ROCK PLANET

Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 23. Jan 2024, 17:35 manfred mann's earth band - solar fire (1973)

In dem Jahr sah ich die Band erstmals live in der Hamburger Ernst-Merck-Halle im Rahmen des Christmas Meetings ......

Lavender hat geschrieben: ↑Di 23. Jan 2024, 19:51 Colosseum
Album: Live
Erscheinungsjahr: 1971

In Sachen Livealben ein "Must Have" .....

Various – New Rides Of The Furious Swampriders
Die LP erschien 2012, es war bereits das vierte Mal, dass sich die Swampriders auf ihren Trail begaben. Erstmals ging es 1990 los. „The Furious Swampriders“ ist als Doppel-LP und CD erhältlich. Drei Jahre später erschien (nur auf CD) „The Return of The Furious Swampriders“. Ebenfalls nur auf CD erhältlich ist der dritte Streich. 2001 „The Furious Swampriders Ride again!“. Weitere elf Jahre später erschien mit „New Rides Of The Furious Swampriders“ Teil vier, dieses Mal wieder als LP und CD. Mit dabei sind: Wovenhand, The Raymen, M. Walking On The Water, The Dad Horse Experience, Sixteen Horsepower, Lydia Lunch, Dave Alvin & The JLP Sessions Project, The Perc, Deborah Harry, Kiraschbaum-Weisshoff-Trio, The Walkabouts, Velvetone W/The Fat Honks, Golden Kanine, Johnny Dowdm Harry Payuta. Sowhl CD als auch LP enthalten 14 Stücke, wobei acht Tracks bereits auf Veröffentlichungen der jeweiligen Künstler erschienen und sechs Songs extra für diese LP geschrieben wurden. Wie bei den voran gegangenen Veröffentlichungen waren die Songs schräg, kantig, extravagant. Wer allerdings Swamprock erwartet, liegt falsch, die LP beinhaltet ein buntes Sammelsurium verschiedener Musikstile, ist aber höchst interessant und spannend. Wovenhand beginnen psychedelisch, Debbie Harry präsentiert zu Beginn der zweiten LP-Seite mit „Lucky Jim“ eine relax, laszive Bluesnummer. The Raymen´s warten mit TexMex auf, M.Walking On the Water bearbeiten mit einem Depeche Mode-Cover (Enjoy The Silence) den folkigen Part dieser LP. Minimalistisches der schrägen Art gibts aus Bremen, Dad Horse Ottn, hier als Dad Horse Experience zelebrieren „Kingdom It Will Come“. (Anmerkung: Auf Dad Horse Experience werde ich in den nächsten Tagen noch einmal gesondert zurück kommen).
Einen Song besonders hervor zu heben, fällt verdammt schwer, Seit längerer Zeit habe ich die LP mal wieder auf den Plattenteller und es stellt sich so etwas wie Suchtgefahr ein, denn es ist bereits der dritte Hördurchgang in Folge.
Die LP erschien bei Sireena Records. Der Sound des Vinyl ist extrem gut. Das Cover enthällt sämtliche wichtigen Infos, ja sogar eine ausgiebige Story zur Geschichte der Furious Swamriders. Insgesamt eine tolle LP, deren Kauf sich lohnt.
Übrigens: Die LP ist heute noch zu bekommen.

Ich starte heute mit Pink Floyd ruhig in den neuen und wohl stürmischen Tag.

Poles Apart

Uno-Uno(1974)
split-nachfolger von den legendären osanna, mindestens interessant.

Traffic "When The Eagle Flies" -1974-

traffic sound - s/t (1970)

Popol Vuh - Einsjäger & Siebenjäger (1974)

Fläsket Brinner "Same" -1971-

Ich starte mal mit schwungvollen Jazzrock aus Schweden .....

quilapayun - adelante! en avant! (1975)

Klaus Lenz Modern Soul Big Band - Klaus Lenz Modern Soul Big Band (1974)

Werwolf - Creation (D, 1982)

Ein Klassiker, wie ich finde. Bezaubernd, einnehmend, wunderschön. Erinnert mich immer an die Waschmittelwerbung früher, wo sich der Teddybär in die gewaschene Wäsche fallen lässt, und sich darin pudelwohl fühlt. 'Way To Paradise' ist eines der schönsten Lieder, die ich jemals gehört habe. LIEBE!!

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mi 24. Jan 2024, 09:29 Traffic "When The Eagle Flies" -1974-

Mein Favorit von Traffic

Faltenrock hat geschrieben: ↑Mi 24. Jan 2024, 13:04

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mi 24. Jan 2024, 09:29 Traffic "When The Eagle Flies" -1974-

Mein Favorit von Traffic

und hier mein favoriten-song von dem album. einer ihrer besten, ganz klar.



ich hatte es mir vor runden 20 jahren in münchen gekauft. im world of music, mann war das eine tolle auswahl die die hatten.
aber die hatten da leider schon den ausverkauf und der laden sperrte bald komplett zu, war ein schwerer schlag für mich.

invisible - s/t (1974)

diese band aus argentinien ist recht schwer zu kategorisieren. eine mischung aus rauhem prog, jazz, folk, und bisschen hardrock. die verlinkte nummer ist eine recht harte, ich finde sie klasse. das album ist eher nicht eingängig, es brauchte auch bei mir etwas zeit.

Ich geniesse grad feinsten Jazzrock aus hiesiger Produktion.

Kraan • Live (1977)

Temptations "Psychedelic Shack" -1970-

Hannibal - In Berlin (1977)

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 24. Jan 2024, 11:41 Fläsket Brinner "Same" -1971-

Ich starte mal mit schwungvollen Jazzrock aus Schweden .....

tolles dingen, Gånglåten

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 24. Jan 2024, 13:45

Faltenrock hat geschrieben: ↑Mi 24. Jan 2024, 13:04

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mi 24. Jan 2024, 09:29 Traffic "When The Eagle Flies" -1974-

Mein Favorit von Traffic

und hier mein favoriten-song von dem album. einer ihrer besten, ganz klar.



ich hatte es mir vor runden 20 jahren in münchen gekauft. im world of music, mann war das eine tolle auswahl die die hatten.
aber die hatten da leider schon den ausverkauf und der laden sperrte bald komplett zu, war ein schwerer schlag für mich.

die einziger ihrer mir bekannten 60-70er scheiben, die bisher keine begeisterungsstürme auslöste.
und würde mich durchaus als traffic-jünger bezeichnen