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Re: Juli 2023

Verfasst: Di 18. Jul 2023, 14:32
von Louder Than Hell
Alexboy hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 14:29 BirthControl: Operation -1971- Rock aus Berlin :yes: :beer:

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Mit ihrem zweiten Album war die Richtung in Sachen Hardrock vorgezeichnet und fiel in meinen Augen wesentlich runder aus als ihr Debüt.

Re: Juli 2023

Verfasst: Di 18. Jul 2023, 16:00
von Alexboy
Louder Than Hell hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 14:32
Alexboy hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 14:29 BirthControl: Operation -1971- Rock aus Berlin :yes: :beer:

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Mit ihrem zweiten Album war die Richtung in Sachen Hardrock vorgezeichnet und fiel in meinen Augen wesentlich runder aus als ihr Debüt.
Keyboards und Gitarre arbeiteten gut geölt zusammen und der Sänger/Drummer war großartig! Erste Liga! :prayer:

Edgar Froese: Ages -1978- Electronic aus Deutschland! :beer:

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Re: Juli 2023

Verfasst: Di 18. Jul 2023, 16:16
von Faltenrock
It's a beautiful day

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Re: Juli 2023

Verfasst: Di 18. Jul 2023, 16:50
von Emma Peel
Faltenrock hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 16:16 It's a beautiful day

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Ach ja, das berühmte Debüt der großartigen Westcoast Band. Natürlich ist mit dem Song "White Bird" auch mein Lieblingslied von ihnen drauf.

Re: Juli 2023

Verfasst: Di 18. Jul 2023, 16:53
von Emma Peel
Billy Joel "River Of Dreams" -1993-






Re: Juli 2023

Verfasst: Di 18. Jul 2023, 17:07
von Faltenrock
Joan Armatrading

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Re: Juli 2023

Verfasst: Di 18. Jul 2023, 17:29
von Emma Peel
David Bowie "The Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars" -1972-

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Re: Juli 2023

Verfasst: Di 18. Jul 2023, 18:33
von Beatnik
Ich hatte es die Tage mal erwähnt: Die "Flowers Of Evil" mag ich von Mountain nach der "Nantucket Sleighride" am liebsten. Den Titelsong hatte ich auch mal gecovert und auf meiner CD "Earthbound" verewigt. Von daher natürlich auch, was meine eigene musikalische Vita anbetrifft, ein überaus wichtiges und einflussreiches Album, das jetzt endlich auch mal wieder im Player läuft.

Mountain • Flowers Of Evil (1971)


Re: Juli 2023

Verfasst: Di 18. Jul 2023, 18:54
von Zarthus
Jefferson Airplane - Crown Of Creation (1968)

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Re: Juli 2023

Verfasst: Di 18. Jul 2023, 19:15
von Faltenrock
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Re: Juli 2023

Verfasst: Di 18. Jul 2023, 19:21
von Tranceformer
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Steeleye Span – Rocket Cottage

