ROCK PLANET

moto perpetuo - s/t (1974)

nach argentinien und chile jetzt noch brasilien. natürlich kein zufall - eine kleine südamerika-session.

Friendship Time "Same" -1975-

Unaufgeregter Prog aus Schweden ........

Nach meinem organisierten Treffen meiner Hundegruppe, gibt's wieder etwas Mukke...

Pristine – "Detoxing" (2011)

Eine norwegische Hardrock-/Bluesrock-Band mit der Sängerin, Songschreiberin und Bandleaderin Heidi Solheim. Pristine gingen als Vorgruppe der Blues Pills auf Europatournee.

Olli Ahvenlahti - The Poet (1976)

Ein Treffen renommierter Jazzmusiker führt zu Ahvenlahti zweitem Soloalbum.
Die Mixtur ist ähnlich dem Debüt, eine Mischung aus Jazz Rock, leichte Fusion zusammen mit Funkeinflüssen und technisch brilliante Solisten die weit in den Free Jazz vordringen.
Alle Grundkomponenten ergeben ein beeindruckendes Gesamtergebnis mit vielen improvisierten Ideen und reichen Instrumental-Sektionen sowie Struktur, aber ohne viel Persönlichkeit.
Der Mann ist wirklich begabt und erweckte schon in den 90ern mein Interesse an der finnischen Jazz-Rock-Szene.‎

Pink Floyd-Meddle(1971)

(2024)

Kula Shaker - Natural Magick

Asia
Album: The Smile Has Left Your Eyes
Erscheinungsjahr: 1983

kansas - song for america (1975)

Spirit-Spirit(1968)

JasonMcLeest hat geschrieben: ↑So 10. Mär 2024, 20:21 Spirit-Spirit(1968)

BRAIN hat geschrieben: ↑So 10. Mär 2024, 18:00 Olli Ahvenlahti - The Poet (1976)

Ein Treffen renommierter Jazzmusiker führt zu Ahvenlahti zweitem Soloalbum.
Die Mixtur ist ähnlich dem Debüt, eine Mischung aus Jazz Rock, leichte Fusion zusammen mit Funkeinflüssen und technisch brilliante Solisten die weit in den Free Jazz vordringen.
Alle Grundkomponenten ergeben ein beeindruckendes Gesamtergebnis mit vielen improvisierten Ideen und reichen Instrumental-Sektionen sowie Struktur, aber ohne viel Persönlichkeit.
Der Mann ist wirklich begabt und erweckte schon in den 90ern mein Interesse an der finnischen Jazz-Rock-Szene.‎

an das cover erinnere ich mich ganz dunkel, bestimmt in irgendwelchen skandinavien-listen gesehen. der olli war ausserdem noch bei den kleineren bands unisono, kalevala und the group, und ebenfals auf einem album von pekka pohjola dabei. gleich mehrere namen, die für nordische qualität stehen.

jonesy - keeping up (1973)

schönes album, mit dem ich mich erst seit kurzem beschäftige. das ist jetzt die zweite anhörung.

Waldmeister hat geschrieben: ↑So 10. Mär 2024, 20:56

BRAIN hat geschrieben: ↑So 10. Mär 2024, 18:00 Olli Ahvenlahti - The Poet (1976)

Ein Treffen renommierter Jazzmusiker führt zu Ahvenlahti zweitem Soloalbum.
Die Mixtur ist ähnlich dem Debüt, eine Mischung aus Jazz Rock, leichte Fusion zusammen mit Funkeinflüssen und technisch brilliante Solisten die weit in den Free Jazz vordringen.
Alle Grundkomponenten ergeben ein beeindruckendes Gesamtergebnis mit vielen improvisierten Ideen und reichen Instrumental-Sektionen sowie Struktur, aber ohne viel Persönlichkeit.
Der Mann ist wirklich begabt und erweckte schon in den 90ern mein Interesse an der finnischen Jazz-Rock-Szene.‎

an das cover erinnere ich mich ganz dunkel, bestimmt in irgendwelchen skandinavien-listen gesehen. der olli war ausserdem noch bei den kleineren bands unisono, kalevala und the group, und ebenfals auf einem album von pekka pohjola dabei. gleich mehrere namen, die für nordische qualität stehen.

von den genannten Namen habe ich alle ausser Kalevala (da schleiche ich schon ewig drumrum.)

Ich habe heute kein Bock auf ganze Alben ...

Screamin' Cheetah Wheelies - This is the time

Tim Buckley - Blue Afternoon (1969)

jazz-beeinflußter Folkrock, damals veröffentlicht auf einem Zappa-Label.
Ist mein Liebling von ihm.

Chris Robinson - One Hundred Days of Rain

Brinsley Schwarz "Despite It All" -1970-

Auf diesem Album sind die Countryeinflüsse nur noch am Rande vertreten, aber durchaus noch vorhanden. Ansonsten wird harmonischer Rock präsentiert.

Bei mir gibt es zum Abschluss mal wieder etwas von Neal Morse.

Album: The Similitude Of A Dream
Erscheinungsjahr: 2016

Graveyard "Same" -2007-

Hier geht es ein wenig in die Retroecke, allerdings der etwas härteren Art. Das war damals das Debüt der Schweden .....

BRAIN hat geschrieben: ↑So 10. Mär 2024, 21:15 Tim Buckley - Blue Afternoon (1969)

jazz-beeinflußter Folkrock, damals veröffentlicht auf einem Zappa-Label.
Ist mein Liebling von ihm.

Endlich, endlich habe ich soeben dieses kleine Meisterwerk von Tim Buckley bei Discogs kaufen können. Inklusive Porto musste ich 10 Euro bezahlen, welch ein Schnäppchen kann ich dazu nur noch sagen ...... ansonsten wären 40 Euronen plus angesagt gewesen.