Jazzrock aus Frankreich. Leider ist die Soundqualität auf diesem einzigen Tonträger der Band mehr als dürftig. Schade, denn musikalisch überzeugt es mich voll und ganz.
Re: Januar 2024
Verfasst: Mo 15. Jan 2024, 22:27
von Emma Peel
Julian Cope "Saint Julian" -1987-
Klassischer Indie Rock der 80er aus England
Re: Januar 2024
Verfasst: Mo 15. Jan 2024, 22:27
von Lavender
Atlantis
Album: Get On Board
Erscheinungsjahr: 1975
46942369kz.jpg (13.7 KiB) 1066 mal betrachtet
Re: Januar 2024
Verfasst: Mo 15. Jan 2024, 22:31
von BRAIN
Martin & Garp - Sentimental Fools (2021)
Der niederländische Musiker und Produzent Phil Martin ist unüberhörbar ein Freund der 70er Westcoast-Musik und unverwechselbaren Klängen aus den späten 70er Jahren.
Künstler wie Steely Dan, Hall & Oates, The Doobie Brothers, Fleetwood Mac und die Eagles waren wohl alle stark in seinem Musikhaushalt vertreten, als er aufwuchs.
Als Produzent und Songwriter war Phil in der Vergangenheit aktiver in der Soul- und Jazzmusik.
Er produzierte Alben für erfolgreiche Projekte wie The Jazzinvaders, Laura Vane & the Vipertones und The Soul Snatchers, alles vielbeschäftigte, internationale Tourneebands.
Nachdem er an einem Projekt mit dem Sänger Lo van Gorp (Garp) aus den Niederlanden gearbeitet hatte, fand Phil die perfekte stimmliche Ergänzung zu seinen Aufnahmen für sein eigenes Popalbum mit AOR/Westcoastausrichtung.
Lo van Gorp ist ein bekannter Backgroundsänger und Saxophonist in Holland, der für seine Arbeit mit Künstlern wie Paul Carrack, Roger Hodgson, Chaka Khan, und Al Jarreau bekannt ist.
Der Sound von Martin & Garp lässt sich am besten mit radiofreundlichen Melodien beschreiben, die romantisch auf Kalifornien in den 70ern zurückblicken.
Zwischen den eingängigen Gitarren- und Synthie-Licks, gepaart mit luxuriösen Harmonien, versprüht die Musik viel sonnigen Optimismus.
Dieses Album bietet groovige Rhythmen wie in der ersten Single "Making Up", zusammen mit Jazzharmonien und geschmeidigem Gesang am Fließband.
Aufgenommen von Super-Profi-Musikern auf originalem analogem Equipment, versteht sich.
Stell dir diese "Wohlfühlplatte" laut gespielt, entlang der Küste fahrend, in einem Cabrio vor.
Im Schatten der Strandpalmen dem Sonnenuntergang entgegen cruisen: Das ist "Sentimental Fools"!
Re: Januar 2024
Verfasst: Mo 15. Jan 2024, 22:47
von Lavender
Gute Laune Rock zur guten Nacht.
Asia
Album: Same
Erscheinungsjahr: 1982
20240115_223828 (1).jpg (55.24 KiB) 1054 mal betrachtet
Re: Januar 2024
Verfasst: Mo 15. Jan 2024, 23:25
von Louder Than Hell
Jethro Tull "War Child" -1974-
Re: Januar 2024
Verfasst: Di 16. Jan 2024, 08:18
von Beatnik
BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 15. Jan 2024, 22:31Martin & Garp - Sentimental Fools (2021)
Der niederländische Musiker und Produzent Phil Martin ist unüberhörbar ein Freund der 70er Westcoast-Musik und unverwechselbaren Klängen aus den späten 70er Jahren.
Künstler wie Steely Dan, Hall & Oates, The Doobie Brothers, Fleetwood Mac und die Eagles waren wohl alle stark in seinem Musikhaushalt vertreten, als er aufwuchs.
Als Produzent und Songwriter war Phil in der Vergangenheit aktiver in der Soul- und Jazzmusik.
Er produzierte Alben für erfolgreiche Projekte wie The Jazzinvaders, Laura Vane & the Vipertones und The Soul Snatchers, alles vielbeschäftigte, internationale Tourneebands.
Nachdem er an einem Projekt mit dem Sänger Lo van Gorp (Garp) aus den Niederlanden gearbeitet hatte, fand Phil die perfekte stimmliche Ergänzung zu seinen Aufnahmen für sein eigenes Popalbum mit AOR/Westcoastausrichtung.
Lo van Gorp ist ein bekannter Backgroundsänger und Saxophonist in Holland, der für seine Arbeit mit Künstlern wie Paul Carrack, Roger Hodgson, Chaka Khan, und Al Jarreau bekannt ist.