Es ist für mich schon etwas ungewöhnlich, an so warmen Sommertagen Steeleye Span auf den Plattenteller zu legen, doch heute ist mir einfach danach. Steeleye Span sind vordergründig eine britische Folk-Rock Band. Allerdings spätestens mit ihrem neunten Album (Rocket Cottage), welches ihre erste Schaffensphase abschließt, höre ich in einigen Passagen auch so etwas wie Prog-Rock durch.
Auf Steeleye Span kam ich durch unseren örtlichen Männergesangsverein, in dem ich mich einige Jahre musikalisch engagierte, ehe ich für mich erkennen musste, dass ich zu dem Teil der Sänger gehöre, die eher zum Handicap dieser musikalischen Vereinigung gehörten. Jedenfalls recherchierte ich stets all unsere Lieder die wir zu Gehör brachten und dazu zählte in der Weihnachtszeit auch mit „Gaudete“ ein Lied aus dem 16. Jahrhundert, welches von Steeleye Span allerbest dargeboten wurde und so befasste ich mich auch etwas näher mit 1969 gegründeten Band.
Neun Alben umfasst die erste Schaffensphase bis 1976. Klar, mit dem 75er Album „All Around My Hat“ hatte die Band mit dem Titelsong ihren absoluten Überhit. Heute möchte ich mich allerdings etwas mehr mit „Rocket Cottage“ befassen. Band und Label hofften darauf, dass der mit dem Vorgänger erarbeitete gute Ruf als eine der führenden Folk-Rock Bands gefestigt würde, doch der damalige Zeitgeist tickte anders. Folk-Rock und Prog-Rock sanken in der Gunst der Zuhörer:innen. Mehr und mehr war Punk angesagt und so floppte das Album. Statt in die Top Ten aufzusteigen, erreichte „Rocket Cottage“ nicht einmal die Top 40. Wirklich schade, denn es war das vielleicht rockigste Werk der Band und hatte, wie in eingangs bereits erwähnte, gewisse Prog-Rock Elemente zu bieten.
Eigentlich muss man zu dem Werk nicht viel sagen, es wurde übrigens von Mike Batt produziert und dies hört man tatsächlich in den neun Tracks. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass immer wieder in Sequenzen Mike Batt „The Ride To Agadir“ mitschwingt. Na egal, jedenfalls hat das Album mit dem Opener „London“ sowie mit „Fighting For Strangers“ und „Sir James The Rose“ drei ganz starke Stücke, die besonders in Fankreisen einen hohen Stellenwert genießen. In einigen Kritiken konnte ich nachlesen, dass die Rhythmusgruppe dieses Album dominiert und den Gesang überfordert. Beide Kritikpunkte sah und sehe ich nicht. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass der Gesang perfekt rüber kommt und die Rhythmusgruppe perfekte Arbeit leistete.
Ich wiederhole mich, möchte es aber noch einmal ganz bewusst unterstreichen, „Rocket Cottage“ ist ein absolutes Meisterwerk, zumal das Werk so abgemischt ist, dass das in drei Jahren 50 Jahre alt werdende Album noch immer den aktuellen Hörgewohnheiten genüge tut.

Re: Juli 2023

Verfasst: Di 18. Jul 2023, 19:52
von Beatnik
Schöne melodiöse Rockscheibe hier grad. Bei Estus spielte Marc Bell, ehemaliger Musiker der Hardrock Band Dust mit.

Estus • Estus (1973)

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Re: Juli 2023

Verfasst: Di 18. Jul 2023, 20:30
von nixe
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Schicke Führs Fröhling - '77 Sunburst

Re: Juli 2023

Verfasst: Di 18. Jul 2023, 21:04
von Alexboy
nixe hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 20:30 Bild
Schicke Führs Fröhling - '77 Sunburst
Schicke Musik fürs fröhlich sein! :yes: :beer:


Andie Arbeit hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 19:21 Bild
Steeleye Span – Rocket Cottage

