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Re: Januar 2024

Verfasst: Mo 22. Jan 2024, 08:22
von nixe
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Giant Sky - '23 II

Re: Januar 2024

Verfasst: Mo 22. Jan 2024, 11:01
von Waldmeister
rush - hemispheres (1978)

die 70er sachen von rush hab ich ja alle... hemispheres ist eines meiner liebsten darunter. und natürlich meistgehörten. 8-)

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Re: Januar 2024

Verfasst: Mo 22. Jan 2024, 11:01
von Vinyl
Zarthus hat geschrieben: Fr 19. Jan 2024, 21:27 Skaldowie - Krywan, Krywan (1972)

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Ein großartiges Album!

Re: Januar 2024

Verfasst: Mo 22. Jan 2024, 11:03
von Vinyl
LéMelli hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 12:23 Kin Ping Meh - same (1971)

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Kraut zum Frühstück :D
Die hatte ich unlängst auch auf dem Teller!

Re: Januar 2024

Verfasst: Mo 22. Jan 2024, 11:41
von Emma Peel
Trampled By Turtles "Alpenglow" -2022-

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Re: Januar 2024

Verfasst: Mo 22. Jan 2024, 11:42
von Waldmeister
steeleye span - below the salt (1972)

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Re: Januar 2024

Verfasst: Mo 22. Jan 2024, 12:07
von Emma Peel
Waldmeister hat geschrieben: Mo 22. Jan 2024, 11:42 steeleye span - below the salt (1972)

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Wie schön die hier wieder zu sehen, denn auch hier handelt es für mich ein kleines Meisterwerk. Gestern hatte ich mir ja ihr Debüt von ihnen angehört.

Re: Januar 2024

Verfasst: Mo 22. Jan 2024, 12:18
von Beatnik
Hier läuft auch mal wieder ein bisschen Musik. Tja, ich konnte mich dann jetzt doch mal durchringen, zwei Vinylos von Knödler Neil Young zuzulegen. Die "Comes A Time" hatte ich schon auf CD, die "Harvest" gar nicht. Ich meine aber, ich hätte in meiner Jugend mal die Single "Heart Of Gold" gehabt. Grade läuft die "Harvest", finde ich über weite Strecken aber sehr langweilig, ehrlich gesagt. Danach lege ich mir mal die "Comes A Time" auf, da finde ich zumindest das Titelstück sehr schön. Es hat schon seine Gründe, warum ich mich von Neil Young Alben immer ferngehalten habe - er ist einfach nicht mein Fall, ich mag seine weinerliche Stimme echt nicht. Es gibt noch mindestens zwei weitere Songs aus der Feder von Neil Young, die ich sehr gut finde, allerdings auch wiederum nicht in deren Originalversionen, sondern in jenen der Gruppe The Alarm ("Rockin In The Free World"), sowie Majic Ship und Roy Buchanan ("Down By The River").

Neil Young • Harvest (1972)
Neil Young • Comes A Time (1978)

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Re: Januar 2024

Verfasst: Mo 22. Jan 2024, 12:21
von Emma Peel
Beatnik hat geschrieben: Mo 22. Jan 2024, 12:18 Hier läuft auch mal wieder ein bisschen Musik. Tja, ich konnte mich dann jetzt doch mal durchringen, zwei Vinylos von Knödler Neil Young zuzulegen. Die "Comes A Time" hatte ich schon auf CD, die "Harvest" gar nicht. Ich meine aber, ich hätte in meiner Jugend mal die Single "Heart Of Gold" gehabt. Grade läuft die "Harvest", finde ich über weite Strecken aber sehr langweilig, ehrlich gesagt. Danach lege ich mir mal die "Comes A Time" auf, da finde ich zumindest das Titelstück sehr schön. Es hat schon seine Gründe, warum ich mich von Neil Young Alben immer ferngehalten habe - er ist einfach nicht mein Fall, ich mag seine weinerliche Stimme echt nicht. Es gibt noch mindestens zwei weitere Songs aus der Feder von Neil Young, die ich sehr gut finde, allerdings auch wiederum nicht in deren Originalversionen, sondern in jenen der Gruppe The Alarm ("Rockin In The Free World"), sowie Majic Ship und Roy Buchanan ("Down By The River").

Neil Young • Harvest (1972)
Neil Young • Comes A Time (1978)

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Wie unterschiedlich doch die Ansichten sein können. Ich mag den Musiker ......

