Re: Mai 2023
Verfasst: Di 9. Mai 2023, 09:32
the Nice - '68 The Thoughts of Emerlist Davjack
die stimme von norman ist wirklich so eine sache. bei den meisten songs finde ich sie passend, aber bei alone in georgia etwa, auuu das finde ich schwierig. dabei war hier mein ersteindruck gar nicht mal so schlecht, aber mit den jahren nervte es mich dann mehr - mal die umgekehrte entwicklung. der zweitling von gravy train ist schon ein sehr gutes album, aber wenn ausgerechnet der opener so schwierig ist, für mich schon suboptimal...Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 8. Mai 2023, 15:29Ich denk schon, dass Gravy Train mit ihren ersten beiden Alben Proggeschichte geschrieben haben. Mit der Stimme des Sängers haben sicherlich einige Gewöhnungsschwierigkeiten. Danach kam der Besetzungswechsel innerhalb der Band, aber auch die beiden letzten Alben können sich Sehen lassen.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Mo 8. Mai 2023, 14:28gute band, die alben 1 & 2 habe ich seit ewigkeiten. aber die haben mich nie so überzeugt wie viele andere aus der kategorie.
es könnte aber sein dass ich mir staircase noch mal zulege, irgendwann.
Mit Jeff Lynne hatten sie eingangs ein richtiges Schwergewicht in ihren Reihen und der popeinheimelnde Rock ist durchaus typisch für die damalige Szene in GB. Während der Psych in den Staaten eine andere Richtung verfolgte, waren die Bands in GB mehr auf Harmonien und Melodien ausgerichtet.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Di 9. Mai 2023, 10:49 the idle race - s/t (1969)
idle race sind mir eigentlich nicht zu poppig. auf jedem album findet man eine menge schöner songs, die nicht wie banaler hitparaden-pop daherkommen sondern eine menge feeling und charme versprühen. insgesamt finde ich das erste und das dritte album etwas besser als dieses hier.
dafür gab es in den staaten aber viel sunshine-pop. da gibt es einiges, was mir dann zu poppig und lieb geraten ist. eine band die ich sehr schätze, ist aber sweetwater. bei denen passt für mich alles und die alben sind seit ich sie habe sogar noch gewachsen. die mamas and papas werde ich ebenso weiterverfolgen.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 9. Mai 2023, 11:19Mit Jeff Lynne hatten sie eingangs ein richtiges Schwergewicht in ihren Reihen und der popeinheimelnde Rock ist durchaus typisch für die damalige Szene in GB. Während der Psych in den Staaten eine andere Richtung verfolgte, waren die Bands in GB mehr auf Harmonien und Melodien ausgerichtet.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Di 9. Mai 2023, 10:49 the idle race - s/t (1969)
idle race sind mir eigentlich nicht zu poppig. auf jedem album findet man eine menge schöner songs, die nicht wie banaler hitparaden-pop daherkommen sondern eine menge feeling und charme versprühen. insgesamt finde ich das erste und das dritte album etwas besser als dieses hier.
ELO und Move, hier streiten sicherlich die Fans. Ich bin der klare Move Freak, während andere sicherlich die zugänglicheren ELO bevorzugen. Obwohl ELO auf ihren ersten beiden Alben noch ganz andere Musik einspielten, als später mit ihren massenkompatiblen Platten. Aber zu Move in den nächsten Tagen mehr ....Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Di 9. Mai 2023, 11:33dafür gab es in den staaten aber viel sunshine-pop. da gibt es einiges, was mir dann zu poppig und lieb geraten ist. eine band die ich sehr schätze, ist aber sweetwater. bei denen passt für mich alles und die alben sind seit ich sie habe sogar noch gewachsen. die mamas and papas werde ich ebenso weiterverfolgen.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 9. Mai 2023, 11:19Mit Jeff Lynne hatten sie eingangs ein richtiges Schwergewicht in ihren Reihen und der popeinheimelnde Rock ist durchaus typisch für die damalige Szene in GB. Während der Psych in den Staaten eine andere Richtung verfolgte, waren die Bands in GB mehr auf Harmonien und Melodien ausgerichtet.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Di 9. Mai 2023, 10:49 the idle race - s/t (1969)
idle race sind mir eigentlich nicht zu poppig. auf jedem album findet man eine menge schöner songs, die nicht wie banaler hitparaden-pop daherkommen sondern eine menge feeling und charme versprühen. insgesamt finde ich das erste und das dritte album etwas besser als dieses hier.
kurioserweise ist mir das move-debüt - im gegensatz zu den personell verwandten idle race - aber schon in teilen zu poppig. allerdings war das eine ganz andere band, die ich mit dem shazam album kennenlernte und dieses beeindruckte mich schon sehr. ähnlich war es später mit looking on und auch vielen der single-songs. auf ihrem debüt gibt es schon sehr gute stücke, aber halt auch das eine oder andere komische cover und wie schon gesagt, sind manche songs etwas zu poppig geraten.
machen wir doch eine schnell-bewertung der move scheiben...
the move
shazam
looking on
message from the country
das vierte album fand ich auch immer ein wenig durchwachsen und die beiden rock&roll parodien mit elvisartigem gesang mag ich nicht so.
dem ersten könnte ich mit etwas wohlwollen auch 3,5 geben, aber mehr auf keinen fall.
Nein, es waren eben keine Ego Probleme!Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 9. Mai 2023, 11:34An diesem Album kann man bestens festmachen, wie gut ein Gitarrist zu der Band gepasst hat. Aber vorherrschende Egoprobleme führten zu einer anderen Entscheidung.
Bin schon gespannt, denn ich bin da eher der ELO Fan. Aber Move kenne ich kaum, hatte mal meine ich zwei CDs, die mir nicht gefielen, weshalb ich sie aussortierte und mich seither nicht mehr mit der Band befasst habe. Was ich hingegen absolut genial finde ist das Soloschaffen von Roy Wood und seine Band Wizzard. Mein Lieblingsalbum von Roy Wood ist die "Boulders" von 1973.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 9. Mai 2023, 11:57 ELO und Move, hier streiten sicherlich die Fans. Ich bin der klare Move Freak, während andere sicherlich die zugänglicheren ELO bevorzugen. Obwohl ELO auf ihren ersten beiden Alben noch ganz andere Musik einspielten, als später mit ihren massenkompatiblen Platten. Aber zu Move in den nächsten Tagen mehr ....