ROCK PLANET

Drama-Drama(1971)
ebenso wie "cargo" aus den niederlanden, jedoch nicht so rein gitarrenlastig, irgendwo zwischen blues rock und progressive...

Ich stehe einfach auf diese Gruppe! Tolle Kompositionen, geiler Hammond-Sound! Aber die ganze Band ist hochkompetent! Leider blieb es bei diesem einen Album. Der klassisch geschulte Keyboarder spielte später bei Hanuman mit.

green-brain hat geschrieben: ↑Mi 10. Apr 2024, 16:51

Und zum Schluss für heute: Blackfoot - heartbeat and heels. Mainstreamigster trivial Rock, igitt. Gleich löschen. Ich verstehe nicht mehr, warum ich das in den 80ern toll gefunden habe!

Das war die Phase, in der Ken Hensley zur Band stieß und sie sich meilenweit von ihren Wurzeln entfernt hatten. Übrigens die noch Lebenden der Band schämen sich heute noch wegen dieser Einspielung.

Dann doch lieber die Alben: Strikes, Tomcattin' und Marauder.

Mike Bloomfield And Al Kooper "The Live Adventures Of" -1968-

Derartige Musik könnte ich stundenlang hören ......

JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Mi 10. Apr 2024, 17:20 Drama-Drama(1971)
ebenso wie "cargo" aus den niederlanden, jedoch nicht so rein gitarrenlastig, irgendwo zwischen blues rock und progressive...

Leider auch ein Album, das zumindestens in unseren Breiten völlig untergegangen ist. Schade, denn genügend Talent war vorhanden .....

Raccomandata Ricevuta Ritorno-Per... Un Mondo Di Cristallo(1972)
eins meiner liebsten italo-prog-teile, verwegen und doch zugänglich

Terje Rypdal - "Whenever I Seem To Be Far Away" (1974)

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 10. Apr 2024, 17:45

green-brain hat geschrieben: ↑Mi 10. Apr 2024, 16:51

Und zum Schluss für heute: Blackfoot - heartbeat and heels. Mainstreamigster trivial Rock, igitt. Gleich löschen. Ich verstehe nicht mehr, warum ich das in den 80ern toll gefunden habe!

Das war die Phase, in der Ken Hensley zur Band stieß und sie sich meilenweit von ihren Wurzeln entfernt hatten. Übrigens die noch Lebenden der Band schämen sich heute noch wegen dieser Einspielung.

Dann doch lieber die Alben: Strikes, Tomcattin' und Marauder.

Ken Hensley mit Blackfoot?? Gemäß Wikipedia stimmt das tatsächlich! Hätte ich nicht für möglich gehalten! Was für ein Abstieg!

phoenix - cantofabule (1975)

ein echter brocken aber ebenso auch absolut faszinierende musik.

Bob Downes Open Music - "Electric City" (1970)

Chilly Gonzales . Ivory Tower
Seit dem vergangenem Jahr, als ich mich intensiver mit der Musik von Kai Schumacher beschäftigte (und noch beschäftige) spielt bei mir Klaviermusik eine immer größere Rolle.
Nachdem ich Chilly Gonzales in der ZDF-Show „ZDF-Royale“ erleben durfte, suchte ich nach dem idealen Einstieg der eigentlichen Musik des gelernten Jazz-Pianisten.
Seine fast ausschließliches Klavierwerk „A very chilly christmas“ war gesetzt, ist aber im Moment, da wir uns an dem Frühling erfreuen, keine gute Wahl für den Plattenteller. Das Album steht hier, wird aber noch einige Monate auf seinen ersten Einsatz warten müssen.
Idealer war für mich da schon sein 2010 erschienenes Doppelalbum “Ivory Tower“. In einer Plattenbesprechung las ich, dass es sich bei dieser Musik um erstklassige Gebrauchsmusik für den Fensterputz oder die Fahrt zum Supermarkt handelt. Klang für mich nach einem perfekten, einfachen Einstieg. Tatsächlich muss ich feststellen, dass mir der Einstieg in dieses Album schnell gelungen ist, Chilly Gonzales ging bei „Knight Moves“ gleich in die Vollen; ein treibendes Klavier, eingängige Bassdrums. Doch das Werk als erstklassige Gebrauchsmusik abzutun, wird dem Album nicht gerecht. Die dreizehn Tracks des Albums strotzen nur so vor Abwechslung. „You Can Dance“ birgt tolle Dico-Momente in sich. Bei Songs wie „Bittersuite“ oder „Rococo Chanel“ schlägt Gonzales jazzmusikalische Ausbildung voll durch. Zu meinen Lieblingssongs mauserten sich schnell „Pixel Paxil“ und das balladeske, vom Klavier getragene „Final Fantasy“.
Insgesamt liegen erst zwei Hördurchgänge hinter mir und es wird bestimmt noch einige weitere Hördurchgänge benötigen, um sämtliche Finessen des gesamten Werkes besser zu erkennen oder zu verstehen.

