Waldmeister hat geschrieben: ↑Sa 16. Mär 2024, 17:06invisible - el jardin de los presentes (1976)
auch bei mir invisible...
Waldinische südamerikanische Festwochen
ja, dieses mal aber eher kurz. bin jetzt ganz woanders.
Re: März 2024
Verfasst: Sa 16. Mär 2024, 17:45
von Waldmeister
clannad - s/t (1973)
für mich ein folk-monumentum, aber es hatte etwas zeit gebraucht bis es mich so erobern konnte, was auch für clannad allgemein gilt.
Re: März 2024
Verfasst: Sa 16. Mär 2024, 17:47
von Beatnik
Zur Abwechslung darf's bei mir durchaus auch mal ein bisschen britscher Pop aus den 80er Jahren sein.
The Housemartins • Now That's What I Call Quite Good (1988)
Re: März 2024
Verfasst: Sa 16. Mär 2024, 17:48
von Vincent Price
(2024)
The Last Dinner Party - Prelude To Ecstasy
Produktbeschreibung: Das Debütalbum von The Last Dinner Party.
Ja, es gibt Korsetts, es gibt Spitze und Samt, Strümpfe, Hosenträger und synchrones Klatschen, aber im Kern dieser Band stehen üppige, weltbildende Popsongs, die so groß wie ein Universum klingen und die Universalität menschlicher Emotionen umfassen. Passenderweise in einer umgebauten Kirche mit Hilfe des Starproduzenten James Ford im Norden Londons aufgenommen, ist „Prelude To Ecstasy“ sowohl der Abschluss eines Einführungskapitels als auch der Beginn des nächsten.
Die letzte Dinnerparty? Glauben Sie dem Hype.
Ohne Zweifel wird Last Dinner Party der Sound des Jahres 2024 sein. Ihr Debütalbum Prelude To Ecstasy wurde von James Ford in London produziert und enthält die bahnbrechenden Singles „Nothing Matters“, „Sinner“ und „My Lady Of Mercy“.
Re: März 2024
Verfasst: Sa 16. Mär 2024, 17:51
von JasonMcLeest
Gong-You(1974)
WUUHUU
wochenende, plattenschrank & wohnzimmer etwas umkrempeln, weißwein, gong, gleich wird der kochlöffel geschwungen...perfekto
Re: März 2024
Verfasst: Sa 16. Mär 2024, 18:31
von Vincent Price
(2021)
Asger Baden - If the music stops they'll eat him up
„If the music stops, they’ll eat him up“ baut im Laufe seiner neun Stücke eine Art mysteriöses und sehr visuelles Storytelling auf. Wie es von einem Komponisten, der ausgiebig mit dem Kino gearbeitet hat, erwartet wird, entfaltet sich die Musik ähnlich wie ein Spielfilm, der satte und strukturierte Bilder herbeizaubert. Es ist, als hätte Baden einen breiten und ausgedehnten musikalischen Raum gemalt, in dem die Zuhörerschaft eingeladen ist, jede Ecke und jeden Winkel zu erkunden, von zarten, perkussiven Fußspuren im Hintergrund, über das flüsternde Rattern von Synthesizern im Vordergrund oder die zerbrechliche Konversation von Streichern, die an den Seiten stattfindet. Es steckt ein überwältigender Sinn von Offenheit und Atmosphäre in jedem Laut, mit einem kirchenartigen Echo, das den Raum, der sie umgibt, beschreibt. „Ich möchte mich selbst an eine Position stellen, an der meine Ohren weit offen für die Launen, zufälligen Vorkommnisse und glücklichen Missgeschicke sind, anstatt völlig auf die Komposition im konventionellen Sinn fokussiert zu sein“, sagt Baden, „für mich öffnet sich dadurch sozusagen die Tür zu einer viel größeren Leinwand."