Re: Januar 2024

Verfasst: Mo 22. Jan 2024, 12:54
von Vinyl
Emma Peel hat geschrieben: Mo 22. Jan 2024, 12:21
Beatnik hat geschrieben: Mo 22. Jan 2024, 12:18 Hier läuft auch mal wieder ein bisschen Musik. Tja, ich konnte mich dann jetzt doch mal durchringen, zwei Vinylos von Knödler Neil Young zuzulegen. Die "Comes A Time" hatte ich schon auf CD, die "Harvest" gar nicht. Ich meine aber, ich hätte in meiner Jugend mal die Single "Heart Of Gold" gehabt. Grade läuft die "Harvest", finde ich über weite Strecken aber sehr langweilig, ehrlich gesagt. Danach lege ich mir mal die "Comes A Time" auf, da finde ich zumindest das Titelstück sehr schön. Es hat schon seine Gründe, warum ich mich von Neil Young Alben immer ferngehalten habe - er ist einfach nicht mein Fall, ich mag seine weinerliche Stimme echt nicht. Es gibt noch mindestens zwei weitere Songs aus der Feder von Neil Young, die ich sehr gut finde, allerdings auch wiederum nicht in deren Originalversionen, sondern in jenen der Gruppe The Alarm ("Rockin In The Free World"), sowie Majic Ship und Roy Buchanan ("Down By The River").

Neil Young • Harvest (1972)
Neil Young • Comes A Time (1978)

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Wie unterschiedlich doch die Ansichten sein können. Ich mag den Musiker ......
Geht mir auch so. Ich habe bestimmt 15 Scheiben von ihm und mag alle!

Re: Januar 2024

Verfasst: Mo 22. Jan 2024, 14:56
von Louder Than Hell
Quatermass "Same" -1970-




Re: Januar 2024

Verfasst: Mo 22. Jan 2024, 15:13
von Beatnik
Schönstes Werk einer der besten Bands auf Vertigo Swirl. Alleine der Opener hätte eigentlich ein Hit sein müssen, so wie der im Kopf hängen bleibt.

Gravy Train • (A Ballad Of) A Peaceful Man (1971)

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Re: Januar 2024

Verfasst: Mo 22. Jan 2024, 15:14
von Louder Than Hell
Beatnik hat geschrieben: Mo 22. Jan 2024, 15:13 Schönstes Werk einer der besten Bands auf Vertigo Swirl. Alleine der Opener hätte eigentlich ein Hit sein müssen, sobleibt der im Kopp hängen.

Gravy Train • (A Ballad Of) A Peaceful Man (1971)

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Für mich auch ein kleines Inselalbum .....

Re: Januar 2024

Verfasst: Mo 22. Jan 2024, 15:38
von Waldmeister
BRAIN hat geschrieben: Mo 22. Jan 2024, 00:08
Louder Than Hell hat geschrieben: So 21. Jan 2024, 23:50
BRAIN hat geschrieben: So 21. Jan 2024, 23:44
Louder Than Hell hat geschrieben: So 21. Jan 2024, 23:42
Waldmeister hat geschrieben: So 21. Jan 2024, 22:52 ars nova - s/t (1968)
Mittlerweile gibt es einen Twofer, auf dem beide Alben zusammengefasst sind. Für mich eine Band, die überrascht, zumal sie in unterschiedlichen Stilarten unterwegs waren und trotzdem diese psychedelische Ummantelung nie außer Acht gelassen haben.
Ich würde es Proto-Prog nennen.
Meine Güte, was ist denn Proto-Prog? Ich frage auch deshalb, weil die Band auf dem zweiten Album auch jazzige Elemente aufgenommen haben, wie man es auf dem Longtrack "Walk On the Sand" auch heraushören kann.
Eine Vorläuferband des 70er Jahre Progrocks.
Es gab Ende der 60er in den USA mehr experimentelle Bands die als Inspiration galten als in den 70ern.
Z.B die Band Touch, die von YES genannt wurden oder die 1. Ford Theater.
Kerry Livgren von Kansas ist der Meinung, dass der Starpunkt der Progära nicht Court von Crimson war, sondern die Touch.

den begriff proto-prog benutze ich ja auch desöfteren, der ist mir einfach am liebsten in manchen fällen. eigentlich ist der gar nicht gut für eine wirklich präzise beschreibung der musik, aber er verweist dafür auf eine gewisse vorreiterrolle bzw. ein zwischending zwischen einfachem rock, blues... und dem späteren prog. eigentlich muss man da viele namen nennen, auch die kleinen, für mich spielt es keine so grosse rolle wer dann eigentlich die wirklich wichtigsten waren.

Re: Januar 2024

Verfasst: Mo 22. Jan 2024, 15:49
von Waldmeister
pink floyd - more (1969)

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Re: Januar 2024

Verfasst: Mo 22. Jan 2024, 16:51
von Pavlos
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Stanley Clarke - Stanley Clarke (USA, 1974)

Re: Januar 2024

Verfasst: Mo 22. Jan 2024, 17:22
von Emma Peel
Lankum "The Livelong Day" -2019-

Irish Folk, der hier sehr eigenständig interpretiert wird.




