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Re: August 2024

Verfasst: Mo 19. Aug 2024, 08:48
von Faltenrock
Louder Than Hell hat geschrieben: So 18. Aug 2024, 23:40 Grand Funk Survival "Survival" -1971-

Da lacht doch mein Herz, dass ich als einer der wenigen In Deutschland die Band live erleben durfte.

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Mein Lieblingsalbum der Band :yes:

Re: August 2024

Verfasst: Mo 19. Aug 2024, 08:48
von Beatnik
Und weiter geht's bei mir mit willkürlich aus dem Regal gezogener Li-Musik. Ich glaub, ich mach mir einfach mal ein schönes musikalisches TägLi. Erstaunlich, was ich so alles mit Li im Regal stehen habe. :D

The Lilac Time • The Lilac Time (1987)

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Re: August 2024

Verfasst: Mo 19. Aug 2024, 08:55
von Beatnik
Emma Peel hat geschrieben: So 18. Aug 2024, 23:01
Beatnik hat geschrieben: So 18. Aug 2024, 19:00 Lange nicht mehr gehört. Barbara Keith veröffentlichte 1973 ein fabelhaftes Album, das sehr vom souligen Funky Rock Little Feat's inspiriert war. Kein Wunder, denn Lowell George spielte auch mit, nebst einigen der damaligen Cracks unter den Studiomusikern wie Lee Sklar, Jim Keltner, Spooner Oldham, Jim Gordon, Sneaky Pete Kleinow und weiteren.

Barbara Keith • Barbara Keith (1973)

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Schon verrückt, dass ein derartiges Album seinerzeit an der Masse der Hörerschaft vorbeigerauscht ist. Ich selbst kannte die Musikerin zuvor nicht, aber deine Songbeispiele machten mich neugierig. Wie bist du denn auf das Mädel gestoßen?
Durch ihre Band, die Stone Coyotes. Klasse Truppe, die zu entdecken sehr lohnt.




Re: August 2024

Verfasst: Mo 19. Aug 2024, 10:28
von Tranceformer
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John Lennon – Live in New York City

Die LP „Live in New York City“ wurde im Januar (USA) und im Februar (UK) veröffentlicht. Es handelt sich bei den Aufnahmen um ein Konzert, welches bereits im Rahmen des „One to One“ Festivals im August 1972 aufgezeichnet wurde. Es ist die zweite Live-LP, die John Lennon nach der Trennung von den Beatles aufnahm.
Bei diesem Konzert gingen John Lennon und Yoko Ono einen anderen Weg als bei früheren Konzerten. Zuvor wurde stets von Lennon und Ono eine Supergroup (nah, da haben wir den Begriff wieder) zusammen gestellt. Dieses Mal engagierten sie als Band die New Yorker Psych-Rock-Band „Elephant´s Memory“.
Was letztendlich bei diesem Konzert heraus kam, ist nicht gerade optimal. Die Kritiken der Fachwelt gehen weit auseinander. Irgendwie scheint es nicht ganz zu passen. Immer wieder entsteht der Eindruck, das Lennon und die Band den Versuch starten, hier live und eins zu eins beim Konzert zusammen zu finden. Ich weiß nicht warum, doch mir gefällt dieses Werk irgendwie trotzdem und daher liegt es von Zeit zu Zeit immer mal wieder auf dem Plattenteller. Einzelne Kommentare deuten darauf hin, dass es durchaus einiges an Durcheinander auf der Bühne gegeben haben muss, doch der LP-Livemix spiegelt dies nicht unbedingt eins zu eins wieder. Einzelne LP-Kritiken sprechen auch davon, dass Lennons Gesang uninspiriert und langweilig klingt. Diese Meinung teile ich so nicht. Für mich klingt es eher so, dass Lennon durchaus Spaß an diesem Auftritt hatte. Dabei darf man nie vergessen, dass John Lennon nie der Perfektionist war, wie z. B. sein Beatles-Kollege Paul McCartney.
Unterm Strich bleibt, dass es nur zwei Live-Mitschnitte von Lennon-Konzerten gibt und so ist dieser Auftritt im Madison Square Garden ein wichtiges Lennon-Live-Dokument von dem nicht wenige Zuschauer:innen, die dort waren, später ihre Begeisterung ausdrückten jedoch unisono betonten, dass es tierisch laut gewesen sein muss.

Re: August 2024

Verfasst: Mo 19. Aug 2024, 10:38
von Beatnik
Jetzt ein bisschen rockiger. Diese australische Band gefällt mir schon seit Jahren richtig gut. Der Song "Too Young To Die" könnte glatt ein verschollener Titel von The Clash sein. Prima Mucke.

The Living End • Wunderbar (2018)

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Re: August 2024

Verfasst: Mo 19. Aug 2024, 11:43
von Alexboy
Eric Gale: Forecast - 1973 - Fusion aus NY :beer:

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Re: August 2024

Verfasst: Mo 19. Aug 2024, 12:05
von Alexboy
The Chick Corea Elektric Band: The Chick Corea Elektric Band - 1986 - Fusion aus USofA :beer:

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Re: August 2024

Verfasst: Mo 19. Aug 2024, 12:19
von Lavender
Entweder mag man Van Morrison oder nicht. Ich glaube, etwas dazwischen gibt es wohl nicht. Ich habe mir heute Morgen mal wieder viel von dem alten Grantler angehört.

Van Morrison - Close Enough For Jazz
Album: Born To Sing: No Plan B


Re: August 2024

Verfasst: Mo 19. Aug 2024, 12:47
von Emma Peel
Malo "Evolution" -1973-

Mein morgendlicher Motor waren vorhin Latinklänge .....

