ROCK PLANET

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 20. Aug 2024, 17:01 Spirit "Same" -1968-

Warum auch immer haben sich diese ausgezeichneten Westküstler bei uns nicht durchsetzen können ....

Das Debut gefiel mir noch, aber das war*s dann auch für mich.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 20. Aug 2024, 17:19

Faltenrock hat geschrieben: ↑Di 20. Aug 2024, 15:35 Eine Band aus Kanada, die leider nur drei Alben auf den Markt gebracht haben. Zwei davon stehen auch in meinem Regal.

Junkhouse - Strays

Das Teil gefiel sogar so gut, so dass ich es neuwertig für 5 Euro inklusive Porto gekauft habe.

Da hast du echt ein Schnäppchen gemacht. Ich weiß, dass ich auch nicht viel bezahlt habe, aber mehr als 5€.
Eine gute Wahl

Als 2017er Remaster von Giles Martin klingt dieser Klassiker einmalig. Ein glatter 5 Sterne Fall. Ich hatte den Sergeant eigentlich immer schon in irgendeiner Form im Regal stehen. Früher mal als LP, dann als CD, aber angehört hatte ich mir die Scheibe höchst selten. Ich hatte es einfach eher mit der frühen Beatles Phase. Aber inzwischen habe ich mir die aktuelle LP gleich zweimal gekauft, einmal als normale LP, und vor kurzem in der Doppelalbum Variante mit Booklet und Bastelbogen, welcher der originalen LP 1967 auch beilag. Klanglich ist diese Variante schlicht State Of The Art, das kann ich nicht anders sagen.

The Beatles • Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band (1967)

Gong - '19 Pulsing Signals (live DCD)

Mahjun - Happy French Band (1977)

Prog aus Frankreich.

Steve Miller – Live! (1983)
Der mittlerweile 81jährie Steve Miller veröffentlicht seit dem Summer of Love (1968) Longplayer. Damals ging er mit „Children Of The Future“ an den Start. Seinen absoluten Höhepunkt erlebte Miller allerdings 1973. Seine LP „The Joker“ brachte ihm den absoluten Durchbruch und ihm als Gitarrist in Fankreisen den Beinamen „Space Cowboy“ ein. 1977 folgte ein weiteres Album „Book Of Dreams“, gespikt mit einigen Hits, wie z. B. „Jungle Love“, welcher hier die erste LP-Seite abschließt, sowie das den Schlusspunkt setzende „Jet Air Liner“. Damals war nach „Book Of Dreams“ erst einmal Schluss. Miller gönnte sich eine Auszeit, kehrte aber 1982 mit „Abracadabra“ wieder zurück. Dies war ein Song, der damals in den 80er Jahren auf keiner Kellerfete fehlen durfte. All diese Hits finden sich auf der 1983 erschienenen Live-LP wieder. Insoweit ist diese LP so etwas wie ein „Best Of Steve Miller Band“ live eingespielt. Neben seinen bereits genannten Hits gefällt mir der Einstieg mit „Gangster Of Love“ mit dem von Norton Buffalo gespielten Mundharmonika-Solo, sowie auf der zweiten LP-Seite „Mercury Blues“. Steve Miller und seine, nach ihm benannte Band lassen es richtig krachen, die zehn Songs gehen ab, Verschnaufpausen sind Fehlanzeige. Eine tolle LP, um sich mal wieder richtig die Ohren durch pusten zu lassen.

Weiter geht's mit einem der lediglich 11 erschienenen Alben auf dem RCA Ableger Neon Records. Bei den CDs hab ich da inzwischen alles, aber auf Vinyl nur wenig. Eines der feineren Scheibchen dieses Labels war die LP der Gruppe Spring, bei welcher Pick Withers Schlagzeug spielte, der spätere Dire Straits Drummer. Ausserdem der Mellotron Spieler Pat Moran und der Gitarrist Ray Martinez. Schönes Triple Fold Out Cover.

Spring • Spring (1971)

Der Sänger von Madrugada

Sivert Høyem - Exiles

Suomen Talvisota 1939-1940 - Underground Rock (1970)

Freak-rock aus Finnland.

Bruce Willis - If It Don't Kill You, It Just Makes You Stronger

Heute mal ein bißchen Musik für die gute Laune...

INTERNATIONAL SPACE STATION - Vol. 2
Verstärker / Kombynat Robotron / Speck / Sarkh (2024)

Jade Warrior - Last Autumn's Dream (UK, 1972)

Friese hat geschrieben: ↑Di 20. Aug 2024, 17:07 Buffalo Springfield - Buffalo Springfield Again (1967)

Immer wieder gerne oder bei derartigen Klängen geht bei mir die Sonne auf. Selbst zu nachtschlafender Zeit .....

Hawklord hat geschrieben: ↑Di 20. Aug 2024, 20:52

Bruce Willis - If It Don't Kill You, It Just Makes You Stronger

Heute mal ein bißchen Musik für die gute Laune...

Ob man ihn als Schauspieler mochte oder auch nicht, sei dahingestellt. Der gesundheitliche Zustand ist wegen seiner fortgeschrittenen Demenz schon besorgniserregend. Das wünscht man keinem, der erst 69 ist .... Dass er parallel auch Musik gemacht hat, wusste ich gar nicht.

Isaac Hayes "Black Moses" -1971-

Isaac Hayes war ein Meister zuckersüßer Klänge, die er mit voller epischer und üppiger Orchestrierung veredelte. Gerade die funkigen Arrangements mit dem nötigen
Rhythmus waren eine faktische Einladung, zu diesen Klängen zu grooven. Mehr Sinnlichkeit und Sehnsucht kann derartige Musik kaum vermitteln.

Gebärväterli "Im Tal der Emmen" -1978-

Krautiges aus dem Frankenland, genau genommen aus Nürnberg. Zelebriert wird ein frischer Jazzrock mit teutonischen rockigen Verwurzelungen. Wem tastenorientierte Musik mit Bäsern wie die Flöte, Sax, Posaune oder gar Fagott gefallen könnte, würde jetzt eine Eintrittskarte in die Welt dieser wunderbaren Band ziehen. Fans von Area, Embryo oder auch Kraan stehen wahrscheinlich schon auf dem Bahnsteig, um diese Reise anzutreten.

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 20. Aug 2024, 15:49

Faltenrock hat geschrieben: ↑Di 20. Aug 2024, 15:35 Eine Band aus Kanada, die leider nur drei Alben auf den Markt gebracht haben. Zwei davon stehen auch in meinem Regal.

Junkhouse - Strays

Yes, zwei hab ich auch, und finde sie beide klasse.

Yepp, dito!!

Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 20. Aug 2024, 22:26

Hawklord hat geschrieben: ↑Di 20. Aug 2024, 20:52

Bruce Willis - If It Don't Kill You, It Just Makes You Stronger

Heute mal ein bißchen Musik für die gute Laune...

Ob man ihn als Schauspieler mochte oder auch nicht, sei dahingestellt. Der gesundheitliche Zustand ist wegen seiner fortgeschrittenen Demenz schon besorgniserregend. Das wünscht man keinem, der erst 69 ist .... Dass er parallel auch Musik gemacht hat, wusste ich gar nicht.

Oh, der konnte richtig gut rocken!!

Moin allerseits. Ich starte mit "einem brandneuen Tag"

Blood Sweat & Tears • Brand New Day (1976)

Und weiter geht's auf dieser stilistischen Schiene.

Stuff • Live In New York (1980)