Re: Januar 2024
Verfasst: So 21. Jan 2024, 23:47
Quisch Boys - Pet Sounds (1966)
Trotz der Eingängigkeit, einmalige Musik!
Trotz der Eingängigkeit, einmalige Musik!
Meine Güte, was ist denn Proto-Prog? Ich frage auch deshalb, weil die Band auf dem zweiten Album auch jazzige Elemente aufgenommen haben, wie man es auf dem Longtrack "Walk On the Sand" auch heraushören kann.BRAIN hat geschrieben: ↑So 21. Jan 2024, 23:44Ich würde es Proto-Prog nennen.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 21. Jan 2024, 23:42Mittlerweile gibt es einen Twofer, auf dem beide Alben zusammengefasst sind. Für mich eine Band, die überrascht, zumal sie in unterschiedlichen Stilarten unterwegs waren und trotzdem diese psychedelische Ummantelung nie außer Acht gelassen haben.
Eine Vorläuferband des 70er Jahre Progrocks.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 21. Jan 2024, 23:50Meine Güte, was ist denn Proto-Prog? Ich frage auch deshalb, weil die Band auf dem zweiten Album auch jazzige Elemente aufgenommen haben, wie man es auf dem Longtrack "Walk On the Sand" auch heraushören kann.BRAIN hat geschrieben: ↑So 21. Jan 2024, 23:44Ich würde es Proto-Prog nennen.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 21. Jan 2024, 23:42Mittlerweile gibt es einen Twofer, auf dem beide Alben zusammengefasst sind. Für mich eine Band, die überrascht, zumal sie in unterschiedlichen Stilarten unterwegs waren und trotzdem diese psychedelische Ummantelung nie außer Acht gelassen haben.
Wie schön die hier wieder zu sehen, denn auch hier handelt es für mich ein kleines Meisterwerk. Gestern hatte ich mir ja ihr Debüt von ihnen angehört.
Wie unterschiedlich doch die Ansichten sein können. Ich mag den Musiker ......Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 22. Jan 2024, 12:18 Hier läuft auch mal wieder ein bisschen Musik. Tja, ich konnte mich dann jetzt doch mal durchringen, zwei Vinylos von Knödler Neil Young zuzulegen. Die "Comes A Time" hatte ich schon auf CD, die "Harvest" gar nicht. Ich meine aber, ich hätte in meiner Jugend mal die Single "Heart Of Gold" gehabt. Grade läuft die "Harvest", finde ich über weite Strecken aber sehr langweilig, ehrlich gesagt. Danach lege ich mir mal die "Comes A Time" auf, da finde ich zumindest das Titelstück sehr schön. Es hat schon seine Gründe, warum ich mich von Neil Young Alben immer ferngehalten habe - er ist einfach nicht mein Fall, ich mag seine weinerliche Stimme echt nicht. Es gibt noch mindestens zwei weitere Songs aus der Feder von Neil Young, die ich sehr gut finde, allerdings auch wiederum nicht in deren Originalversionen, sondern in jenen der Gruppe The Alarm ("Rockin In The Free World"), sowie Majic Ship und Roy Buchanan ("Down By The River").
Neil Young • Harvest (1972)
Neil Young • Comes A Time (1978)
Geht mir auch so. Ich habe bestimmt 15 Scheiben von ihm und mag alle!Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 22. Jan 2024, 12:21Wie unterschiedlich doch die Ansichten sein können. Ich mag den Musiker ......Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 22. Jan 2024, 12:18 Hier läuft auch mal wieder ein bisschen Musik. Tja, ich konnte mich dann jetzt doch mal durchringen, zwei Vinylos von Knödler Neil Young zuzulegen. Die "Comes A Time" hatte ich schon auf CD, die "Harvest" gar nicht. Ich meine aber, ich hätte in meiner Jugend mal die Single "Heart Of Gold" gehabt. Grade läuft die "Harvest", finde ich über weite Strecken aber sehr langweilig, ehrlich gesagt. Danach lege ich mir mal die "Comes A Time" auf, da finde ich zumindest das Titelstück sehr schön. Es hat schon seine Gründe, warum ich mich von Neil Young Alben immer ferngehalten habe - er ist einfach nicht mein Fall, ich mag seine weinerliche Stimme echt nicht. Es gibt noch mindestens zwei weitere Songs aus der Feder von Neil Young, die ich sehr gut finde, allerdings auch wiederum nicht in deren Originalversionen, sondern in jenen der Gruppe The Alarm ("Rockin In The Free World"), sowie Majic Ship und Roy Buchanan ("Down By The River").
Neil Young • Harvest (1972)
Neil Young • Comes A Time (1978)
BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 22. Jan 2024, 00:08Eine Vorläuferband des 70er Jahre Progrocks.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 21. Jan 2024, 23:50Meine Güte, was ist denn Proto-Prog? Ich frage auch deshalb, weil die Band auf dem zweiten Album auch jazzige Elemente aufgenommen haben, wie man es auf dem Longtrack "Walk On the Sand" auch heraushören kann.BRAIN hat geschrieben: ↑So 21. Jan 2024, 23:44Ich würde es Proto-Prog nennen.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 21. Jan 2024, 23:42Mittlerweile gibt es einen Twofer, auf dem beide Alben zusammengefasst sind. Für mich eine Band, die überrascht, zumal sie in unterschiedlichen Stilarten unterwegs waren und trotzdem diese psychedelische Ummantelung nie außer Acht gelassen haben.
Es gab Ende der 60er in den USA mehr experimentelle Bands die als Inspiration galten als in den 70ern.
Z.B die Band Touch, die von YES genannt wurden oder die 1. Ford Theater.
Kerry Livgren von Kansas ist der Meinung, dass der Starpunkt der Progära nicht Court von Crimson war, sondern die Touch.