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Re: November 2024

Verfasst: Do 14. Nov 2024, 22:30
von Emma Peel
Midland "Last Resort" -2022-

Americana vom Feinsten. Wer die Flying Burrito Brothers wertschätzt, könnte an dieser Musik gefallen finden.

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Re: November 2024

Verfasst: Do 14. Nov 2024, 22:35
von Kröter
DREAM THEATER - Images and Words (1992)
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Re: November 2024

Verfasst: Do 14. Nov 2024, 22:46
von Emma Peel
Kröter hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 22:35 DREAM THEATER - Images and Words (1992)
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Das Album mögen sicherlich auch Nicht Metal Fans so wie ich. 8-)

Re: November 2024

Verfasst: Do 14. Nov 2024, 22:55
von Emma Peel
Zarthus hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 18:41 Mad Curry - Mad Curry (1971)

Toller Jazzrock mit Frauenstimme aus Antwerpen, Belgien. Erinnert ein wenig an Affinity oder auch Catapilla.

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Linda Hoyle würde ich schon ein wenig favorisieren, obwohl Viona Westra hier einen guten Job abliefert. Die Musik hat in der Tat gewisse Merkmale, die an Affinity erinnern.

Re: November 2024

Verfasst: Do 14. Nov 2024, 23:10
von Lavender
Bevor es ins Bett geht gibt es bei mir noch ein dunkles Album.

Lou Reed - The Blue Musk (1982)
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20241114_225909.jpg (70.47 KiB) 380 mal betrachtet





Re: November 2024

Verfasst: Do 14. Nov 2024, 23:12
von BRAIN
Martin & Garp - Sentimental Fools (2021)

‎Sentimental Fools‎‎ das Debütalbum des niederländischen Duos ‎‎MARTIN & GARP ist eine köstliche Sammlung süßer Melodien, die vom FM-Sound der späten 70er inspiriert ist.
Eine Reise zurück ins sonnige Kalifornien, als diese sanften, wohlklingenden, radiofreundlichen Melodien den Äther beherrschten. ‎
Mit einer makellosen Produktion und eleganter Instrumentierung ist "Sentimental Fools" das perfekte Album für jeden Liebhaber des Westcoast-AOR.‎

‎Gegründet vom erfahrenen Produzenten und Songwriter Phil Martin und Sänger Lo 'Garp' Van Gorp, inmitten der eingängigen Gitarren- und Synthie-Licks und luxuriösen Harmonien, ist die Musik von MARTIN & GARP wie ein Hauch frischer Luft im Jahr 2021. ‎
‎Dieses Album ist geprägt von groovigen Rhythmen wie im Opener "Making Up", als auch ausgefeilten, aber leicht zu hörende Harmonien mit geschmeidigem Gesang wie auf "Told You Straight".‎

‎Nachdem bereits Ende 2020 2 Singles veröffentlicht wurden, kam das komplette Album, am 15. Januar 2021 bei Légère Recordings (Hamburg) heraus.
Dieses Album gehört in eine Vinylsammlung, neben den LPs von BOZ SCAGGS, AMBROSIA, EAGLES, PLAYER und neueren Acts dieser Art wie den YOUNG GUN SILVERFOX.

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Re: November 2024

Verfasst: Do 14. Nov 2024, 23:13
von Louder Than Hell
Pavlos hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 22:08
Louder Than Hell hat geschrieben: Mi 13. Nov 2024, 23:50
Pavlos hat geschrieben: Mi 13. Nov 2024, 21:12 Bild

Floating State - Thirteen Tolls At Noon (Italien, 2003)
Da hast du aber eine absolute Rarität aus Italien ausgegraben. Ihr leicht folkig, symphonischer Prog hat schon seine Reize .....Deshalb auch der Song "White Flower".

Ich mag die Jethro Tull Vibes der Scheibe.
Und ich habe sie mir wegen deiner Vorstellung vor ein paar Tagen in Italien bestellt.

Re: November 2024

Verfasst: Do 14. Nov 2024, 23:15
von Louder Than Hell
Lavender hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 23:10 Bevor es ins Bett geht gibt es bei mir noch ein dunkles Album.

Lou Reed - The Blue Musk (1982)

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Das ist nicht dunkel, sondern ergreifend und berührend und folgt seiner eigenen musikalischen Koloration. Klasse das Teil .... :yes:

Re: November 2024

Verfasst: Do 14. Nov 2024, 23:19
von Louder Than Hell
Kröter hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 22:35 DREAM THEATER - Images and Words (1992)
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Das war damals mein Erstkontakt zu der Band, ist ja auch gut 32 Jahre her. Auch die Folgealben habe ich geradezu aufgesogen. Da sie auch live sehr umtriebig waren, konnte ich sie auch einige Male live erleben. Aber ab den 2000ern habe ich sie aus den Augen verloren, weil sie nach meinem Geschmack nicht mehr den Spirit der Anfangsjahre vermitteln konnten. Andere mögen das sicherlich anders sehen ....

Re: November 2024

Verfasst: Do 14. Nov 2024, 23:25
von Louder Than Hell
Zipper "Same" -1975-

Hardrock aus dem beschaulichen Portland .......

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Re: November 2024

Verfasst: Fr 15. Nov 2024, 00:34
von Kröter
Louder Than Hell hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 23:19
Kröter hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 22:35 DREAM THEATER - Images and Words (1992)
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Das war damals mein Erstkontakt zu der Band, ist ja auch gut 32 Jahre her. Auch die Folgealben habe ich geradezu aufgesogen. Da sie auch live sehr umtriebig waren, konnte ich sie auch einige Male live erleben. Aber ab den 2000ern habe ich sie aus den Augen verloren, weil sie nach meinem Geschmack nicht mehr den Spirit der Anfangsjahre vermitteln konnten. Andere mögen das sicherlich anders sehen ....
2000 in Düsseldorf (mit Spock's Beard als Vorgruppe, die mich deutlich mehr abgeholt haben) und 2005 auffem Graspop in Belgien gesehen. Aber da war ich schon lange raus ... eigentlich schon nach der "Awake" (1994).