Zum heutigen Abschluss noch ein weiteres Indie Scheibchen aus den frühen 90ern, das ich sehr mag. Auch ewig nicht mehr angehört.

The Wild Swans • Space Flower (1990)

igra staklenih perli - vrt svetlosti (1980)

weiter gehts in sachen osteuropa...

Gerade läuft bei mir meine heute eingetroffene Neuanschaffung. Es handelt sich um ein Dreifach Vinyl Album. The Art Of McCartney. Ein Sampler, der sich lohnt. Tolle Coverversions von McCartney Songs. U.a. von Bob Dylan, Brian Wilson, Willie Nelson, Jeff Lynne, Billy Joel, Kiss, Paul Rodgers, Dr. John, Alice Cooper, Def Leppard, B.B. King u.v.a.


Things We Said oday


Band On The Run von Heart


Let Me Roll It von Paul Rodgers

NEW MODEL ARMY - Carnival (2005)

Doobie Brothers - Stampede

Blitzkrieg - "A Time Of Changes" (1985)

modry efekt - modry efekt & radim hladik (1974)

ein sehr kraftvolles album, eine echte granate. walddi tut jetzt in kürze kochen und diese musik wird ihn dabei begleiten.

LéMelli hat geschrieben: ↑Mi 10. Apr 2024, 18:01 Terje Rypdal - "Whenever I Seem To Be Far Away" (1974)

hätte ich gestern auch fast gekauft, das ding war aber merkwürdig überteuert und da ich so schon enorme ausgaben hatte in den läden...

grandioses coverbild, sowas liebe ich. da entsteht eine sehr packende symbiose aus artwork und musik... perfekt.
was dieses thema angeht, bin ich wohl einer der grössten fetischisten auf der welt.

JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Mi 10. Apr 2024, 16:21 Cargo-Cargo(1972)
erstmals ohne die ganzenbonüsse und es kommt direkt viel besser, "frischer".

man sollte aber schon immer einen blick darauf haben wo das eigentliche album endet und wo das bonusmaterial beginnt. ich weiss jetzt nicht wie das im falle von cargo aussieht, aber jedes mal einen sehr langen brocken hören (wenn es eigentlich gar nicht sein müsste) das kann das verinnerlichen der musik schon ziemlich hemmen bzw. in die länge ziehen. ich passe da schon ziemlich auf. es gibt ja viele fälle von tollem bonuszeug, das mache ich dann ganz verschieden, mal nur das echte album und beim nächsten mal dann einen teil der beigabe oder auch mal alles... klar, bei schlechten bonüssen wie etwa lieblos draufgeklatschtes livezeug mit solala-sound oder unnötige versionen von albumsongs die fast 1:1 identisch sind... da muss man dann gar nicht wirklich lange überlegen.

ich habe in foren immer wieder die aussage "ich höre cds in der regel immer durch" vernommen. jedes mal fasste ich mir an den kopf.