ROCK PLANET

Rosalie Cunningham - Same (2019)

Ein starkes Alben. Abwechslungsreich und teilweise schön skurril.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 1. Nov 2024, 23:37

Zarthus hat geschrieben: ↑Fr 1. Nov 2024, 22:14 Dom - Edge Of Time (1970)

Freunde der frühen Pink Floyd werden zurecht Freude an diesem Album haben, denn es war lange Zeit schwer zu bekommen. Ich habe damals, also vor 20 Jahren, gute 25 Euronen für das Album abdrücken dürfen. Aber es hat sich gelohnt, denn was die Gebrüder Baksay aus Ungarn hingelegt haben, war nicht nur äußerst hörenswert, sondern auch ein musikalischer Türöffmer.

Ich habe das 2001er Reissue auf Second Battle, welches man heute kaum noch unter 50 Euro bekommt. Dieses Reissue beinhaltet eine dritte, allerdings nur auf einer Seite "bedruckte" LP mit Bonusmaterial. Sehr, sehr schöne und hochwertige Veröffentlichung.

Kleines Schmankerl dazu. Am 14. Februar 2013 spielten in Aachen Electric Orange und Hans Joachim Roedelius ein Konzert. Gabor Baksay war (Mit-?)Organisator des Abends. Hier ein Foto mit Baksay (R.I.P.), Roedelius (der vor kurzem stolze 90 Jahre jung wurde) und mir. Aufgenommen von Roedelius Frau.

Ultimate Spinach - Behold & See (1968)

Blessed End - Movin` On (1971)

Pavlos hat geschrieben: ↑Sa 2. Nov 2024, 13:05

IQ - The Seventh House (UK, 2000)

Steht hier auch und gefällt mir auch sehr.

Lavender hat geschrieben: ↑Sa 2. Nov 2024, 17:31 Rosalie Cunningham - Same (2019)

Ein starkes Alben. Abwechslungsreich und teilweise schön skurril.

Von ihr hab ich echt bisher nur klasse Platten gehört. Steht hier auch, tolles Album.

Comus - '12 Out of the Coma

David Bowie "The Man Who Sold The World" -1970-

Gerade die frühen Alben finde ich besonders reizvoll, zumal sie sehr wandlungsfähig waren .....

Lavender hat geschrieben: ↑Sa 2. Nov 2024, 17:31 Rosalie Cunningham - Same (2019)

Ein starkes Alben. Abwechslungsreich und teilweise schön skurril.

Ich kannte das Mädel bisher noch gar nicht. Aber ihre kraftvolle, bisweilen etwas abgedrehte Form erinnert mich in Teilen an die sehr von mir geschätzte Lene Lovich. Insofern viel mehr Lob ist kaum möglich.

Zarthus hat geschrieben: ↑Sa 2. Nov 2024, 17:40

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 1. Nov 2024, 23:37

Zarthus hat geschrieben: ↑Fr 1. Nov 2024, 22:14 Dom - Edge Of Time (1970)

Freunde der frühen Pink Floyd werden zurecht Freude an diesem Album haben, denn es war lange Zeit schwer zu bekommen. Ich habe damals, also vor 20 Jahren, gute 25 Euronen für das Album abdrücken dürfen. Aber es hat sich gelohnt, denn was die Gebrüder Baksay aus Ungarn hingelegt haben, war nicht nur äußerst hörenswert, sondern auch ein musikalischer Türöffmer.

Ich habe das 2001er Reissue auf Second Battle, welches man heute kaum noch unter 50 Euro bekommt. Dieses Reissue beinhaltet eine dritte, allerdings nur auf einer Seite "bedruckte" LP mit Bonusmaterial. Sehr, sehr schöne und hochwertige Veröffentlichung.

Kleines Schmankerl dazu. Am 14. Februar 2013 spielten in Aachen Electric Orange und Hans Joachim Roedelius ein Konzert. Gabor Baksay war (Mit-?)Organisator des Abends. Hier ein Foto mit Baksay (R.I.P.), Roedelius (der vor kurzem stolze 90 Jahre jung wurde) und mir. Aufgenommen von Roedelius Frau.