Re: Januar 2024

Verfasst: Mo 22. Jan 2024, 18:27
von Tranceformer
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Bernard Allison – Luther´s Blues (DLP Ruf-Records, RUF 2090)
Die erste Neuerscheinung 2024 liegt auf dem Plattenteller. Am vergangenem Freitag erschien „Luther´s Blues“ von Bernard Allison bei Ruf Records.
1994 gründete Thomas Ruf das Label Ruf-Records, um das Werk Luther Allison´s dem deutschen Publikum näher zu bringen. Drei Jahre später verstarb Luther Allison leider viel zu früh. Ruf Records musste das bisherige Konzept überdenken und verändern, ohne das Werk Luther Allison´s aus dem Auge zu verlieren.
Bereits zu dieser Zeit hatte Luther´s Sohn, Bernard Allison, seine ersten Veröffentlichungen hinter sich. Nach dem Tod seines Vaters nahm er sich vor, auf jedem seiner weiteren Werke ein bis zwei Songs aus der Hinterlassenschaft seines Vaters zu veröffentlichen.
Luther Allison war ein Meister des Chicago-Blues. Bernard Allison hatte sich vorgenommen, Luther nicht eins zu eins zu kopieren sondern so zu spielen, wie es sich für ihn gut anfühlt. Meist ist dies ein vom Rock getragener Stil, der sich durchaus deutlich vom traditionellen Blues abhebt. Bernards Stil ist der Bluesrock mit einer gehörigen Prise Funk.
Aus den vielen Luther Allison-Veröffentlichungen wurden jetzt zwanzig Songs auf einer Doppel-LP zusammen getragen. Durch diese Bündelung wird Luther Allison´s Werk ins 21. Jahrhundert übertragen.
Ich höre die Werke von Bernard Allison mit der gleichen Begeisterung, wie die alten Luther Allison LPs und könnte mir die Gedanken machen, wer wohl der größere Gitarrist ist, respektive war. Muss ich aber nicht, denn mich begeistert die Spielart von Luther Allison ebenso, wie die von Bernard Allison, den ich bereits mehrfach live erleben konnte.
Los geht es mit „Hang On“, einem Stück, welches Bernard Allison bereits vor mehr als 30 Jahren einspielte. Es ist eine grandiose psychedelische Auslegung des Blues, bei der Jimi Hendrix grüßen lässt.
Der Kreis schließt sich mit „Now You Got It“ und „I Gave It All“, zwei Stücke, die Bernard Allison auf seinem 2022 veröffentlichtem Album „ Highs & Lows“ einbaute.
Dazwischen liegen die weiteren 17 Songs.Bernhard Allison hat ein feines Gespür für die Mischung, die er uns Hörer:innen anbietet. Er überfordert nicht, auf der einen Seite zeigt er in Songs wie „Bad Love“, „Midnight Creeper“ und „Help“ wie der Blues neu interpretiert werden kann, lässt aber auch bei Highlights wie „Serious“ die klassische Blues-Auslegung zu und legt auch mit Darbietungen aus der Abteilung Liebeslieder hier und da sentimentale Verschnaufpausen ein.
„Luther´s Blues“ ist ein ganz starkes Werk, großes Kino. Hier treffen zwei Musikwelten aufeinander, die aber ihren gemeinsamen Weg finden und gehen. Hier die moderne Auslegung des Blues durch Bernard Allison und dort der über allem schwebende Geist Luther Allison´s und irgendwie scheint er zustimmend zu nicken, wenn seine Musik im hier und jetzt angekommen ist.
Übrigens: Zum 30jährigen Bestehen von Ruf Records gibt es eine Sonderausgabe der Blues-Caravan, die am kommenden Sonntag in Mainz (Frankfurter Hof) Station macht. Ich gehe davon aus, dass Bernard Allison dann auch einige dieser Songs zum Besten geben wird. Als weiteres Highlight dieser Live-Show dürfte der gemeinsame Auftritt von Allison mit Ally Venable sein.
Die auf dem Plattenteller liegende LP steigert bereits jetzt die Vorfreunde auf das Konzert am Sonntag.

Re: Januar 2024

Verfasst: Mo 22. Jan 2024, 20:03
von nixe
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Motorpsycho - '20 The All is One (DCD)

Re: Januar 2024

Verfasst: Mo 22. Jan 2024, 20:52
von Zarthus
Klaus Renft Combo - Klaus Renft Combo (1973)

Hach, so`n Gänselieschen hätte ich eigentlich auch ganz gern...

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