Der Sound von Martin & Garp lässt sich am besten mit radiofreundlichen Melodien beschreiben, die romantisch auf Kalifornien in den 70ern zurückblicken.
Zwischen den eingängigen Gitarren- und Synthie-Licks, gepaart mit luxuriösen Harmonien, versprüht die Musik viel sonnigen Optimismus.
Dieses Album bietet groovige Rhythmen wie in der ersten Single "Making Up", zusammen mit Jazzharmonien und geschmeidigem Gesang am Fließband.
Aufgenommen von Super-Profi-Musikern auf originalem analogem Equipment, versteht sich.
Stell dir diese "Wohlfühlplatte" laut gespielt, entlang der Küste fahrend, in einem Cabrio vor.
Im Schatten der Strandpalmen dem Sonnenuntergang entgegen cruisen: Das ist "Sentimental Fools"!
Passiert mir selten, aber das ist sowas von 100 prozentiger Mäse Mucke, dass ich die eben bestellt habe ❤
Geht mir auch so. Die LP war mir bislang allerdings immer zu teuer.
Warum LP, die CD tut's auch & die steht hier.
Nene lieber Nixe. Weißt ja nur LP!
CD vs. LP = pro & contra
Absolut Geschmacksache. Ich kann mit dem Medium CD einfach nicht viel anfangen, besser eigentlich nix anfangen. Klar habe ich auch welche.
& vorallem PlatzSache:
Damals hatte ich 400 LPs & die Schränke waren voll. Mein Trabbi stand quasi in der SchrankWand.
& heute 10*000 CDs, natürlich auch kein Platz mehr. Stell Dir mal 10*000 LPs vor, Hammer gell!
Lange CDs ergeben eine DLP, also ca. 15*000!
OK, optischer Unterschied ist natürlich eindeutig. Da bist Du klat im Vorteil!
& CD Boxen in LP Größe gibt*s auch kaum noch. Diese zusammen geknitschten Dinger mag ich auch nicht, aber was willste machen?
Ach ja, ganz vergessen: unsere LPs waren natürlich gebraucht & einige ganz besonders schlecht behandelt worden.
Aber für die schnelle Kohle noch gut genug. FehlPressungen gabs auch geliefert.
Re: Januar 2024
Verfasst: Di 16. Jan 2024, 10:29
von Emma Peel
BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 15. Jan 2024, 22:31Martin & Garp - Sentimental Fools (2021)
Der niederländische Musiker und Produzent Phil Martin ist unüberhörbar ein Freund der 70er Westcoast-Musik und unverwechselbaren Klängen aus den späten 70er Jahren.
Künstler wie Steely Dan, Hall & Oates, The Doobie Brothers, Fleetwood Mac und die Eagles waren wohl alle stark in seinem Musikhaushalt vertreten, als er aufwuchs.
Als Produzent und Songwriter war Phil in der Vergangenheit aktiver in der Soul- und Jazzmusik.
Er produzierte Alben für erfolgreiche Projekte wie The Jazzinvaders, Laura Vane & the Vipertones und The Soul Snatchers, alles vielbeschäftigte, internationale Tourneebands.
Nachdem er an einem Projekt mit dem Sänger Lo van Gorp (Garp) aus den Niederlanden gearbeitet hatte, fand Phil die perfekte stimmliche Ergänzung zu seinen Aufnahmen für sein eigenes Popalbum mit AOR/Westcoastausrichtung.
Lo van Gorp ist ein bekannter Backgroundsänger und Saxophonist in Holland, der für seine Arbeit mit Künstlern wie Paul Carrack, Roger Hodgson, Chaka Khan, und Al Jarreau bekannt ist.
Der Sound von Martin & Garp lässt sich am besten mit radiofreundlichen Melodien beschreiben, die romantisch auf Kalifornien in den 70ern zurückblicken.
Zwischen den eingängigen Gitarren- und Synthie-Licks, gepaart mit luxuriösen Harmonien, versprüht die Musik viel sonnigen Optimismus.
Dieses Album bietet groovige Rhythmen wie in der ersten Single "Making Up", zusammen mit Jazzharmonien und geschmeidigem Gesang am Fließband.
Aufgenommen von Super-Profi-Musikern auf originalem analogem Equipment, versteht sich.
Stell dir diese "Wohlfühlplatte" laut gespielt, entlang der Küste fahrend, in einem Cabrio vor.
Im Schatten der Strandpalmen dem Sonnenuntergang entgegen cruisen: Das ist "Sentimental Fools"!
Wenn man sich die luftige Musik und das dazugehörige Cover mit den Palmen vergegenwärtigt, so passt das Ganze zu dem heutigen Wetter mit erneuten Schneefall überhaupt nicht. Da schaut man schon sehnsuchtsvoll den wärmeren Jahreszeiten entgegen, um dieser einschmeichelnden Musik zu folgen. Die AOR/ Westcoastausrichtung ist aber auch bereits heute ein richtiger Seelentröster.
