authentischer finnischer folk. diese band war in den 70ern sogar beim eurovision song contest! klingt wie ein witz, ist aber keiner.
Re: Dezember
Verfasst: So 24. Dez 2023, 17:49
von Waldmeister
samla mammas manna - snorungarnas symfoni (1976)
meine geliebten samla-spinner. deren musik hat auch etwas weihnachtliches für mich, natürlich die schräge nordische form davon...
snorungarnas symfoni ist weniger komplex als etwa maltid, das war mir immer egal. ich schätze es sehr.
Re: Dezember
Verfasst: So 24. Dez 2023, 18:10
von Emma Peel
Gordon Lightfoot "Don Quixote" -1972-
Herzerwärmende Musik, passt auch zur Weihnachtszeit .....
Re: Dezember
Verfasst: So 24. Dez 2023, 20:42
von Waldmeister
träd gräs och stenar - rock för kropp och själ (1972)
Re: Dezember
Verfasst: So 24. Dez 2023, 22:41
von Emma Peel
Triana "Same" -1975-
Flamenco Rock aus Sevilla, hier mit ihrem Debüt ....
Re: Dezember
Verfasst: So 24. Dez 2023, 23:32
von Louder Than Hell
T2 " Second Bite" -1992-
Eine von John Peels Lieblingsgruppen, die es trotz fundierter Fürsprachen nicht geschafft haben, das breite Publikum zu erreichen
Re: Dezember
Verfasst: Mo 25. Dez 2023, 08:38
von nixe
Tangerine Dream - '18 The Sessions II (DCD)
Re: Dezember
Verfasst: Mo 25. Dez 2023, 10:52
von BRAIN
Keats - Keats (1984)
der kürzliche Tod des Gitarristen Ian Bairnson (7. April 2023) hat mich dazu veranlasst, das Album Keats der gleichnamigen Supergroup wieder auf den Plattenteller zu legen.
Dieses Bandprojekt war eine Fortsetzung von The Alan Parsons Project, wobei Alan dieses mit Hilfe des Tontechnikers Tony Richards aufnahm und produzierte.
Neben Ian Bairnson an den Gitarren waren Colin Blunstone (Gesang), Peter Bardens von Camel (Keyboards), David Paton (Bass und Chor) und Stuart Elliott (Schlagzeug und Perkussion) mit von der Partie.
Was die Musik betrifft, so bewegt sie sich erwartungsgemäß gekonnt zwischen Supertramp und Alan Parsons.
Die 11 Stücke auf "Keats" bieten wenig musikalische Überraschungen, haben aber eine sehr gute Aufnahmequalität
Die Melodien sind erstklassig und äußerst ausgereift, und es geht gleich los mit "Heaven Knows", das meisterhaft von Colin Blunstone gesungen wird, einer Komposition, die von Peter Bardens geschrieben wurde, aber typisch für den Stil von Alan Parsons ist.
Danach folgt eine gute Handvoll Progressive Rock mit Pop/Rock-Elementen, die geschickt mit sanften Stimmungen umgehen (die großartigen 'Walking On Ice' und 'Avalanche', das an Camel erinnert) und solche, die zu Hits hätten werden können ('Ask No Questions' und 'Turn Your Heart Around') und die sich in Alan Parsons' umfangreichem Werk sehen lassen können.
Das Album wurde bei seinem Erscheinen stark unterschätzt, aber durch das erneute Hören habe ich ein Album wiederentdeckt, das von A bis Z durchdacht, nicht originell, aber letztendlich sehr angenehm ist, und ich komme zu dem Schluss, dass die Band ein gutes Album gemacht hat!