Klasse, drei Persönlichkeiten an einem Tisch oder die deutsch, luxenburgische und ungarische Freundschaft.

Israel Nash: Topaz (2021)

‎Wieder einmal gibt uns Israel Nash ein prächtiges Album. ‎
Ein ‎Album, dass uns in dieser Zeit der abgeriegelten Öffentlichkeit erlaubt, uns aus diesem Gefängnis ohne Gitter zu befreien.‎
‎Dieser Kerl, holt mich mit jedem Album ab und gewinnt bei jedem Spin.
‎Diese Platte ist für alle Liebhaber von harmonischen Americana-Songs und die Balladen lieben, aber vor allem diejenigen, die von Neil Young nicht genug bekommen können.

Es gab im Hause Zarthus einen US Hardrock Themenabend mit:

Salem Mass - Witch Burning (1971)



Sir Lord Baltimore - Kingdome Come (1970)



Wildfire - Smokin' (1970)



Sabattis - Warning In The Sky (1970)

Phantasia "Same" -1971-

Westcoast getränkter Psych aus einer weit zurückliegenden Zeit .....Harmoniegesänge sind neben Fuzzgitarrenanklängen das Gütezeichen dieser Band.

Zarthus hat geschrieben: ↑Sa 2. Nov 2024, 23:21 Es gab im Hause Zarthus einen US Hardrock Themenabend mit:

Salem Mass - Witch Burning (1971)



Sir Lord Baltimore - Kingdome Come (1970)



Wildfire - Smokin' (1970)



Sabattis - Warning In The Sky (1970)

Mit allen vier Alben schaffst du Treffer bei mir ...

Zarthus hat geschrieben: ↑Sa 2. Nov 2024, 18:15 Ultimate Spinach - Behold & See (1968)

Bosstown Sound, der mich mal wieder richtig begeistert, allerdings kenne ich von ihnen nur die ersten beiden Alben.

Ich bin grad im hier und jetzt und starte heute mit einer meiner Platten des Jahres. Prog der absoluten Extraklasse. Diese australische Band überrascht mich mit jedem neuen Album aufs Neue.

Caligula's Horse • Charcoal Grace (2024)

‎Townes Van Zandt - s/t (1969)

TvZ war ein Singer-Songwriter mit fantastischen poetischen Texten, wobei man diese Texte nicht unbedingt verstehen muss, um seine Musik zu genießen.
Allein seine warme, emotionale Stimme und die Melodien der Lieder reichen aus, um eine schöne melancholische Atmosphäre zu schaffen.
Zum Beispiel weiß ich nicht, worum es in dem Song "Fare Thee Well, Miss Carousel" geht, aber der Song schafft es etwas in mir vor dem geistigen Auge entstehen lassen.
Das ist ein Merkmal eines großen Singer-Songwriters. ‎
‎Musikalisch ist dieses Album ziemlich minimalistisch,‎ meistens spielt nur Van Zandt auf seiner Akustikgitarre.
Van Zandt kämpfte sein Leben lang mit Depressionen und Drogenabhängigkeit, lebte bisweilen auf der Straße, was in den meisten seiner Texte perfekt rüberkommt.
Es scheint alles direkt aus dem Herzen zu kommen, was ich besonders deutlich in den Liedern "Waiting Around to Die" und "Lungs" empfinde.‎

Beatles "White Album" -1968-

Ich starte heute mal mit einer Neuerwerbung ....

Nach zwei, drei Hördurchgängen dachte ich damals schon, dass dies vermutlich jenes Bonamassa Album würde, welches ich mir am liebsten auflegen würde, wenn ich Lust auf diesen Musiker habe. Dem war dann zwar nicht so, denn am allerliebsten höre ich mir schon sein Akustik-Livealbum von der Carnegie Hall an. Aber "Time Clocks" ist nahe dran.

Joe Bonamassa • Time Clocks (2021)