ROCK PLANET

Ritual - Read All About It (2024)

Die schwedische Band Ritual hat ein neues Werk hervorgebracht. Das Album trägt den Namen "Read All About It". Von der Band besitze ich bereits "The Hemulic Voluntary Band". Ein klasse Teil. Der Song des aktuellen Albums klingt auch vielversprechend.

Moin allerseits!

Soullegenden

Temptation - Psychedelic Soul

Jethro Tull - Stand Up (1969)

De Stehaufmännekes stehn auch hier auf.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 20. Aug 2024, 23:32 Gebärväterli "Im Tal der Emmen" -1978-

Krautiges aus dem Frankenland, genau genommen aus Nürnberg. Zelebriert wird ein frischer Jazzrock mit teutonischen rockigen Verwurzelungen. Wem tastenorientierte Musik mit Bäsern wie die Flöte, Sax, Posaune oder gar Fagott gefallen könnte, würde jetzt eine Eintrittskarte in die Welt dieser wunderbaren Band ziehen. Fans von Area, Embryo oder auch Kraan stehen wahrscheinlich schon auf dem Bahnsteig, um diese Reise anzutreten.

Ein klasse Album!!

Mike Absalom • Mike Absalom (1971)

Millard & Dyce - Open (1973)

Eine sehr schöne Stimme, der ich immer wieder gerne zuhöre.

Beth Rodergas • Palau de la Musica Catalana (2004)

Ruphus "New Born Day" -1973-

So und jetzt wird Norwegen besucht. Die Band präsentiert auf ihrem Debüt einen stattlichen Heavyprog ganz in der Art englischer Band aus diesem Zeitfenster. Auf dem Album befinden sich aber auch verhaltene bzw. fast schon romantische Passagen. Mit dem von zwei Personen vorgetragenen Gesang wissen sie zusätzlich zu punkten.

Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2024, 10:41 Mike Absalom • Mike Absalom (1971)

Habe ich als Mini-LP-CD!!

Maranx hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2024, 12:12

Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2024, 10:41 Mike Absalom • Mike Absalom (1971)

Habe ich als Mini-LP-CD!!

Ja, ich auch. Aber ich Bekloppter habe ja damit begonnen, die Sachen wieder auf Vinyl zu kaufen. Auch das Vinyl ist mit diesem multi-aufklappbaren Cover.

Zarthus hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2024, 10:28 Jethro Tull - Stand Up (1969)

De Stehaufmännekes stehn auch hier auf.

Bei diesem Teil gibt es von mir immer ein Like.

Damals schon kontrovers diskutiert, halte auch ich dieses Werk für ziemlich gewagt. Den Begriff "grenzwertig" würde ich dabei aber nicht in den Mund nehmen wollen, denn dafür ist es schlicht und einfach zu gut. Als Doppelalbum heftig kritisiert, bezogen sich die negativen Reaktionen aber stets auf die zweite LP, eine ziemlich dadaistische Live Performance, auf welcher musikalisch ein ziemliches Chaos herrscht, welches zusätzlich durch Yoko Ono's Urschrei-Therapie radikalisiert wurde und nur schwer verdaulich ist, zumindest für unschuldige John Lennon Fans. Wenn man dieses chaotische Live-Spektakel aber nicht mitberücksichtigt, kriegt man mit der Studio-LP Lennon's politischstes und reaktionärstes Album zu hören, und das brilliert mit etlichen Höhepunkten. Auch hier singt Yoko mit, aber sehr passend und durchaus songdienlich. Überhaupt halte ich Yoko Ono für eine grossartige Künstlerin, deren gesangliche Kontroversen nicht im mindesten das abbilden, was diese Künstlerin sonst noch zu bieten hat. Mir hat dieses Album schon immer sehr gefallen, hatte es auch schon früh in der Sammlung, wohl so mit 15 oder 16 Jahren, als ich mich für Politik so richtig zu interessieren begann. Seit einigen Monaten habe ich jetzt auch das originale Doppelalbum wieder im Regal stehen.

John & Yoko / Plastic Ono Band • Some Time In New York City (1972)

BLONDIE - Out in the Streets (Out-takes & Rarities) - 2022

Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 20. Aug 2024, 22:26

Hawklord hat geschrieben: ↑Di 20. Aug 2024, 20:52

Bruce Willis - If It Don't Kill You, It Just Makes You Stronger

Heute mal ein bißchen Musik für die gute Laune...

Ob man ihn als Schauspieler mochte oder auch nicht, sei dahingestellt. Der gesundheitliche Zustand ist wegen seiner fortgeschrittenen Demenz schon besorgniserregend. Das wünscht man keinem, der erst 69 ist .... Dass er parallel auch Musik gemacht hat, wusste ich gar nicht.

Willis hat es damals (1987) mit der Cover-Version von "Under the Boardwalk" sogar fast bis ganz an die Spitze der Charts geschafft.

Weiter hier mit dem Sänger Jess Roden, dessen Stimme auch zu meinen Favoriten gehört. Hier mit der leider recht kurzlebigen Band Bronco.

Bronco • Ace Of Sunlight (1971)

Big Star "Radio City" -1974-

Dann spiele ich jetzt einmal ein wenig Power Pop mit der ewig erfolglosen Band von Alex Chilton .....

Afro Blue Persuasion: Live at Haight Levels Vol.1 - 1966/2019 - Latin Jazz aus San Francisco

Kaipa: Sommargryningsljus - 2024 - ArtRock aus Schweden

TOYAH & THE HUMANS - Sugar Rush (2020)

And now for something completely different...when the times were still wild

Beatnik's Blues Unlimited • Back To The Roots (1988)