ROCK PLANET

Zarthus hat geschrieben: ↑Fr 16. Aug 2024, 14:33 Quicksilver Messenger Service - Happy Trails (1969)

Ein Wahnsinnsalbum

the velvet underground - s/t (1969)

Tragically Hip - Up to here

Pride - Pride (1970)

George Benson "In Flight" -1977-

Funkjazz könnte man die Musik beschreiben ....

keef hartley band - overdog (1971)

läuft ja wirklich oft bei mir. besonders toll wird hier in theme song/en route gejammt, eine wirklich progressive exkursion.
sie hätten auf ihren alben noch mehr solcher stücke bringen sollen, und etwas weniger kurze stücke.

Bleibe vorerst bei softeren Klängen...

Jippu – "Salaisuuksia, Joita Yksinäiset Huutavat Unissaan" (2006)

Nicht nur der Gesang der Sängerin Jippu (bürgerlich Meri-Tuuli Elorinne) in ihrer Landessprache Finnisch macht die Musik außergewöhnlich. Es ist auch die Mischung von alternativem Pop und Folk-Rock!

Opeth - Sorceress (Schweden, 2016)

James Gang - Rides again

Dieser Mann hat eine unvergleichbare Stimme. Zudem macht er packende Musik.

Asaf Avidan - The Reckoning (2008)

Birth Control - Pandemonium
Album: Operation (1971)

Zarthus hat geschrieben: ↑Fr 16. Aug 2024, 14:33 Quicksilver Messenger Service - Happy Trails (1969)

Das war 1971 meine dritte Platte, die ich mir seinerzeit gekauft habe. Die Musik dazu lief spät abends auf NDR2. Da konnte ich nicht widerstehen.

Eiliff "Same" -1971-

Auch im Bereich des Krauts gab es damals eine pulsierende Jazzrockszene

Zu diesem Meisterstück von Marcel und Gefährten muss man ja nichts mehr schreiben. (Habe mich aber mal ausführlicher hierzu geäußert.) Hier nur soviel: Es ist unverständlich, dass so gute Musik nur wenig Aufmerksamkeit erhielt. Ich höre dieses Album jedenfalls noch immer sehr gerne und ziehe meine Kappe (einen Hut habe ich leider nicht).

Beatnik - Goodbye Blues Cry (2008)
Album: Kaleidoscopia

Lavender hat geschrieben: ↑Fr 16. Aug 2024, 18:34 Zu diesem Meisterstück von Marcel und Gefährten muss man ja nichts mehr schreiben. (Habe mich aber mal ausführlicher herzu geäußert.) Hier nur soviel: Es ist unverständlich, dass so gute Musik nur wenig Aufmerksamkeit erhielt. Ich höre dieses Album jedenfalls noch immer sehr gerne und ziehe meine Kappe (einen Hut habe ich leider nicht).

Beatnik - Goodbye Blues Cry (2008)
Album: Kaleidoscopia

Eins der klanglich besten CDs, die ich besitze! Da hatte Eroc alle Register gezogen

Grateful Dead – Europe ´72
Grateful Dead, dies sind Jerry Garcia, der in den frühen 60er Jahren in Kneipen in lokalen Bluegrass-Bands spielte. Er lernte Bob Weir und Ron Mckarnan kennen, 1965 kam Phil Lesh und Bill Kreutzmann hinzu und die erste Grateful Dead-Formation war zusammen, hieß aber zunächst noch The Warlocks. Das Geburtsjahr der Deads ist 1966, denn da erfolgte die Umbenennung zum Bandnamen, der uns durch mehrere Dekaden begleitete. Das erste selbst betitelte Album erschien 1967, der Grundstein war gelegt.
Europe ´72 ist das erfolgreichste Grateful Dead-Album, was auch wohl mit ein Grund dafür ist, dass dieses Werk mehrfach aufgelegt wurde. In meinem Besitz befindet sich mittlerweile das 2022er Drei-LP-Set. Die Erstveröffentlichung dieses dritten Dead Live-Albums ist datiert auf den 05. November 1972. Die Band um Jerry Garcia stellt hier einmal mehr unter Beweis, warum sie eine der besten Jam-Formationen ist. Was sie hier bieten, ist durchgängig grandios, 17 Live-Songs mit einer enormen qualitativen Dichte. Hier speziale etwas heraus zu heben, verbietet sich eigentlich und dennoch, ich möchte zwei Songs nennen, die im Original auf dem bis dahin wohl besten Dead-Album eingespielt wurden; „Sugar Magnolia“ eröffnet die vierte LP-Seite, wurde in Paris aufgezeichnet und stammt vom Album „American Beauty“ (1970). Im Original ist der Song 3:15 Minuten lang. Hier gönnt sich die Band 7:10 Minuten. Noch ausgiebiger gestalteten sie in der Live-Variante „Truckin“, ebenfalls von „American Beauty“. Statt 05:04 Minuten sind es hier 13:05 Minuten und ein fantastischer Beleg dafür, dass die Deads tatsächlich eine erstklassige Jam-Band sind.
Die Qualitäten der Band kommen bei diesem Live-Mitschnitt voll zum tragen. Der Sound der drei 180 Gramm Vinylscheiben ist perfekt. Tolles Cover, gefütterte Innenhüllen und ein achtseitiges Booklet mit einigen schönen Fotos und Infos. Ein in sich rundes Paket und somit ein lohnenswertes Album, welches auch im Vinyl-Format immer noch erhältlich ist.

the SoftMachine - '67 Jet-Propelled Photographs

Lavender hat geschrieben: ↑Fr 16. Aug 2024, 18:00 Dieser Mann hat eine unvergleichbare Stimme. Zudem macht er packende Musik.

Asaf Avidan - The Reckoning (2008)

Der wird auch auf ewig einer meiner allerliebsten Sänger bleiben. Ich hab fast alles von Asaf Avidan, finde aber seine beiden CDs "Asaf Avidan In A Box" (1 und 2) am allerbesten. Aber seine erste, die "Reckoning" ist auch ein absolutes Traumalbum.

The Soft Machine - '68 The Soft Machine

Mein erster Hördurchgang, noch gestreamt, denn das Album wird erst Ende August ausgeliefert.

Ray LaMontagne - Long way home