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Re: August 2024

Verfasst: Do 15. Aug 2024, 14:23
von Zarthus
Donovan - A Gift From A Flower To A Garden (1967)

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Re: August 2024

Verfasst: Do 15. Aug 2024, 14:38
von Beatnik
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Bitte ziehen Sie eine CD.... :crazy:
Okay.... :roll:

Welcome to the Rock Olymp! :wave:

Riverside • Second Life Syndrome (2005)




Re: August 2024

Verfasst: Do 15. Aug 2024, 15:33
von Emma Peel
Greyhound Soul "Tonight And Every Night" -2007-

Auch wenn das Cover etwas anderes darstellen mag, hier wir ausschließlich Americana präsentiert.

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Re: August 2024

Verfasst: Do 15. Aug 2024, 15:56
von Faltenrock
It's a Beautiful Day

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Re: August 2024

Verfasst: Do 15. Aug 2024, 16:04
von Beatnik
Jetzt läuft bei mir ein Schwedischer Singer/Songwriter, der hierzulande wohl eher nicht so bekannt ist.

Nicolai Dunger • This Cloud Is Learning (1999)

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Re: August 2024

Verfasst: Do 15. Aug 2024, 17:04
von Louder Than Hell
Strawberry Window "Same" -1967-

Frühzeitliche Psychdelic aus den Staaten ....

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Re: August 2024

Verfasst: Do 15. Aug 2024, 17:44
von Beatnik
Bisschen lockerer Americana Sound bei mir grad.

Neko Case & Her Boyfriends • The Virginian (1997)

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Re: August 2024

Verfasst: Do 15. Aug 2024, 17:57
von nixe
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Riverside - '16 Eye of the Soundscape (1st set)

Re: August 2024

Verfasst: Do 15. Aug 2024, 18:15
von Faltenrock
Los Lonely Boys - Resurrection (2024)
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Re: August 2024

Verfasst: Do 15. Aug 2024, 19:06
von nixe
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Riverside - '15 Love, Fear & the Time Machine

Re: August 2024

Verfasst: Do 15. Aug 2024, 19:11
von Lavender
Dieses Album von Mark Knopfler ist bei mir ziemlich untergegangen und setzte schon Staub an. Nun habe ich es heute mal wieder aus der Versenkung hervorgeholt und habe ua. diese guten Songs gehört. Klingt alles sehr entspannt und passt sehr schön in meine abendliche Stimmung.

Mark Knopfler - Kill To Get Crimson (2007)





The Scaffolder's Wife

Re: August 2024

Verfasst: Do 15. Aug 2024, 19:39
von Lavender
Tranceformer hat geschrieben: Do 15. Aug 2024, 18:22 Bild
Peter, Paul and Mary „In Concert“ (DLP, Warner Bros. 1964)

Heute tauche ich ein wenig in die Welt der Folker ein. Drei der bekanntesten und besten Folk-Musiker:innen aller Zeit sind wohl ohne Frage Peter, Paul and Mary. Sie waren als Künstler:innen auch aktive Kämpfer:innen für soziale Gerechtigkeit und Frieden. Im Jahr bevor diese Doppel-LP erschien, am 28. August 1963 hielt Martin Luther King beim Marsch auf Washington für Arbeit und Freiheit seine Rede, die mit „Ich habe einen Traum“ betitelt ist. Peter, Paul und Mary spielten zu diesem Anlass ihre Version, ihre Interpretation des Pete Seeger-Songs „If I Had A Hammer“. Nach diesem Auftritt zählte das Trio zu den bekanntesten Vertreter:innen der Bürgerrechtsbewegung. Gleich drei ihrer bis dahin veröffentlichten Alben waren gleichzeitig in den Charts vertreten. Um es kurz zu machen, die drei Musiker:innen waren angesagt. Ihr Konzert-Album aus dem Jahre 1964 erschien somit in der Zeit ihres persönlichen Höhepunkts. Dies scheint mir bei jedem Ton dieses Zeitdokuments durchzuklingen. Die Drei wirken entspannt, vermitteln mit ihren kurzweiligen Anmoderationen und Zwischentexten Spaß und extreme Spielfreude. Hinzu kommt, dass dieses Tondokument perfekt aufgenommen ist und auch nach mittlerweile 60 Jahren immer noch überragend klingt. Stimmen und Instrumente sind perfekt abgemischt, der gesamte Ton überzeugt. Ganz ehrlich, es wundert mich ein wenig, dann die Fotos zeigen auf der Bühne lediglich zwei Mikrophone. Ihre Bob Dylan-Darbietungen „The Times They Are A´Changin“ und „Blowin In The Wind“ sowie ihre Hits „Puff, The Magic Dragon“ und „If I Had A Hammer“ sowie „Le Deserteur“ von Boris Vian sorgen immer noch für reichlich Gänsehautfeeling.
1970 war dann Schluss, Peter Yarrow, Noel „Paul“ Stookey und Mary Travers gingen eigene Wege, starteten Solokarrieren, die allerdings nicht annähernd so erfolgreich verliefen wie ihre Trio-Zeit. 1978 kamen sie dann nochmals anlässlich Proteste gegen Atomkraft zusammen und es folgten noch einige Alben, die aber nicht an die früheren Zeiten anknüpfen konnten. Für mich ist dies unerheblich; Peter, Paul and Mary setzten mit ihren Auftritten und ihren Veröffentlichungen bis 1970 einige Ausrufezeichen. Sie haben die Folkmusic-Szene nachhaltig mit geprägt und dieses 64er Live-Concert ist ein ausdrucksstarker Beleg dafür.
Sehr schöne Rezension. Von Peter, Paul & Mary befindet sich ein Album in meiner Sammlung. Eigentlich höre ich die Drei ja gerne in der dunklen Jahreszeit. Heute mache ich da gerne eine Ausnahme. Auf Dein Anraten hin, habe ich mir einiges von dem Album angehört. Viele der Songs sind mir natürlich bekannt. Die schöne Live-Atmosphäre macht so richtig Spaß.

