ROCK PLANET

Van Morrison - Moondance (1970)
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Ptarmigan - Ptarmigan (1974)

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Und noch ein sehr angenehmes Pop Scheibchen. Das Besondere daran: Hier spielten zuvor bei Zappa beschäftigte Musiker eine schöne 50er und Früh-60er inspirierte Mucke. Gefällt mir seit damals, als ich die LP kaufte. Habe ich aber inzwischen nur noch als CD. Produziert von Zappa.

Ruben And The Jets • For Real (1973)

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guru guru - guru guru live (1978)

schönes livedokument und auf jeden fall wesentlich besser als die zeitgleichen studiosachen...

Zum heutigen Abschluss noch ein bisschen Folk einer Dame, um die sich zahlreiche Mythen ranken. Das Aussergewöhnliche bei Connie Converse war, dass sie nie Songs schrieb, sondern immer spontan und uneinstudiert drauflos sang und spielte. Ausserdem stieg sie eines Tages im Jahre 1974 in ihren VW Käfer, liess alles hinter sich und verschwand auf Nimmerwiedersehen. Niemand hat danach je wieder etwas von ihr gehört. Die einzigen überlieferten Aufnahmen sind logischerweise live, und wurden erst 2009 erstmals veröffentlicht.

Connie Converse • How Sad, How Lovely (2009)

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Die Geschichte zu Connie Converse und ihrer Musik könnt Ihr in unserem Folk Reviews Thread nachlesen.

Embryo – "Zack Glück" (1984)

Ist mir beim Durchsuchen im Regal in die Hände gefallen und musste es mal auflegen. Wie lange habe ich das Album nicht mehr gehört?? Ziemlich extravaganter Sound, was die hier präsentierten.

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Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 23. Dez 2024, 21:50 Zum heutigen Abschluss noch ein bisschen Folk einer Dame, um die sich zahlreiche Mythen ranken. Das Aussergewöhnliche bei Connie Converse war, dass sie nie Songs schrieb, sondern immer spontan und uneinstudiert drauflos sang und spielte. Ausserdem stieg sie eines Tages im Jahre 1974 in ihren VW Käfer, liess alles hinter sich und verschwand auf Nimmerwiedersehen. Niemand hat danach je wieder etwas von ihr gehört. Die einzigen überlieferten Aufnahmen sind logischerweise live, und wurden erst 2009 erstmals veröffentlicht.

Connie Converse • How Sad, How Lovely (2009)

Die Geschichte zu Connie Converse und ihrer Musik könnt Ihr in unserem Folk Reviews Thread nachlesen.

Schon erstaunlich, welche Geschichten die Musikhistorie ans Licht gespült hat. Die LP wird übrigens für bis zu 440 Euro bei Discogs angeboten, obwohl das Scheibchen erst 2015 auf den Markt kam. Vermutlich war die Auflage äußerst gering.

Die Geschichte zu Connie Converse und ihrer Musik könnt Ihr in unserem Folk Reviews Thread nachlesen. Da werde ich später mal reinschauen.

Midland "Let It Roll" -2019-

Americana lautet das Motto zum Tagesabschluss ....

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ash ra tempel - s/t (1971)

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Waldmeister hat geschrieben: ↑Mo 23. Dez 2024, 18:08 triana - hijos del agobio (1977)

von triana habe ich die ersten drei und mein liebstes ist eigentlich das dritte...

Meine Freunde aus Spanien, die sich wie einige andere Bands dem Flamenco Prog/ Rock verschrieben hatten. Auch hier stehen ihre ersten drei Alben, aber ich habe sie alle drei gleichermaßen lieb. Frauen sind da halt etwas ausgewogener ...... und neigen nicht zu Unterscheidungen!!!

Kröter hat geschrieben: ↑Mo 23. Dez 2024, 15:39 Herzlichen Glückwunsch zum 60., Eddie!

PEARL JAM - Dark Matter (2024)

Dann ist der junge Mann auch nicht mehr ganz so jung wie wir .... hat aber wohl mehr Pfeffer im Arsch....

Maranx hat geschrieben: ↑Mo 23. Dez 2024, 22:14 Embryo – "Zack Glück" (1984)

Ist mir beim Durchsuchen im Regal in die Hände gefallen und musste es mal auflegen. Wie lange habe ich das Album nicht mehr gehört?? Ziemlich extravaganter Sound, was die hier präsentierten.

Immer noch gut, aber auf einem ganz anderen Level als in ihrer Ursprungszeit.

Tri Atma Und Gyan Nishabda – "Sehnsucht Und Einklang" (1982)

Höchst interessante Scheibe mit außergewöhnlicher Musik. Eine Mischung von funky New-Age (was manchmal an Talking Heads erinnert). indischen und leicht jazzigen Einflüssen. Was mich hier beeinduckt ist der phänomenale Sound (Direct Metal Mastering)!!

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Waldmeister hat geschrieben: ↑Mo 23. Dez 2024, 21:26 guru guru - guru guru live (1978)

schönes livedokument und auf jeden fall wesentlich besser als die zeitgleichen studiosachen...

Im Studio waren sie damals für mich jenseits von Gut und Bösen, weil ich sie anders in Erinnerung hatte, zu mindestens live. Dafür waren ihre ersten vier Alben zu prägend gewwesen.

Maranx hat geschrieben: ↑Mo 23. Dez 2024, 23:19 Tri Atma Und Gyan Nishabda – "Sehnsucht Und Einklang" (1982)

Höchst interessante Scheibe mit außergewöhnlicher Musik. Eine Mischung von funky New-Age (was manchmal an Talking Heads erinnert). indischen und leicht jazzigen Einflüssen. Was mich hier beeinduckt ist der phänomenale Sound (Direct Metal Mastering)!!

Du hast eines vergessen, das diese Band aus Deutschland stammte und somit schon etwas Erstaunliches darstellte.

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 23. Dez 2024, 17:27 Aigues Vives "Water Of Seasons" -1981-

Folkiges mit einer leichten Prognote aus deutschen Landen. Fachleute verorten diese Musik vermutlich als Krautrock.