ROCK PLANET

Chris Robinson Brotherhood - Betty'S Self-Rising Southern Blends Vol.3

Betty Cantor-Jacksons Sensibilität bei Live-Aufnahmen ist legendär und unübertroffen.
Es ist diese einzigartige Räumlichkeit, die sie schafft, da muss man kein Audiophiler sein, um das zu schätzen.
Wunderschönes Artwork und top Songauswahl.

the incredible string band - s/t (1966)

speziell die ersten alben der isb waren sehr prägend für mich, dazu besonders robin williamsons songs und gesangsstil.

Es ist September.

Rebekka Bakken mit September.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 2. Sep 2023, 23:49 Chris Youlden "Nowhere Road" -1973-

War im Zeitfenster von 67 - 70 der Sänger von Savoy Brown ....

ich vermute mal, es hat dir gefallen? falls nicht... BELÜG MICH BITTE!!

black widow - sacrifice (1970)

jetzt krabbelt hier die schwarze spinne, eine alte bekannte. dieses album habe ich schon sehr lange.

Assagai "Zimbabwe" -1971-

Das Debüt ist damals noch auf dem Swirl Label Vertigo herausgekommen, während das zweite Album bei Philips erschien. Sie spielen den klassischen Afro Beat, wie er in dem damaligen Zeitfenster angesagt war.

Jackie Leven - The mystery of love...

renaissance - illusion (1970)

Charles Earland "Intensity" -1972-

Ch. Earland startete zunächst als Saxophonist, ehe er später auf die Hammond umstieg. Er fühlte sich in seinem Spiel dem jazzigen Funk verpflichtet.

Waldmeister hat geschrieben: ↑So 3. Sep 2023, 18:18

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 2. Sep 2023, 23:49 Chris Youlden "Nowhere Road" -1973-

War im Zeitfenster von 67 - 70 der Sänger von Savoy Brown ....

ich vermute mal, es hat dir gefallen? falls nicht... BELÜG MICH BITTE!!

Ich bin ja ein ehrlicher Mensch, frage mich aber noch immer, was mich geritten haben mag, diese CD gekauft zu haben. Oje .... aber nun Spaß beiseite, natürlich gefällt mir das Album, allerdings das Debüt noch einen Ticken besser, weil er dort mehr an seinen Blueswurzeln festhält.

Adolescents "Same" -1981-

US Punk von der Westküste, der durchaus eine Nähe zu der damaligen britischen Szene offenbarte, trotzdem aber seine Eigenständigkeit nicht aufgegeben hat.

Sutherland Brothers Band "Same" -1972-

Ein schottisches Folkduo, das durchaus auf den Spuren amerikanischer Folk- bzw. Countrybands wandelte

Guy Clark "Old No. 1" -1975-

Zum Wochenstart gibt es mal wieder etwas Americana .....

Incredible Hog "Volume 1" -1973-

Knackiger Heavy Bluesrock aus England, der keine Wünsche offen lässt .....

John Gorka ist Singer-Songwriter,









...und meiner Meinung nach ein sehr Guter.

Waldmeister hat geschrieben: ↑So 3. Sep 2023, 18:18

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 2. Sep 2023, 23:49 Chris Youlden "Nowhere Road" -1973-

War im Zeitfenster von 67 - 70 der Sänger von Savoy Brown ....

ich vermute mal, es hat dir gefallen? falls nicht... BELÜG MICH BITTE!!

Ich finde ja Savoy Brown gar nicht mal so übel , bin aber mit Youlden's ersten beiden Soloalben nie so richtig warm geworden. Ganz anders seine späteren Alben, die habe ich heute noch und finde sie sehr gut.

Eagles "Hotel California" -1976-

Zum Dahinschmelzen .....

Stan Webb's Chicken Shack: The Creeper -1978- BluesRock aus UK

Bob Margolin Featuring Carey Bell, Mookie Brill, Jimmy D. Lane, Pinetop Perkins, Willie "Big Eyes" Smith, Hubert Sumlin: All-Star Blues Jam -2003- Blues aus Boston

NILS LOFGREN - Wonderland (1983)