muss englischer Undergroundrock klingen. Und ein Schuss Psych dazu hat der Musik auch immer gut getan ....

Friese hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2024, 19:27 Kraan - Same (1972)

Kraan sind neben Can, Amon Düül II und Embryo meine Krautrockhelden. Das sind alles Bands, die einen eigenen Stil kreiert haben und somit in meiner Favesgunst am höchsten stehen. Natürlich gab es einige andere Bands, die ähnlich bedeutsam aufgetreten sind, aber nicht zu meinem Krautfutter gehörten wie beispielsweise Tangerine Dream oder Kraftwerk.

nixe hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2024, 20:22
Keef Hartley Band - '69 The Battle of North West Six

Muss man noch etwas zu dieser großartigen Band anmerken, wohl nicht. Ich nenne nur einmal zwei Stationen: Woodstock oder einen Ort nahe Hamburg.

Black Sabbath "Paranoid" -1970-

Man sollte auch bisweilen Außenseiterbands mal in der Playkiste eine Chance geben

Bild

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2024, 23:28
nixe hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2024, 20:22
Keef Hartley Band - '69 The Battle of North West Six
Muss man noch etwas zu dieser großartigen Band anmerken, wohl nicht. Ich nenne nur einmal zwei Stationen: Woodstock oder einen Ort nahe Hamburg.

Hattest Du geußt, das ihr damaliger Manager jegliche Aufnahmen in Woodstock untersagte? Die Band war darauf stocksauer, weil der ihre Kariere damit verhinterte.

nixe hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2024, 23:33
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2024, 23:28
nixe hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2024, 20:22
Keef Hartley Band - '69 The Battle of North West Six
Muss man noch etwas zu dieser großartigen Band anmerken, wohl nicht. Ich nenne nur einmal zwei Stationen: Woodstock oder einen Ort nahe Hamburg.
Hattest Du geußt, das ihr damaliger Manager jegliche Aufnahmen in Woodstock untersagte? Die Band war darauf stocksauer, weil der ihre Kariere damit verhinterte.

Jooo ....Warum auch immer, der eigene Geldbeutel war dem Idioten wohl wichtiger, warum auch immer.

Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2024, 18:09 Ich tauche grad ein in die wunderbare Welt von Lazuli.

Lazuli • Le fantastique envol de Dieter Böhm (2020)

Oooooh ja!!! Die steht auch bei mir im Regal und ich hatte sie gestern noch in der Hand! Tolles Teil!!

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2024, 23:19 Da bin ich doch ein wenig überrascht, dass der Musiker immer noch aktiv ist, zumal ich seit Jahrzehnten nichts mehr über ihn gelesen habe. Und zudem ist er fast genauso alt wie ich .... Nachhaltig ist mir dieser Song aus dem Jahre 1979 in Erinnerung geblieben.

Der ist sogar sehr aktiv und tourt auch noch ordentlich. Oftmals sind auch seine Töchter Raven und Persia mit am Start. Raven hat dieses Jahr ihren ersten eigenen Song veröffentlicht, Persia hat "A Black Sun" vom Intruder-Album mitgeschrieben. Beide übernehmen auf den Alben ihres Vaters auch mal die Backing Vocals. Lediglich die Gesundheit von Numans Frau Gemma gibt Grund zur Sorge, sie hatte dieses Jahr einen kleineren Schlaganfall, außerdem stellte man bei Untersuchungen ein Loch in ihrem Herzen fest.

Return To Forever – Live
Die Fusion-Formation RTF wurde 1972 durch Chick Corea und dem Bassisten Stanley Clarke, dem Saxophonisten Joe Farell sowie mit dem Mann am Schlagzeug Airto Moreira und dessen Ehefrau Flora Purim, die für den Gesang verantwortlich zeichnete, gegründet. Zu dieser Zeit hatte sich Chick Corea, insbesondere in der Jazzszene, einen gewissen Bekanntheitsgrad erarbeitet. In der Zeit ihres Wirkens verbanden die Musiker:innen Jazz mit Rock-Elementen und würzten sie gekonnt mit Soul, Funk und Latin.
Nach sieben Studioalben schloss die Band ihre erste Phase 1977 mit dem Live-Album ab, welches am 20. und 21. März im New Yorker Palladium mitgeschnitten wurde. Zu dieser Zeit gab es bereits einige personelle Veränderung; u.a. gehörte zwischenzeitlich Al Di Meola der Band an, war aber zum Zeitpunkt dieser Live-Aufnahmen bereits wieder ausgestiegen.
Chick Corea´s Frau, Gayle Moran, kam hinzu und war für den Gesang zuständig. Darüber hinaus bediente sie Orgel und Piano.
Dieser Liveauftritt war das vorerst letzte RTF-Werk, es dürfte allerdings auch die bedeutendste Veröffentlichung gewesen sein, den die Formation strotzt hier nur so vor Kreativität. Eine Kreativität, die auf keinem ihrer vorhergehenden Studioaufnahmen in diesem Ausmaß zu hören ist. Die mir vorliegende LP bietet, mit den darauf festgehaltenen acht Tracks, nur einen kleinen Einblick, denn das gesamte Konzert dauerte zweieinhalb Stunden und wurde ein wenig später (1978) auf einer vier LPs umfassenden Box komplett veröffentlicht.

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 20. Aug 2024, 12:00
Vinyl hat geschrieben: ↑Di 20. Aug 2024, 08:21 Ich starte mit der australischen Band in den Tag

Cold Chisel - Same (1978)

Dieses Cold Chisel Debütalbum gefällt mir bis heute am besten. "Khe Sanh" ist der schönste Ohwurm, den Jimmy Barnes je gesungen hat. Ich liebe seine Stimme einfach.

Das empfinde ich ganz genau so Marcel. "Khe Sanh" begleitet mich mein halbes Leben. Das war eine tolle Band. Das Live-Album ist auch mitreißend.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2024, 23:32 Black Sabbath "Paranoid" -1970-

Man sollte auch bisweilen Außenseiterbands mal in der Playkiste eine Chance geben