ROCK PLANET

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 24. Dez 2025, 11:36 Tamam Shud "Evolution" -1969-

Das live eingespielte Studioalbum diente auch als Filmusik für den Film "Evolution". Die aus Australien stammende Band spiegelte auf ihrem Debüt den Zeitgeist der damilgen Zeit wider. So finden sich hier neben Rock, Prog aus psychedelische Elemente in ihrer Musik wieder. Kurzweil für Neugierige .....

die Ozzies hatten eine menge guter und meist erst mitte der 80er entdeckte bands im land, wie diese aus dem Surfer/Hippie-milieu von Bondi Beach
stammende truppe.

nun, neugierige sollten sich auch noch die 2., 'Goolutionites' anhören und dazu die von zwei ex-mitgliedern gegründete und fast noch etwas
psychedelischer klingenden Kahvas Jute. die Ozzies hatten eine menge guter und meist erst mitte der 80er entdeckte bands im

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mi 24. Dez 2025, 09:39 Rory Gallagher "Deuce" -1971-

Guten Morgen in die Runde ........

Rory geht nicht nur am morgen, sondern den ganzen tag durch und unter seinen vielen exzellenten scheiben sticht 'Deuce' noch einmal
hervor. gut aufgelegt, um den weihnachtsblues zu stoppen.

Deraps: Viva Rock n' Roll - 2025 - HardRock aus Kanada/Australien

Jethro Tull: The Jethro Tull Christmas Album 2003/2024 - Schöne und glückliche Feiertage!

Five Horse Johnson - No. 6 Dance (Small Stone 2001)

hard-boogie / blues-rrrock der jungs um Eric Oberlander aus Toledo/Ohio.
ihren Rockpalast-Auftritt absolvierten sie zu unserer freude in der Harmonie, Bonn. daumen hoch dafür.

Jethro Tull - Heavy Horses (1978)

Heute mal wieder mein Lieblingsalbum von Jimmy Dawkins. Gehört zu meinen Top 20 Alben von 1995.

viewtopic.php?t=124

Jimmy Dawkins • B Phur Real (1995)

East Of Eden - Mercator Projected (1969)

Die vier Rentnerinnen, die das Hippie-Fähnchen hochhalten. Das Album ist schlicht spitze und es ist echt kaum zu glauben, dass die Mädels in den 60er Jahren bei der Popularität, die sie genossen, nie einen Plattenvertrag an Land ziehen konnten. Ein Super Comeback Album, das in den vergangenen Wochen immer wieder mal aufgelegt wurde. "Feel Good" ist sowas von einem Ohrwurm. Und wie die immer noch einen drauf haben, einfach klasse, denn sie spielen die Instrumente nachwievor selber, nur bei einigen Stücken spielten grosse Namen zum Gastspiel auf, wie u.a. Bob Weir, Jorma Kaukonen, Taj Mahal und Buffy Saint-Marie.

Ace Of Cups • Ace Of Cups (2018)

R.E.M. "Out Of Time" -1991-

Eine Band, die 1980 aus dem Nichts auftauchte und zu einer der größten Indie Bands mutierte und Weltstatus erlangte .....

badger hat geschrieben: ↑Mi 24. Dez 2025, 12:52 Five Horse Johnson - No. 6 Dance (Small Stone 2001)

hard-boogie / blues-rrrock der jungs um Eric Oberlander aus Toledo/Ohio.
ihren Rockpalast-Auftritt absolvierten sie zu unserer freude in der Harmonie, Bonn. daumen hoch dafür.

Doppelt hält besser .... Ansonsten knackiger feiner bluesiger Rock.

Friese hat geschrieben: ↑Mi 24. Dez 2025, 14:33 East Of Eden - Mercator Projected (1969)

gestern erst gehört und wie immer jeden ton genossen. ein klassiker und sicher auch ihre beste, vielleicht auch deswegen, weil
es mit jeder weiteren platte immer weniger originalmitglieder (und schließlich kein einziges mehr) gab.

The Open Mind "Same" -1969-

Die aus London stammende Band brachte 1969 ihr einziges Album heraus und hatte sich dem britischen Psych verschrieben, der sich in seiner Machart erheblich von dem amerikanischen unterschied. Hier standen weniger die Fuzzgitarren oder langgedehnte Passagen im Vordergrund, sondern die kurzgehalten Musikstücke vermittelten auch eine leichte Pop Färbung. Diese psychedelische Strahlkraft findet man u. a. in dem Stück "I Feel The Same Way Too" wieder, das mit einen mehr als überzeugenden an die 60er erinnernden Refrain und kräftigen Gitarrenriffs überzeugt. "Before My Time" hingegen verfügt über alle Inkredenziern, die diese Spielart inklusive Fuzzgitarre auszeichnet. Die Melodieführung und der süchtig machende Refrain in dem Stück "Free As The Breeze" kann gar nicht von dieser Welt stammen. Dass das Tempo auch mal nachhaltig angezogen werden kann, beweisen sie in dem Stück "Magic Portion", geht schon ein wenig in Richtung Pre-Metal. Der letztgenannte Titel kam ursprünglich nur als Single heraus und ist der Neuerscheinung als Bonustrack beigefügt. Was hätte alles aus dieser Band werden können, wenn sie ein größeres Durchhaltevermögen bewiesen hätten. Denn das Album ist eine ziemlich runde Sache und für mich eine Sternstunde der britschen Psychedelik.

Auch wir wünschen allen ein Frohes und schönes Weihnachtsfest.

badger hat geschrieben: ↑Mi 24. Dez 2025, 12:52 Five Horse Johnson - No. 6 Dance (Small Stone 2001)

hard-boogie / blues-rrrock der jungs um Eric Oberlander aus Toledo/Ohio.
ihren Rockpalast-Auftritt absolvierten sie zu unserer freude in der Harmonie, Bonn. daumen hoch dafür.

Knackig erdiger Rock mit typischen Arschtrittfaktor, ganz nach meinem Geschmack. Zwischendurch werden zur Entspannung auch mal verhaltenere Stücke eingebracht, damit die U70 Riege gefahrlos mithören/ tanzen kann.

"White City - A Novel" ist für mich Pete Townshends ausgereiftestes Album. Es ist ein Konzeptalbum, eine Liederzyklus, kein Roman. Townshend verarbeitet Rassenspannungen, Zerfall des britischen Empire, Jugendgewalt, Trostlosigkeit. Alles spielt sich in West-London, White City Estate, Sozialbausiedlung ab. Das Album hat einige starke Songs. Mich besticht gleich der Opener "Give Blood". Vielleicht liegt es an der Unterstützung oder besser dem Mitwirken von David Gilmour. Egal, "White City" ist ein starkes und auch nach 40 Jahren immer noch hörenswertes Album.

Frohe Weihnachten wünsche ich Euch allen auch!

Frohe Weihnachten. Kerzen an, Verstärker lauter. Wenn schon Besinnlichkeit, dann mit Watt.

Fleetwood Mac - Carousel Ballroom, San Francisco 1968 (Roxx Vox)

schöne do-cd mit Peter, Danny und Jeremy in bester spiellaune und ein paarmal steigt noch Paul Butterfield mit der blues-harp ein.
da staunten selbst die Grateful Dead....

solche knaller gabs damals in San Francisco regelmäßig im Radio zu hören; jetzt längst offiziell veröffentlicht.

The Jimi Hendrix Experience: Axis: Bold As Love - 1967/2025