ROCK PLANET

Andie Arbeit hat geschrieben: ↑Sa 22. Jul 2023, 13:00

Emma Peel hat geschrieben: ↑Fr 21. Jul 2023, 10:04 Scott Walker "2" -1968-

Dieser Musiker ist für mich auch immer eine Herzensangelegenheit

Scott 2 bis 4 stehen als Vinyl auch bei mir im Regal. Und nicht nur das,; die Scheiben landen auch immer wieder mal auf dem Plattenteller. Klasse Musik!

Ich bin riesiger Walker-Fan und habe alles bis auf die Phase 1972-1974

Emma Peel hat geschrieben: ↑Sa 22. Jul 2023, 11:45

Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 22. Jul 2023, 08:24 Holla, hier wird einem ja die geballte Rockgeschichte geboten. Leider komme ich nicht so zum Musikhören, wie ich das gerne würde, denn gestern vormittag kam unerwartet rasch mein Kumpel zu Besuch, der uns bei einem neuen "Bauprojekt" unterstützt, und so waren wir gestern fast den ganzen Tag am ackern (mehr dazu dann an anderer Stelle )

Jetzt aber erstmal in den neuen Tag hineinrutschen mit ein bisschen flotten Tönen von edler Americana bis rauhem Rock & Roll von meiner allerliebsten spanischen Rockband.

Euch allen einen schönen Tag!

M Clan • Sopa Fria (2004)

Gefällt mir ebenfalls. Wie bist du zu dieser spanischen Band gekommen, denn auch mein GG kennt sie nicht.

Wie wohl ein jeder Sammler so manches kennenlernt, der bereit ist, Risiken einzugehen und mal was blind kauft. Ich mache das schon immer, und wenn grundlegende Eckpfeiler wie Label oder Besetzung fehlen, dann schaue ich auf die Instrumentierung. Wenn auch da nichts mehr brauchbare Anhaltspunkte auf den Inhalt liefert, ob es mir gefallen könnte, kaufe ich nach Coverdesign, ob es mir gefällt. Bei M Clan war es der Urlaub in Andalusien, als ich in Sevilla die Hauptattraktion der Stadt besichtigte: ein Plattenladen. Es gibt viele wunderschöne Städte mit Sehenswürdigkeiten, und das Sehenswürdigste ist immer ein Plattenladen, das war bei mir schon immer so. London beispielsweise hat auch viele Sehenswürdigkeiten und in den Schönsten von ihnen verkaufen sie merkwürdigerweise immer Platten.

Emergency: Get Out To The Country -1973- Rock aus Tschechien/Deutschland

18 Karat Gold: All-Bumm -1973- PopRock aus München

Missing Link: Nevergreen! -1972- Fusion aus München

Nine Days Wonder: We Never Lost Control -1973- Rock aus Mannheim

Pavlos hat geschrieben: ↑Sa 22. Jul 2023, 12:21

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 22. Jul 2023, 12:06

Pavlos hat geschrieben: ↑Sa 22. Jul 2023, 11:52

Ein Meisterwerk, fragil und zugleich intensiv. Zudem ein Album, das man nur in Ruhe hören kann.

Absolut. Als die Scheibe vorhin lief, war es hier dunkel, bewölkt, windig und leicht verregnet. Von den Temperaturen her aber immer noch warm genug, um auf der Terrasse einen Kaffee samt Käsekuchen genießen zu können. Da Frau und Tochter unterwegs sind, konnte ich die Musik also in Ruhe und extrem gemütlich genießen. Wunderbar.

Keine Ahnung, ob Du das hier kennst, aber wenn man die Scheibe liebt, sollte man das hier mal lesen:

https://musicaficionado.blog/2019/07/26 ... ert-wyatt/

So, und jetzt hör ich zur mentalen Ausbalancierung Running Wirld, haha....

Das kannte ich noch nicht ... danke.

Fuzzy Duck "Same" -1971-

Hier regiert der Underground ...

Moby Grape - Wow (1968)

Tarantula - Tarantula (1969)

Jefferson Airplane "Bark" -1971-

Guesch Patti "Labyrinthe" -1987-

Man "Be Good To Yourself At Least Once A Day" -1972-

Steamhammer "Same" -1969-

John Martyn - Bless the Weather

seine beste Akustik-Scheibe

Emma Peel hat geschrieben: ↑Sa 22. Jul 2023, 22:36 Guesch Patti "Labyrinthe" -1987-

Oh ja, Guesch Patti. Von ihr habe ich sogar diese LP von Amiga.

Guten Morgen mit The Velvet Underground und "Sunday Morning".

Moin ihr Lieben....

Cub Koda war einer der populärsten amerikanischen Rock'n'Roll DJ's und auch der Kopf der Band Brownsville Station, deren einzigen Hit "Smokin' In The Boys Room" ich persönlich als den langweiligsten Song der Band bezeichnen würde. Wer nur diesen einen Song der Band kennt, sollte unbedingt mal in die teils grossartigen Alben der Gruppe reinhören. Beste Songs aus meiner Sicht: "The Martian Boogie" vom Album "Brownsville Station" (1977) und "Cooda Crawlin'" vom finalen Werk "Air Special" (1979). Auch seine nach seiner Zeit mit Brownsville Station veröffentlichten Soloalben gehören für mich zu den essenziellen Rock'n'Roll-Scheiben aus den USA, insbesondere die LP, die er 1980 kurz nach dem Split von Brownsville Station aufnahm: "Cub Koda & The Points". Hier präsentierte er eine tolle Mixtur aus Rock'n'Roll und Power Pop, die damals, 1980, absolut zeittypisch, aber vielen anderen Platten aus diesem Bereich stilistisch breitgefächerter und dadurch ziemlich überlegen war. Leider ist Cub Koda heute ziemlich vergessen. Er starb im Jahr 2000 mit nur 51 Jahren.

Cub Koda & The Points • Cub Koda & The Points (1980)

Tja, geht nicht anders. Grade eben drüber geschrieben, sogleich aus dem Regal gezogen und schwupp, rein in den CD Player. Soooo schön!

Sahara • Sunrise (1973)

Beggars Opera - Waters Of Change (1971)