ROCK PLANET

BLAZE BAYLEY - Promise and Terror (2010)

Lucifer's Friend - I (1970)

Vor dem großen therapeutischen Tag... Ich reite allerdings nur den Highway.

James Brown "Super Bad" -1971-

Hier brodelt der Kessel zu Funk/ Soul Rhythmen

10cc "Sheet Music" -1974-

Nach dem Funk/ Soul Einstieg ist jetzt ein wenig Art Pop angesagt .....

V.A. - Built For Speed - A Motörhead Tribute (1999)

Mahavishnu Orchestra "The Inner Mounting Flame" -1971-

Fusion war mein morgendliches Startelement ...

Hansi Biebl Band - Savannah (1975/2009)

Frühe, damals unveröffentlichte Aufnahmen von Hansi Biebl und seiner Band. Weit virtuoser und dynamischer als die beiden auf Amiga erschienen Alben, die beide auch sehr gut sind. Wem die 2009 auf Nasoni Records veröffentlichte LP zu teuer ist, der hat vielleicht Glück mit der 2023er Ausgabe auf dem Label Rokkfilm. Dort kam das Album mit anderem Cover und Titel raus: In The Moot. Auch die Songreihenfolge wurde verändert und es gibt einen Bonustrack. Ich selbst besitze nur die Nasoni Records LP.

Missus Beastly - Missus Beastly (1974)

Bo Hansson: Magician's Hat - 1972 - Fusion aus Gothenburg, Sweden

The Undisputed Truth: Cosmic Truth - 1975 - PsychRock/Funk/Soul aus USofA

SCREAMING TREES - Dust (1996)

Jetzt gibt's auch bei mir ein bisschen feine Musik.

Thunder • Please Remain Seated (Remaster) (2019)

Alexboy hat geschrieben: ↑Di 27. Mai 2025, 12:56 The Undisputed Truth: Cosmic Truth - 1975 - PsychRock/Funk/Soul aus USofA

Eine der besten Funkbands ihrer Zeit .....

Gygafo "Legend Of The Kingfisher" -1973-

Folkgeprägter Prog mit einigen Rockelementen. Kam erst 1990 erstmalig auf dem Kultlabel Kissing Spell heraus .....

Spock's Beard - Snow (USA, 2002)

Doom aus Chile:

LA FIURA - Jamás Será Ella Olvidada (2025)

Pavlos hat geschrieben: ↑Di 27. Mai 2025, 16:33

Spock's Beard - Snow (USA, 2002)

Grosses Prog Kino!

Pavlos hat geschrieben: ↑Di 27. Mai 2025, 16:33

Spock's Beard - Snow (USA, 2002)

Neal Morse verabschiedete sich mit diesem Album von Spock's Beard. Dieses Konzeptalbum ist meiner Meinung nach grandios. Die Live-Aufnahme aus 2017 gefällt mir sogar noch eine Spur besser. Hierfür machte Neal mal wieder einmal mit. Die Gesangspassagen teilten sich Neal Morse , Nick D'Virgilio und Ted Leonard. Das bereitet mir immer noch viel Spaß.

Blodwyn Pig "Ahead Rings Out" -1969-

Die Verschmelzung aus Blues-, Rock- und Jazzelementen ist der Band sehr gut gelungen und sie präsentieren insgesamt neun gelungene Songs, die nicht den Weg des Einheitsbrei folgten, sondern individuell ausgestaltet waren.