Es ist für mich schon etwas ungewöhnlich, an so warmen Sommertagen Steeleye Span auf den Plattenteller zu legen, doch heute ist mir einfach danach. Steeleye Span sind vordergründig eine britische Folk-Rock Band. Allerdings spätestens mit ihrem neunten Album (Rocket Cottage), welches ihre erste Schaffensphase abschließt, höre ich in einigen Passagen auch so etwas wie Prog-Rock durch.
Auf Steeleye Span kam ich durch unseren örtlichen Männergesangsverein, in dem ich mich einige Jahre musikalisch engagierte, ehe ich für mich erkennen musste, dass ich zu dem Teil der Sänger gehöre, die eher zum Handicap dieser musikalischen Vereinigung gehörten. Jedenfalls recherchierte ich stets all unsere Lieder die wir zu Gehör brachten und dazu zählte in der Weihnachtszeit auch mit „Gaudete“ ein Lied aus dem 16. Jahrhundert, welches von Steeleye Span allerbest dargeboten wurde und so befasste ich mich auch etwas näher mit 1969 gegründeten Band.
Neun Alben umfasst die erste Schaffensphase bis 1976. Klar, mit dem 75er Album „All Around My Hat“ hatte die Band mit dem Titelsong ihren absoluten Überhit. Heute möchte ich mich allerdings etwas mehr mit „Rocket Cottage“ befassen. Band und Label hofften darauf, dass der mit dem Vorgänger erarbeitete gute Ruf als eine der führenden Folk-Rock Bands gefestigt würde, doch der damalige Zeitgeist tickte anders. Folk-Rock und Prog-Rock sanken in der Gunst der Zuhörer:innen. Mehr und mehr war Punk angesagt und so floppte das Album. Statt in die Top Ten aufzusteigen, erreichte „Rocket Cottage“ nicht einmal die Top 40. Wirklich schade, denn es war das vielleicht rockigste Werk der Band und hatte, wie in eingangs bereits erwähnte, gewisse Prog-Rock Elemente zu bieten.
Eigentlich muss man zu dem Werk nicht viel sagen, es wurde übrigens von Mike Batt produziert und dies hört man tatsächlich in den neun Tracks. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass immer wieder in Sequenzen Mike Batt „The Ride To Agadir“ mitschwingt. Na egal, jedenfalls hat das Album mit dem Opener „London“ sowie mit „Fighting For Strangers“ und „Sir James The Rose“ drei ganz starke Stücke, die besonders in Fankreisen einen hohen Stellenwert genießen. In einigen Kritiken konnte ich nachlesen, dass die Rhythmusgruppe dieses Album dominiert und den Gesang überfordert. Beide Kritikpunkte sah und sehe ich nicht. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass der Gesang perfekt rüber kommt und die Rhythmusgruppe perfekte Arbeit leistete.
Ich wiederhole mich, möchte es aber noch einmal ganz bewusst unterstreichen, „Rocket Cottage“ ist ein absolutes Meisterwerk, zumal das Werk so abgemischt ist, dass das in drei Jahren 50 Jahre alt werdende Album noch immer den aktuellen Hörgewohnheiten genüge tut.
Klingt verlockend! Teste ich jetzt.

Re: Juli 2023

Verfasst: Di 18. Jul 2023, 21:40
von BRAIN
n' abend!
die Hörsession heute führt mich zu na Brise italienischen Party-Psych-Jazz.
Besonders Liebhaber der Hammond Organ zu empfehlen.


Fourth Sensation - Fourth Sensation (1970)

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Re: Juli 2023

Verfasst: Di 18. Jul 2023, 22:29
von Emma Peel
Zarthus hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 18:54 Jefferson Airplane - Crown Of Creation (1968)

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Im Grunde mein Lieblingsalbum von ihnen, allerdings gefallen mir auch ihre anderen Alben.

Re: Juli 2023

Verfasst: Di 18. Jul 2023, 22:34
von Emma Peel
Jr. Gone Wild "Less Art More Pop" -1986-

Power Pop oder Pop Rock aus Kanada, je nachdem wie man die Einordnung will




Re: Juli 2023

Verfasst: Di 18. Jul 2023, 22:59
von Zarthus
Komintern - Le Bal Du Rat Mort (1971)

Verrückter Franzosen-Prog/Jazz/Avantgarde.

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Re: Juli 2023

Verfasst: Di 18. Jul 2023, 23:00
von Emma Peel
Genesis "A Trick Of The Tail" -1976-




Re: Juli 2023

Verfasst: Di 18. Jul 2023, 23:00
von Zarthus
Emma Peel hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 22:29
Zarthus hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 18:54 Jefferson Airplane - Crown Of Creation (1968)

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Im Grunde mein Lieblingsalbum von ihnen, allerdings gefallen mir auch ihre anderen Alben.
Einige meiner Lieblingssongs der Airplane befinden sich auf diesem Album. Dennoch schwankt mein Lieblingsalbum von ihnen je nach Stimmung mal zu diesem, mal zu einem anderen. Ein Entscheidung würde mir sehr schwer fallen.