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Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 17. Jun 2024, 17:42
von Kröter
EREMIT - Bearer Of Many Names (2021)

Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 17. Jun 2024, 17:57
von Vincent Price
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(2024)

Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 17. Jun 2024, 18:01
von Louder Than Hell
Out Of Focus "Same" -1971-

Kraut aus München ...... ohne Verfallzeit.

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Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 17. Jun 2024, 18:02
von Louder Than Hell
Kröter hat geschrieben: Mo 17. Jun 2024, 17:42 EREMIT - Bearer Of Many Names (2021)
Kuschelrock mit Tanza würde mir dazu einfallen ....

Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 17. Jun 2024, 18:04
von Louder Than Hell
Vombatus ursinus hat geschrieben: Mo 17. Jun 2024, 16:11 Bild

Nix für harte Prog-Rocker und schon dreimal nix für beinharte Metaller aller Art. :wave:
Die Frau (gesprochen übrigens "Kielin") ist mir vor ein paar Jahren im Camp (wo auch sonst?) über den Weg gelaufen und hat mich richtig schön angefixt.
Hauchzarter Dream-Folk-Pop in akustischen Pastellfarben.

Falls also jemand ein Ohr riskieren mag:

Also, meine Lauscher sind drangeblieben. Das wäre Musik für mich zum Abchillen und Entspannen ....

Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 17. Jun 2024, 18:06
von Louder Than Hell
green-brain hat geschrieben: Mo 17. Jun 2024, 16:59

Mainstream! Aber so unglaublich geil -5
Flachleger Mucke aus dem letzten Jahrtausend ....

Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 17. Jun 2024, 18:20
von Zarthus
Circus - Circus (1969)

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Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 17. Jun 2024, 18:42
von Kröter
Louder Than Hell hat geschrieben: Mo 17. Jun 2024, 18:02
Kröter hat geschrieben: Mo 17. Jun 2024, 17:42 EREMIT - Bearer Of Many Names (2021)
Kuschelrock mit Tanza würde mir dazu einfallen ....
Du hast schon wieder Fieberträume, mein Lieber! :mrgreen:

Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 17. Jun 2024, 20:07
von Tranceformer
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Peter Frampton – All Blues
2019 veröffentlichte Peter Frampton auf der Doppel-LP „All Blues“ elf Blues-Klassiker. Die ausgewählten Tracks stammen aus der Feder von Willie Dixon, Miles Davis, Slim Harpo, Taj Mahal, Hoagy Carmichael, Freddie King, Leon Russell Don Dix und anderen. Peter Frampton präsentiert sich bei allen Stücken in Höchstform. Seine Band sowie die mitwirkenden Gastmusiker stehen ihm in nichts nach und so kam am Ende ein wirklich fantastisches Album heraus. Los geht’s mit einem tollen Willie Dixon Song. „I Just Want To Make Love To You“ hängt vielen Zuhörer:innen in der Version von Muddy Waters in den Ohren. Frampton lässt sich von Kim Wilson (Fabulous Thunderbirds) mit der Mundharmonika unterstützen. Gemeinsam versuchen sie erst gar nicht Muddy Waters zu kopieren sondern machen ihr Ding. Gut so, denn „I Just Want To Make Love To You“ klingt frisch und passt perfekt ins hier und jetzt. Ähnlich verfährt Frampton auch mit den anderen zehn Songs. Herausstellen möchte ich dabei Hoagy Carmichael´s „Georgia On My Mind“, einfühlsam spielt Frampton den Blues ohne seine Wurzeln als Rockmusiker zu verleugnen. Gespannt war ich auch darauf, was Frampton mit Miles Davis „All Blues“ anstellt. Er lässt sich von Larry Carlton an der E-Guitar unterstützen. Gemeinsam spielen sie einen gefühlvollen Blues. Ich komme nicht umhin, hier mal die LP in ihrer Chronologie zu unterbrechen und Miles Davis „King Of Blue“ auf den Plattenteller zu legen. Was Miles Davis hier 1959 mit seinen Mitstreitern spielte war schon genial. Frampton kürzt seine Version auf knapp sieben Minuten. Es kommt dem Song zugute. Er klingt kurzweilig und passt auf die präsentierte Art und Weise perfekt ins Konzept. Seite 2 wird mit dem unverwüstlichen und immer wieder hörbaren „The Thrill Is Gone“ abgeschlossen. Das Highlight der dritten Seite ist für mich gleich der erste Song. Bei „Going Down Slow“ gibt Steve Morse seine Visitenkarte ab.
Insgesamt ist dieses Werk über drei LP-Seiten ohne Fehl und Tadel, doch eben nur über drei LP-Seiten, Seite vier bleibt leer. Schade, es hätten sich bestimmt noch drei oder vier Songs finden lassen, die ins Konzept gepasst hätten und diese Seite hätten füllen können. Na egal, Peter Frampton wird seine Gründe haben, warum er es bei elf Songs beließ.
Ich habe mich mittlerweile damit abgefunden und erfreue mich immer (mal) wieder an die eingespielten elf Songs, denn die sind schlicht überragend.

Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 17. Jun 2024, 20:11
von Vombatus ursinus
Louder Than Hell hat geschrieben: Mo 17. Jun 2024, 18:04
Vombatus ursinus hat geschrieben: Mo 17. Jun 2024, 16:11 Bild

Nix für harte Prog-Rocker und schon dreimal nix für beinharte Metaller aller Art. :wave:
Die Frau (gesprochen übrigens "Kielin") ist mir vor ein paar Jahren im Camp (wo auch sonst?) über den Weg gelaufen und hat mich richtig schön angefixt.
Hauchzarter Dream-Folk-Pop in akustischen Pastellfarben.

Falls also jemand ein Ohr riskieren mag:

Also, meine Lauscher sind drangeblieben. Das wäre Musik für mich zum Abchillen und Entspannen ....
Nix anderes soll es sein. Die Vita der Frau liest sich zwar ein klein wenig nach Esoterik-Zeugs, aber ich sehe das ein wenig anders. Egal, kommt vielleicht auch daher, daß man solche Musik entweder sehr mag oder sehr nicht mag. Da gibt es wenig bis nix in der Mitte.

Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 17. Jun 2024, 20:44
von Waldmeister
edgar broughton band - oora (1973)

recht anders als z.b. die ersten beiden recht rauhen alben, aber immer noch sehr empfehlenswert.

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Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 17. Jun 2024, 21:50
von Waldmeister
green-brain hat geschrieben: Mo 17. Jun 2024, 16:23 Ein vorzügliches Beat - Stück -5

sehr gute nummer und ich finde, auf catch a singing bird fehlt es insgesamt an genau solchen songs mit mehr dynamik.

ansonsten ist ihr (recht langes) debüt ganz klar mein favorit. stark!!

Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 17. Jun 2024, 22:13
von Emma Peel
green-brain hat geschrieben: Mo 17. Jun 2024, 16:17
Emma Peel hat geschrieben: Mo 17. Jun 2024, 09:14 10cc "How Dare You!" -1975-

Art Pop so ganz nach meinem Geschmack .....

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10 CC spielten in einer ganz eigenen Liga. So viel Kreativität, dass man es kaum glauben mag -5
Das sehe ich genauso, denn ihre ersten vier Alben sind allesamt auch hier heimisch geworden.

Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 17. Jun 2024, 22:23
von Emma Peel
Charlie Daniels Band "Way Down Yonder" -1974-

Natürlich darf auch heute ein wenig Southern Rock bei mir nicht fehlen ...

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Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 17. Jun 2024, 22:27
von Waldmeister
queen - a day at the races (1976)

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Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 17. Jun 2024, 22:54
von Kröter
Noch ein Album, das auch gut als Soundtrack für einen SF-Horror-Film herhalten könnte ...

INSECT ARK - The Vanishing (2020)

Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 17. Jun 2024, 22:57
von Lavender
Waldmeister hat geschrieben: Mo 17. Jun 2024, 22:27 queen - a day at the races (1976)

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:clap: Eines der schönsten Alben von Queen.

Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 17. Jun 2024, 23:04
von Emma Peel
Joan Baez "Same" -1960-

Welch Erleuchtung, dass das Album ausstrahlt. Ein Debüt einer unbekannten Musikern, die die späteren Jahre als Singer/ Songwriterin prägen sollte. Nicht nur ihr über mehrere Oktaven gehende Gesang versüsst das Album, sondern auch das besondere Fickerpicking ihres Gitarrenspiels.

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Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 17. Jun 2024, 23:12
von Louder Than Hell
Kröter hat geschrieben: Mo 17. Jun 2024, 18:42
Louder Than Hell hat geschrieben: Mo 17. Jun 2024, 18:02
Kröter hat geschrieben: Mo 17. Jun 2024, 17:42 EREMIT - Bearer Of Many Names (2021)
Kuschelrock mit Tanza würde mir dazu einfallen ....
Du hast schon wieder Fieberträume, mein Lieber! :mrgreen:
In meinem biblischen Alter ist man halt ein wenig bluna ...... 8-)

Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 17. Jun 2024, 23:14
von Waldmeister
flower travellin' band - anywhere (1970)

zum abschluss noch das debüt der ftb, welches auch mein erstes album von ihnen war. :D :yes:

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