Re: Januar 2024
Verfasst: Di 16. Jan 2024, 10:32
von Emma Peel
Horslips "Happy To Meet... Sorry To Part" -1972-
Der gepostete Titel bedeutet: Ich Sitz Drinnen Beim Bier. Prost kann man da nur noch sagen ......
Absolut Geschmacksache. Ich kann mit dem Medium CD einfach nicht viel anfangen, besser eigentlich nix anfangen. Klar habe ich auch welche.
& vorallem PlatzSache:
Damals hatte ich 400 LPs & die Schränke waren voll. Mein Trabbi stand quasi in der SchrankWand.
& heute 10*000 CDs, natürlich auch kein Platz mehr. Stell Dir mal 10*000 LPs vor, Hammer gell!
Lange CDs ergeben eine DLP, also ca. 15*000!
OK, optischer Unterschied ist natürlich eindeutig. Da bist Du klat im Vorteil!
& CD Boxen in LP Größe gibt*s auch kaum noch. Diese zusammen geknitschten Dinger mag ich auch nicht, aber was willste machen?
Ach ja, ganz vergessen: unsere LPs waren natürlich gebraucht & einige ganz besonders schlecht behandelt worden.
Aber für die schnelle Kohle noch gut genug. FehlPressungen gabs auch geliefert.
Ja, das Platzproblem ist allgegenwärtig.
Bei mir stehen rund 3.600 LPs und ca. 400 CDs im Wohn-/Musikzimmer. Der Platz geht aus. Für mich ist mein LP-Regal etwas Erhabenes. Die Haptik der Cover,
die Gestaltung dieser, die Seite drehen - da spielen Dinge mit wie Reihenfolge der Songs, Auftakt der zweiten Seite etc., das Aufsetzen des
Tonarms auf die Platte. Wenn ich in meinem Musiksessel sitze, sehe ich die aktuelle Platte die spielt. Das Cover steht auf einem Buchständer auf dem Hifi-Regal.
Das ist Genuss für mich. Das liebe ich. Am Abend dann vielleicht ein Glas Whisky dazu. Wunderbar!
Re: Januar 2024
Verfasst: Di 16. Jan 2024, 10:50
von Vinyl
Tony Banks - A Curious Feeling (1979)
Re: Januar 2024
Verfasst: Di 16. Jan 2024, 11:20
von Vinyl
Lene Lovich - Flex (1980)
Re: Januar 2024
Verfasst: Di 16. Jan 2024, 11:30
von Louder Than Hell
Too Much "Same" -1971-
Ein wenig Rock aus dem Land mit der aufgehenden Sonne ....
Absolut Geschmacksache. Ich kann mit dem Medium CD einfach nicht viel anfangen, besser eigentlich nix anfangen. Klar habe ich auch welche.
& vorallem PlatzSache:
Damals hatte ich 400 LPs & die Schränke waren voll. Mein Trabbi stand quasi in der SchrankWand.
& heute 10*000 CDs, natürlich auch kein Platz mehr. Stell Dir mal 10*000 LPs vor, Hammer gell!
Lange CDs ergeben eine DLP, also ca. 15*000!
OK, optischer Unterschied ist natürlich eindeutig. Da bist Du klat im Vorteil!
& CD Boxen in LP Größe gibt*s auch kaum noch. Diese zusammen geknitschten Dinger mag ich auch nicht, aber was willste machen?
Ach ja, ganz vergessen: unsere LPs waren natürlich gebraucht & einige ganz besonders schlecht behandelt worden.
Aber für die schnelle Kohle noch gut genug. FehlPressungen gabs auch geliefert.
Ja, das Platzproblem ist allgegenwärtig.
Bei mir stehen rund 3.600 LPs und ca. 400 CDs im Wohn-/Musikzimmer. Der Platz geht aus. Für mich ist mein LP-Regal etwas Erhabenes. Die Haptik der Cover,
die Gestaltung dieser, die Seite drehen - da spielen Dinge mit wie Reihenfolge der Songs, Auftakt der zweiten Seite etc., das Aufsetzen des
Tonarms auf die Platte. Wenn ich in meinem Musiksessel sitze, sehe ich die aktuelle Platte die spielt. Das Cover steht auf einem Buchständer auf dem Hifi-Regal.
Das ist Genuss für mich. Das liebe ich. Am Abend dann vielleicht ein Glas Whisky dazu. Wunderbar!
Das kann ich alles nachvollziehen, denn soviel anders ist's beim CD Hörer auch nicht. Nur das wir nicht drehen müssen. Hat schon was erhabenes, in meinem Fall eben nur der Stereo Sound, was soll's.
Wie schon erwähnt, die großen Cover, das ist es!