Witzig finde ich die "Car Car" Version.






Re: August 2024

Verfasst: Do 15. Aug 2024, 20:07
von nixe
nixe hat geschrieben: Do 15. Aug 2024, 17:57 Bild
Riverside - '16 Eye of the Soundscape (2nd set)

Re: August 2024

Verfasst: Do 15. Aug 2024, 20:59
von Hawklord
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Runrig - Mara


Re: August 2024

Verfasst: Do 15. Aug 2024, 22:27
von nixe
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Riverside - '18 Wasteland

Re: August 2024

Verfasst: Do 15. Aug 2024, 22:50
von Emma Peel
Karen Dalton "In My Own Time" -1971-

Eine leider viel zu wenig beachtete Singer/ Songwriterin aus den Staaten, die nie die Anerkennung zugestanden bekam, die sie im Grunde verdient gehabt hätte. Gerade ihre markante und zugleich ausdrucksstarke Stimme war ihr Markenzeichen und unterschied sich positiv von anderen Sängerinnen dieses Genre. Die getroffene Songauswahl und auch Produktion wussten zu überzeugen, nur mit den Verkaufszahlen und den sich nicht einstellenden Erfolg haperte es. Danach brachte sie keine weiteren Alben mehr heraus. Letztlich verstarb sie 1993 verarmt in der Gosse. Posthum erschienen später noch einige Einspielungen von ihr. Den Song "Katie Cruel" möchte ich besonders hervorheben. Neben ihrem Gesang war sie noch eine versierte Gitarren- und Banjospielerin. Wie sie diesem Song mit ihrem Banjospiel einen erfrischen Charme einhaucht, ist einfach nur noch schön.

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Re: August 2024

Verfasst: Do 15. Aug 2024, 22:54
von Emma Peel
Faltenrock hat geschrieben: Do 15. Aug 2024, 15:56 It's a Beautiful Day

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Passt zu lauen Sommernächten wie gleichermaßen im Winter, passt im Grunde immer. Ein Album voller Höhepunkte ..... zum Dahinschmelzen. :prayer:

Re: August 2024

Verfasst: Do 15. Aug 2024, 22:57
von Emma Peel
Beatnik hat geschrieben: Do 15. Aug 2024, 16:04 Jetzt läuft bei mir ein Schwedischer Singer/Songwriter, der hierzulande wohl eher nicht so bekannt ist.

Nicolai Dunger • This Cloud Is Learning (1999)

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Wäre der Zusatz "Schweden" nicht erfolgt, hätte ich den Musiker in die Staaten verortet. Einfach nur klasse Musik, aber ansonsten wohl größtenteils völlig unbekannt, was letztlich sehr schade ist.

Re: August 2024

Verfasst: Do 15. Aug 2024, 23:04
von Emma Peel
Faltenrock hat geschrieben: Do 15. Aug 2024, 18:15 Los Lonely Boys - Resurrection (2024)
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Heiß, heißer, am heißesten. Hier glüht aber der Kessel. Hier sind ja die verschiedensten Musikstile vertreten, sogar ein wenig Tex-Mex. Oder anders ausgedrückt: Bei dieser Musik kann man nicht ruhig sitzen bleiben.

Re: August 2024

Verfasst: Do 15. Aug 2024, 23:23
von Louder Than Hell
Leaf Hound "Growers Of Mushroom" -1971-

Ein weiteres Beispiel dafür, wie britischer Underground seinerzeit klang. Vielleicht nicht äußerst innovativ, aber ein mit ordentlicher Schmackes versehener Hardrock. Das ist genau meine Baustelle für derartige Musik .....

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