Re: November 2024

Verfasst: Fr 15. Nov 2024, 09:37
von Emma Peel
Joni Mitchell "Blue" -1971-

Joni Mitchell hatte in gewisser Weise Glück, mit ihren ersten drei Einspielungen "Song To A Seagull", "Clouds" und "Ladies Of The Canyon" den Zahn der Zeit bzw. den Geschmack einer breiteren Hörerschaft getroffen zu haben. Denn unumstritten handelt es sich hierbei um hervorragende Platten. Die Individualität dieser drei Alben sind das besondere Ausdrucksmerkmal. Zudem zeichnete sich die Künstlerin durch ihr handwerkliches Geschick aus, in dem sie die Cover selbst gestaltete bzw. malte.

Das vierte Album "Blue" stand unter einem anderen Stern. Mit der Farbe "blau" signalisierte sie ihre innere Zerrissenheit und Unruhe, die geprägt waren durch partnerschaftliche Trennungen. Das Album diente somit als eine Art Aufarbeitung ihres seelischen Zustandes. Gerade die schonungslose Offenbarung ihres Zustandes sind die Eckpfeiler dieses Albums. Die Musikstücke sind sehr in sich gekehrt und erschließen sich nicht sogleich. Es ist de facto ein Reifeprozess, sich das Album zu erarbeiten, ehe es sich einem erschließt. Dann aber tun sich die einzelnen Glanzlichter in den Songs auf.

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Re: November 2024

Verfasst: Fr 15. Nov 2024, 10:01
von Friese
V.A. - Hallo Nr. 9 (1973)
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Re: November 2024

Verfasst: Fr 15. Nov 2024, 10:31
von Louder Than Hell
Ancient Grease "Women And Children First" -1971-

Hardrock aus Wales, bisweilen etwas sperrig und auch mit einer Note Psych versehen.

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Re: November 2024

Verfasst: Fr 15. Nov 2024, 10:44
von Louder Than Hell
Zarthus hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 17:40 Junipher Greene - Friendship (1971)

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Das Album bietet doch so einige Überraschungen, denn frühzeitlicher Prog war nicht sonderlich verbreitet und wurde bestens umgesetzt.

Re: November 2024

Verfasst: Fr 15. Nov 2024, 11:35
von Sirius
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Black Sabbath - Paranoid 1970
Das zweite Album der Band aus Birmingham gehört zu den wichtigsten der Rockgeschichte, wegweisend für Hardrock, Doom und Heavy-Metal. Weltberühmt nicht nur der Titelsong, auch War Pigs oder Iron Man sind bis heute Evergreens, für mich ist allerdings Fairies Wear Boots der Hammersong, einer meiner absoluten Allzeit Favoriten, dazu Planet Caravan ein unfassbar schöner Song (der übrigens von der NASA als Wakeup Call genutzt wird), das Album darf eigentlich in keiner guten Sammlung fehlen.

Paranoid 2:49


War Pigs 7:56


Planet Caravan 4:34


Fairies Wear Boots 6:14



Re: November 2024

Verfasst: Fr 15. Nov 2024, 13:26
von Maranx
Sirius hat geschrieben: Fr 15. Nov 2024, 11:35 Bild
Black Sabbath - Paranoid 1970
Das zweite Album der Band aus Birmingham gehört zu den wichtigsten der Rockgeschichte, wegweisend für Hardrock, Doom und Heavy-Metal. Weltberühmt nicht nur der Titelsong, auch War Pigs oder Iron Man sind bis heute Evergreens, für mich ist allerdings Fairies Wear Boots der Hammersong, einer meiner absoluten Allzeit Favoriten, dazu Planet Caravan ein unfassbar schöner Song (der übrigens von der NASA als Wakeup Call genutzt wird), das Album darf eigentlich in keiner guten Sammlung fehlen.

Paranoid 2:49


Mir gefällt das gesamte Album, wobei "Paranoid" noch der schwächste Song ist. Das es trotzdem ein Hit wurde ist es der damaligen Radiozeit geschuldet. Urspünglich war dieses Stück aber überhaupt nicht für das Album vorgesehen! Das macht die Geschichte um so kurioser.
Aus Wikipedia:
„Ein Großteil des Paranoid-Albums wurde um die Zeit unseres ersten Albums, Black Sabbath, geschrieben. Wir haben das Ganze in etwa zwei oder drei Tagen aufgenommen, live im Studio. Der Song Paranoid wurde eigentlich als nachträglicher Einschub geschrieben. Wir brauchten im Grunde einen Drei-Minuten-Füller für das Album. Tony kam mit dem Riff. Ich schrieb schnell den Text, und Ozzy sang ihn, während er ihn las, live bei der Studioaufnahme ins Mikrofon.“
– Geezer Butler

Re: November 2024

Verfasst: Fr 15. Nov 2024, 14:12
von Emma Peel
The Chameleons "Script Of The Bridge" -1983-

Wer Echo And The Bunnymen wertschätzt, sollte mal reinlauschen ....

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Re: November 2024

Verfasst: Fr 15. Nov 2024, 14:52
von Kröter
CANDLEMASS - Epicus Doomicus Metallicus (1986)
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Re: November 2024

Verfasst: Fr 15. Nov 2024, 14:53
von Louder Than Hell
Quatermass "Same" -1970-

Dieses Power Prog Trio tanzte leider nur einen Sommer ....

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