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Re: August 2024

Verfasst: Mo 19. Aug 2024, 12:58
von Beatnik
Ganz starkes Album, das ich auch länger nicht gehört habe.

Liquid Visions • Hypnotized (2002)

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Re: August 2024

Verfasst: Mo 19. Aug 2024, 13:15
von Maranx
Emma Peel hat geschrieben: Mo 19. Aug 2024, 12:47 Malo "Evolution" -1973-

Mein morgendlicher Motor waren vorhin Latinklänge .....

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Die fehlt mir (noch)! Ansonsten habe ich
die erste "Malo" als CD
die zweite ""Dos" als LP
und die vierte "Ascención" als LP
Kann man sich eigentlich immer anhören!

Re: August 2024

Verfasst: Mo 19. Aug 2024, 14:24
von Faltenrock
Wishbone Ash - There's the rub

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Re: August 2024

Verfasst: Mo 19. Aug 2024, 14:30
von Beatnik
In meinem Regal findet sich unter Li auch ein Blueser, den ich ewig nicht mehr im Player hatte. Kommt gut, wie ich finde. :yes:

Aynsley Lister • Eyes Wide Open (2016)

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Re: August 2024

Verfasst: Mo 19. Aug 2024, 14:38
von Louder Than Hell
Deep Purple "Who Do We Think We Are" -1973-

Das Album hatte ich zuvor jahrelang nicht mehr gehört ....

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Re: August 2024

Verfasst: Mo 19. Aug 2024, 15:16
von Kröter
Mal ein paar von den in den letzten drei Wochen erworbenen Maxis "abarbeiten" ...

CLARENCE CLEMONS & JACKSON BROWNE - You're A Friend Of Mine (1985)
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DIVINYLS - Make Out Alright (1991)
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WOLFSBANE - Ezy (1991)
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MADONNA - Into the Groove (1985)
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THUNDER - River of Pain (1995)
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GARY NUMAN - White Boys and Heroes (1982)
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Re: August 2024

Verfasst: Mo 19. Aug 2024, 15:35
von Louder Than Hell
Beatnik hat geschrieben: Mo 19. Aug 2024, 08:55
Emma Peel hat geschrieben: So 18. Aug 2024, 23:01
Beatnik hat geschrieben: So 18. Aug 2024, 19:00 Lange nicht mehr gehört. Barbara Keith veröffentlichte 1973 ein fabelhaftes Album, das sehr vom souligen Funky Rock Little Feat's inspiriert war. Kein Wunder, denn Lowell George spielte auch mit, nebst einigen der damaligen Cracks unter den Studiomusikern wie Lee Sklar, Jim Keltner, Spooner Oldham, Jim Gordon, Sneaky Pete Kleinow und weiteren.

Barbara Keith • Barbara Keith (1973)

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Schon verrückt, dass ein derartiges Album seinerzeit an der Masse der Hörerschaft vorbeigerauscht ist. Ich selbst kannte die Musikerin zuvor nicht, aber deine Songbeispiele machten mich neugierig. Wie bist du denn auf das Mädel gestoßen?
Durch ihre Band, die Stone Coyotes. Klasse Truppe, die zu entdecken sehr lohnt.



Aber Hallo, wie gut geht das denn ab. :yes: :yes: Aber die Tonträger sind zum Teil sündhaft teuer. :shock:

Re: August 2024

Verfasst: Mo 19. Aug 2024, 15:39
von Louder Than Hell
Beatnik hat geschrieben: Mo 19. Aug 2024, 12:58 Ganz starkes Album, das ich auch länger nicht gehört habe.

Liquid Visions • Hypnotized (2002)

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Von der Band habe ich die "Same" (1998) und "From The Cube" (2004). Für mich exzellenter Neopsych aus deutschen Landen.

Re: August 2024

Verfasst: Mo 19. Aug 2024, 15:43
von Louder Than Hell
Rain "Live, Christmas Night" -1971-

Bluesiger Hardrock aus den Staaten ....

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Re: August 2024

Verfasst: Mo 19. Aug 2024, 16:03
von Kröter
JUBILEE - The Outrageous Soundtrack From The Motion Picture (1978)
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Soundtrack zum britischen Kultfilm "Jubilee" u.a. mit Adam Ant und Toyah Willcox (beide auch als Maneaters auf dem Album vertreten), Richard O'Brien (The Rocky Horror Picture Show) und der Punk-Ikone Jordan (alias Pamela Rooke), die u.a. mit Vivienne Westwood zusammenarbeitete und deren Look von nachfolgenden Punk-Generationen zigfach imitiert wurde.
Adam Ant war damals noch ein relativ unbekanntes Jüngelchen, dem die weltweite Karriere mit seiner späteren Band "Adam and the Ants" noch bevorstand. Toyah (Willcox) hatte ebenfalls noch nichts von ihrer späteren Ausstrahlung und war ebenfalls noch auf der Suche nach ihrem eigenen Stil. Wenn man sich die pausbäckige Punk-Göre anschaut, kann man kaum glauben, dass aus ihr später die adrette Mrs. Robert Fripp werden sollte.

"Königin Elizabeth I reist ins späte 20. Jahrhundert. Sie kommt im zerstörten Großbritannien der 1970er Jahre an und bewegt sich durch den sozialen und physischen Verfall der Stadt. Dabei beobachtet sie die sporadischen Aktivitäten einer Gruppe zielloser Nihilisten – meist junge Frauen."

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Re: August 2024

Verfasst: Mo 19. Aug 2024, 16:57
von Kröter
NILS LOFGREN - Wonderland (1983)
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