Bei diesen Klängen geht bei mir immer wieder die Sonne auf. Mittlerweile jährt sich sein Todesjahr auch zum 11. Male .....
Re: August 2025
Verfasst: Sa 23. Aug 2025, 21:18
von Pavlos
Gary Hughes - Once And Future King I & II (UK, 2003)
Re: August 2025
Verfasst: Sa 23. Aug 2025, 22:15
von Sirius
Golden Earring - Moontan 1973
Are You Receiving Me 9:33
Vanilla Queen 9:17
Candy's Going Bad 6:13
Re: August 2025
Verfasst: Sa 23. Aug 2025, 22:31
von BRAIN
Duncan Browne - The Wild Places (1978)
Eleganter Spagat zwischen Artpop und softem Prog mit schimmernden Synthflächen.
Der Eröffnungstrack rollt wie ein nächtlicher highway und setzt den Ton.
Synth und Bass pulsieren seidig dazu und geben dem album seinen kosmischen Glanz.
Ein stilvolles spätsiebziger Werk mit großem wiederhörwert.
Re: August 2025
Verfasst: Sa 23. Aug 2025, 22:35
von Beatnik
BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 23. Aug 2025, 22:31Duncan Browne - The Wild Places (1978)
Eleganter Spagat zwischen Artpop und softem Prog mit schimmernden Synthflächen.
Der Eröffnungstrack rollt wie ein nächtlicher highway und setzt den Ton.
Synth und Bass pulsieren seidig dazu und geben dem album seinen kosmischen Glanz.
Ein stilvolles spätsiebziger Werk mit großem wiederhörwert.
Duncan Browne war damals ein echter Geheimtipp, ich fand vor allem seine beiden Metro Alben toll. The Wild Places hab ich aber auch. Toll!
Re: August 2025
Verfasst: Sa 23. Aug 2025, 22:36
von Emma Peel
Martha Velez "Fiends & Angels" -1969-
Ihre ausdrucksstarke Stimme erinnert bisweilen an Ausnahmesängerinnen wie Janis Joplin, Julie Driscoll und auch Beth Hart und trotzdem vermag ihr Gesang eigene Akzente zu setzen, die ihren eigenen Charme entwickelt. Obwohl an dem Album zahlreiche prominente Musiker beteiligt waren, wird mit dem Hörer eine schlüssige und abwechlungsreiche Einspielung präsentiert und darf durchaus in einem Atemzug mit Einspielungen des britischen Blues Booms genannt werden.
Re: August 2025
Verfasst: Sa 23. Aug 2025, 22:55
von Lavender
BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 23. Aug 2025, 22:31Duncan Browne - The Wild Places (1978)
Eleganter Spagat zwischen Artpop und softem Prog mit schimmernden Synthflächen.
Der Eröffnungstrack rollt wie ein nächtlicher highway und setzt den Ton.
Synth und Bass pulsieren seidig dazu und geben dem album seinen kosmischen Glanz.
Ein stilvolles spätsiebziger Werk mit großem wiederhörwert.
Kenne ich. Habe ich schon ewig lange nicht mehr gehört. Traumhaft gut!
Re: August 2025
Verfasst: Sa 23. Aug 2025, 22:59
von Lavender
Bei mir gibt es vor dem Zubettgehen noch etwas von den Flower Kings.