ROCK PLANET

Blue Cheer: Vincebus Eruptum -1968- HardRock aus San Francisco

Loreena McKennit "The Book Of Secrets" -1997-

Für mich ein faszinierendes Album der Kanadierin, das zum Träumen geradezu einlädt

LeRoy Hutson - Hutson (1975)

eine kleine Perle aus dem Curtis Mayfield-Umfeld.
Nicht so schmusig wie es das Cover erahnen ließe.
Trotzdem genug süsslich-dicke Streicherteppiche wie es sich für ein Soul-Album gehört.

embryo - bad heads and bad cats (1976)

Ruphus - Ranshart (1974)

Alexboy hat geschrieben: ↑Fr 22. Dez 2023, 13:10 The Oscar Peterson Trio + The Singers Unlimited: In Tune -1973- Jazz

Schön, dass die noch jemand hat.

bi kyo ran - parallax (1983)

ausufernder, intensiver prog aus japan - und auch noch aus meinem geburtsjahr!!

Friese hat geschrieben: ↑Fr 22. Dez 2023, 17:40

Alexboy hat geschrieben: ↑Fr 22. Dez 2023, 13:10 The Oscar Peterson Trio + The Singers Unlimited: In Tune -1973- Jazz

Schön, dass die noch jemand hat.

Evtl. hatte! Ist schon eine Weile her. Einiges war nur auf Band oder Kassette und alles, auch das Vinyl wurde 90 entsorgt. Und sehr vieles als CD nicht mehr nachgekauft.

Mahavishnu Orchestra - The Inner Mounting Flame (1971)

Alexboy hat geschrieben: ↑Fr 22. Dez 2023, 14:22 Blue Cheer: Vincebus Eruptum -1968- HardRock aus San Francisco

In den "Summertime Blue" war ich schon als Jugendlicher verliebt. Tonträger fanden aber erst später Einkehr und "Dickie" war zudem er sehr tourfreudiger Mensch, so dass ich ihn später einige Male in Hamburg live gesehen habe.

Blue Cheer " Dining With The Sharks" -1991-

Auch in den späteren Jahren wurde bei der Band noch ordentlich aufs Gaspedal getreten. Und Dickis engelsgleiche Stimme ist auch erhalten geblieben.

John Coltrane Quartet - Brazilia (1965/78)

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 21. Dez 2023, 23:48 High Tide "Same" -1970-

Die Band war ja heute schon ein Thema .... Damit unser Naturfreund noch ein paar Runden im Grünen läuft.

diese blankman nummer, die ja grossteils aus einem furiosen jam besteht ist grossartig. einer der grössten jams für mich. the joke ist dann komplexer aufgebaut, aber ebenso klasse. die dritte hat auch sehr gute ideen zu bieten (intensive jampassagen und dann sehr packende ästhetisch-folkige) ist bei mir aber etwas hinter den ersten beiden. das bonusmaterial der beiden eclectic cds ist zudem 1a, die band hätte in den frühen jahren 69-70 locker noch ein drittes hochklassiges werk raushauen können.

mahavishnu orchestra - visions of the emerald beyond (1975)

Diese beiden habe ich gestern Abend unterwegs gehört:

Christian Boulé - Photo Musik (1978)

Das erste Soloalbum von Boulé, ein Mix aus Pop, Prog, Psychedelic, ist ein meiner Meinung nach spannendes Werk. Boulé war bei der französischen Progband Clearlight aktiv, die vier Alben zwischen 1975 und 1978 veröffentlichten. Bei der Steve Hillage Band war Boulé auch eine Zeit lang dabei.



Arachnoid - Arachnoid (1979)

Französischer Progrock, den ich absolut empfehlen kann.

Hannibal - Hannibal (1970)

Ein sehr, sehr, sehr geschätztes Album von mir!

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 21. Dez 2023, 23:04

Zarthus hat geschrieben: ↑Do 21. Dez 2023, 17:16

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 20. Dez 2023, 23:33

Zarthus hat geschrieben: ↑Mi 20. Dez 2023, 23:15 Home - at last! (1973)

Rock mit leichtem Countryrock und Progrock Touch aus Australien.

Von Home habe ich zumindestens die ersten drei Alben, aber das von dir vorgestellte kenne ich nicht.

Ich glaube, da liegt eine Verwechslung vor, denn diese Home haben nur zwei Alben gemacht. Wie schon geschrieben, stammen diese Home aus Australien:
https://www.discogs.com/de/artist/3444875-Home-14

In meinem biblischen Alter überlist das eine oder andere. Übe Nachsicht mit mir .....

Selobstverständlich. Bei einem "Allerweltsbandnamen" wie Home kann es ja immerhin schnell zu Verwechslungen kommen.

Linda Perhacs - Parallelograms (1970)

Hunger - Strictly from Hunger (1968)

famose Psych-Scheibe aus Oregon.
Starke Orgelpassagen und viel Fuzzgitarre.
Dazu Harmoniegesang.
Wie man so sagt: gehört in jede Psychsammlung!

perigeo - azimut (1972)

hinter diesem funkensprühenden eierkopf verbirgt sich sehr guter italo-jazzrock.