ROCK PLANET

Love "Da Capo" -1966-

Mit Klängen von der Westküste lasse ich den Tag ausklingen .....

Moonrise
Album: The Light Of A Distant Bay
Erscheinungsjahr: 2008

Daniel Lanois - For the Beauty of Wynona (1993)

atemberaubend wie hier Sound und Rhytmus zu einer besonderen Atmosphäre verschmilzt.

Herman Brood & The Wild Romance "Shpritsz" -1987-

Ich verweile weiter in den Niederlanden mit einer großartigen Rock'N'Roll Band, die Ende der 80er Dauergäste im Hamburger Logo waren. Dort traten sie in der Regel über einen Zeitraum einer gesamten Woche auf und die Konzerte waren allesamt ausverkauft.

Beatnik hat geschrieben: ↑Do 16. Nov 2023, 08:13 Moin in die Runde. Ich starte nach längerem mal wieder etwas proggig in den Tag. "Going For The One" kam zu einem Zeitpunkt heraus, als bei mir das Interesse an Prog Rock praktisch gänzlich verschwunden war. Längst hatte ich mich wieder für Rock der härteren Gangart interessiert: AC/DC zogen mir die Socken aus, der Punk und der Power Pop waren meine neuen Baustellen. Im Prinzip hat sich daran seit über 40 Jahren kaum etwas geändert, was meine musikalischen Vorlieben jener Jahre betrifft. Noch heute finde ich die Yes-Scheiben nach 1974 eher durchwachsen, erst die "90125" weckte dann später mein Interesse wieder, wenn auch nur für kurze Zeit. "Going For The One" ist immer noch interessant, mal wieder durchzuhören, aber vom Hocker haut mich die Platte auch heute noch nicht, ehrlich gesagt. Am schönsten finde ich eigentlich "Turn Of The Century", denn hier spielte Steve Howe sehr schön die Akustische, während Jon Anderson dazu eine Melodie votrug, die mich noch heute an sein traumhaftes Soloalbum "Olias Of Sunhillow" erinnert, das ja kurze Zeit zuvor erschien und das ich bis heute als Inselalbum bezeichnen mag.

Yes • Going For The One (1977)

ich finde die grandios, weil sie eingängig klingt aber trotzdem sehr progig ist.

Eric Clapton
Album: Just One Night
Erscheinungsjahr: 1980

Focus "3" -1972-

Mein Schlummertrunk aus NL ....

Meine TOP 30 des Jahres 2023
Platz 7
...
07 Various Artists – Tell Everybody
08 Dropkick Murphys – Okemah Rising
09 Israel Nash - Ozarker
10 Melanie Wiegmann & Carl Carlton – Glory Of Love
11 Andreas Kümmert – Working Class Hero
12 Bukahara – Tales Of The Tides
13 Vanja Sky – Reborn
14 Samantha Fish & Jesse Dayton - Death Wish Blues
15 Simone Kopmajer – With Love
16 Various Artists – Stoned Cold Country
17 Taj Mahal – Savoy
18 The Teskey Brothers The Winding Way
19 Rodrigo Y Gabriela - In Between Thoughts...a New World
20 Bruce Cockburn - O Sun O Moon
21 Joe Bonamassa- Blues Deluxe Vol. 2
22 Rebekka Bakken – Always On My Mind
23 Ghalia Volt – Shout Sister Shout
24 Charly Watts – Anthology
25 High South – Feel This Good
26 Ashley Sherlock – Just a name
27 Connor Selby – Connor Selby
28 Heinz Rudolf Kunze – Können vor Lachen
29 Jethro Tull – Rökflöte
30 Lucinda Williams – Stories From The Rock And Roll Heart
Im August veröffentlichte Dan Auerbach den Sampler „Tell Everybody“. Zwölf Songs die eine bemerkenswerte Reise durch die Welt des Blues aufzeigen. Ware Legenden und Newcomer geben sich ein Stelldichein, überzeugen mit innovativen Neuheiten und starken Coverversionen. Auf einem Album mit einer absoluten qualitativen Dichte stechen die Songs an denen Auerbach selbst beteiligt war, einmal solo und einmal mit seiner Band The Black Keys, noch ein wenig mehr heraus.

Ray Charles - Genius Loves Company
2004 verließ Ray Charles diesen Planeten. Seine Musik ließ er zurück und diese ist bei mir auch weiterhin sehr präsent. Gerade liegt "Genius Loves Company" auf dem Plattenteller. Es war sein letztes Werk. Der Rolling Stone schrieb damals: Der Ton ist ehrfürchtig und warm, wenn das Genie „It Was a Very Good Year“ mit Willie Nelson, „Somewhere Over the Rainbow“ mit Johnny Mathis und „Fever“ mit Natalie Cole singt.
Seine Duett mit Willie Nelson geht unter die Haut. Aber da sind auch noch die Sachen mit B.B. King, der Charles inspirierte ein wenig Bluesklavier zu spielen, und Van Morrison.
"Genius Loves Company" ist nach wie vor ein richtig tolles Werk und das Vinyl von allerbester Qualität.

penguin cafe orchestra - music from the penguin cafe (1976)

an dunkleren, eventuell auch verregneten tagen starte ich extrem gern mit etwas stimmungsvollem in den tag.

Waldmeister hat geschrieben: ↑Fr 17. Nov 2023, 09:22 penguin cafe orchestra - music from the penguin cafe (1976)

an dunkleren, eventuell auch verregneten tagen starte ich extrem gern mit etwas stimmungsvollem in den tag.

Sicherlich sehr eigenwillige Musik, aber mit viel Charme und Atmosphäre

Sparks "Propaganda" -1974-

Bei mir sind heute Morgen schwungvolle Klänge angesagt ....

itoiz - ezekiel (1978)

Musikalischer Start in den Tag heute mit klasse Schweden Prog.

Asoka • Asoka (1971)

Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 17. Nov 2023, 10:36 Musikalischer Start in den Tag heute mit klasse Schweden Prog.

Asoka • Asoka (1971)

Diese Progperle habe ich auch erst im Internetzeitalter kennen- und schätzen gelernt.

After Tea "Jointhouse Blues" -1970-

Ich verweile weiterhin in den Niederlanden hier mit einem Longtrackklassiker

Allman Brothers Band "Win, Lose Or Draw" -1975-

shakti with john mclaughlin - natural elements (1977)

Es wird mal wieder Zeit für diesen Klassiker, den ich sowohl als FOC, wie als Remaster CD habe.

Traffic • John Barleycorn Must Die (1970)

Ein ganz besonders schönes Ereignis war das Konzert zu Ehren von George Harrison mit ganz vielen Top Stars, inklusive dem Harrison Sohn Dhani. Höre ich auch mal wieder nach vielen Jahren. Und tatsächlich kommt bei "While My Guitar Gently Weeps" auch gleich wieder die Gänsehaut - mit Jeff Lynne und Albert Lee an den Akustischen, Dhani Harrison, Macca und E.C., Billy Preston und drei Drummern inkl. Ringo, soooo schön.

Various Artists • Concert For George (2002)