ROCK PLANET

Und noch eine Runde mit Sammy Hagar. Sein viertes Album für Geffen Records erschien, als Hagar bereits bei Van Halen spielte. Es ist auch bekannt unter dem Namen "I Never Said Goodbye". Die Aufnahmen für das Album dauerten gerade mal zehn Tage und waren nur noch eine vertragliche Verpflichtung gegenüber Geffen Records und die Bedingung dafür, dass er das Label verlassen durfte, um sich Van Halen anzuschliessen. Eddie Van Halen spielte hier auch mit, er wird auf der Platte als Bassist namentlich aufgeführt, spielte aber auch einzelne Gitarrenpassagen auf dem Album. Die ausgekoppelte Single "Give To Live" schaffte es gar auf Platz eins der Rock Charts in den USA, es war der einzige Nummer 1 Erfolg für Sammy Hagar, mit dem er selbst überhaupt nicht gerechnet hatte. "Give To Live" wurde später dann auch auf einem Live-Album von Van Halen nochmal veröffentlicht. Klasse Song auf einem klasse Album, finde ich.

Sammy Hagar • Sammy Hagar (1987)

Chilliwack "Same" -1970-

Flockiger Rock aus Kanada .....

Nächster Halt Australien. Die Saints mag ich seit jeher. Leider ist der Gründer der Band Chris Bailey vor zwei Jahren gestorben. 1986 erschien mit "All Fools Day" das Album, mit welchem die Saints endlich auch in den USA durchstarten konnten. Die ausgekoppelte Single "Just Like Fire Would" war dort, wie auch in ihrer Heimat Australien, ein ziemlich grosser Erfolg. Lange nicht mehr gehört. "All Fools Day" ist die einzige LP, die ich von den Saints habe, plus drei CDs. Aber da wäre auf jeden Fall noch Nachholbedarf.

The Saints • All Fools Day (1986)

Pink Floyd - Zabriskie Point The Complete Sessions Vol. One

Vol. Two steht auch im Regal.

dando shaft - s/t (1971)

Jordsjø: Salighet -2023- ArtRock aus Norwegen

Zur Abwechslung mal wieder ein wenig Americana. Mein Lieblingsalbum von John Hiatt.

John Hiatt • Slow Turning (1988)

fleetwood mac - english rose (1969)

meine güte, was für eine fratze. ändert aber nix daran, dass die musik stark ist.

Peter Hammill: In Camera -1974- ArtRock aus UK

Hanuman "Same" -1971-

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 3. Jan 2024, 16:07 fleetwood mac - english rose (1969)

meine güte, was für eine fratze. ändert aber nix daran, dass die musik stark ist.

Mick Fleetwood war halt kein Hübscher, aber dafür weiß das Album zu überzeugen.

White Willow: Ignis Fatuus -1995- ArtRock aus Norwegen

Alexboy hat geschrieben: ↑Mi 3. Jan 2024, 15:56 Jordsjø: Salighet -2023- ArtRock aus Norwegen

Immer wieder erstaunlich, was an interessanten Bands und Musikern aus Norwegen gibt. Früher war es eher Schweden, Finnland oder Dänemark, die im Vordergrund standen. Aber diesbezüglich haben die Norweger mächtig aufgeholt.

Beim Stöbern im CD Regal mal wieder drüber gestolpert. Manche Sachen habe ich Lichtjahre micht mehr gehört. Mashmakhan gehören auch dazu. Die waren recht seltsam. Einerseits etwas Jazz-lastig, dann aber auch wieder mit Elementen des Bosstown Sound, aber auch Folk. Gab mal ihre beiden Alben als CD Twofer auf Collectables zu kaufen. Ihr zweites Album "The Family" gefällt mir dabei eindeutig besser.

Mashmakhan • Mashmakhan / The Family (1970-71, CD 1999)

tim buckley - goodbye and hello (1967)

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mi 3. Jan 2024, 14:57 Chilliwack "Same" -1970-

Flockiger Rock aus Kanada .....

interessante beschreibung der musik. für mich ganz oben, das ding - und der nachfolger ebenso.

Alexboy hat geschrieben: ↑Mi 3. Jan 2024, 16:39 Peter Hammill: In Camera -1974- ArtRock aus UK

Ein sehr gern gehörtes Album.

Alexboy hat geschrieben: ↑Mi 3. Jan 2024, 16:47 White Willow: Ignis Fatuus -1995- ArtRock aus Norwegen

Von dieser Band steht mittlerweil auch Einiges, aber das Album war der Anfang: Ignis Fatuus

Alexboy hat geschrieben: ↑Mi 3. Jan 2024, 15:56 Jordsjø: Salighet -2023- ArtRock aus Norwegen

Einfach nur eine von vielen guten Bands aus Norwegen.

Amon Düül II - '71 Tanz der Lemminge

Dann wollen wir mal die Lemminge wieder tanzen lassen!

Damals, in den musikalich abstrusen 80-ern gab es immerhin noch specialSendungen, die mir die 70-er zurückbrachten.
Jörg Eckrich HR3 war mein Moderator & sein Amon Düül II song war Syntelman's March of the roaring Seventies vom Tanz der Lemminge.