ROCK PLANET

Waldmeister hat geschrieben: ↑Sa 9. Mär 2024, 22:57 traffic - the low spark of high-heeled boys (1971)

zum abschluss des tages noch eines der besten traffic-alben. ein hochgenuss.

Zeitlos gut! Ein Song, den ich immer wieder sehr gerne höre. Hier ergänzend noch eine schöne Livefassung des Songs von Steve Winwood von dem hörenswerten Album "Greatest Hits Live".

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 9. Mär 2024, 23:31 Jane "Together" -1972-

Oje, jetzt bin ich doch schwach geworden, denn ich wollte das gesamte Wochenende nur Bands aus Schweden präsentieren. Aber Jane musste einfach sein

An Jane kommt man halt schlecht dran vorbei. Die Musik ist halt verlockend gut.

Guten Morgen und einen schönen Sonntag wünsche ich Euch mit Johnny Cash. Ich hoffe, Ihr fühlt Euch besser als Johnny in diesem Song und trinkt lieber erst einmal ein Tässchen Kaffee oder Tee, statt Bier zum Frühstück.



Well, I woke up Sunday mornin'
With no way to hold my head that didn't hurt
And the beer I had for breakfast wasn't bad
So I had one more for dessert
Then I fumbled in my closet through my clothes
And found my cleanest dirty shirt
Then I washed my face and combed my hair
And stumbled down the stairs to meet the day
I'd smoked my mind the night before
With cigarettes and songs I'd been pickin'
But I lit my first and watched a small kid
Playin' with a can that he was kickin'
Then I walked across the street
And caught the Sunday smell of someone's fryin' chicken
And Lord, it took me back to somethin' that I'd lost
Somewhere, somehow along the way
On a Sunday mornin' sidewalk
I'm wishin', Lord, that I was stoned
'Cause there's somethin' in a Sunday
That makes a body feel alone
And there's nothin' short a' dyin'
That's half as lonesome as the sound
Of the sleepin' city sidewalk
And Sunday mornin' comin' down
In the park I saw a daddy
With a laughin' little girl that he was swingin'
And I stopped beside a Sunday school
And listened to the songs they were singin'
Then I headed down the street
And somewhere far away a lonely bell was ringin'
And it echoed through the canyons
Like the disappearin' dreams of yesterday
On a Sunday mornin' sidewalk
I'm wishin', Lord, that I was stoned
'Cause there's somethin' in a Sunday
That makes a body feel alone
And there's nothin' short a' dyin'
That's half as lonesome as the sound
Of the sleepin' city sidewalk
And Sunday mornin' comin' down

Leonard Cohen-Songs Of Leonard Cohen(1968)
klassiker-alarm

Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑Sa 9. Mär 2024, 18:49

Mal wieder richtig Bock auf eine geile Trip-Hop-Platte. Mit dem Übersong "Riverbed".

Die steht hier auch, und die gefällt mir nach dem Debutalbum eigentlich am besten von ihnen.

Start in den Sonntag mit coolem Hammond Sound.

Clayton Doley's Organ Donors • Tension! (2010)

Young & Renshaw-This Is Young & Renshaw(1971)

Hollis Brown "3 Shots" -2015-

Auch an der Ostküste fühlte man sich der Americana verbunden

Tinkerbells Fairydust-Tinkerbells Fairydust(1969)

Das erste Album am Sonntag...

Martin Barre – "The Meeting" (2012)

Ich liebe seinen Gitarrensound und seine Spielweise, die noch oft an Tull-Zeiten erinnert.

La Maschera Di Cera - S.E.I. (2020)

Hier gibt es drei epische Tracks, wobei der kürzeste 10 Minuten und der längste 22 Minuten lang ist.
Wer die Band schon kennt und mag wird von dem neuen Album nicht enttäuscht sein, denn es ist voll von grandiosen Vintage-Keyboards, tollem Gesang und einem perfekten Bassspiel.
Natürlich ist die italienische Sprache für eine RPI-Veröffentlichung obligatorisch.
Separazione / Egolatria / Inganno ist mein Lieblingsprogalbum des Jahres 2020 und wird vielleicht auch mein liebstes von La Maschera Di Cera.
‎Das Album bietet nicht nur Powerprog sondern auch entspannende Klänge von akustischen Gitarren, Mellotrons, Synthesizern sowie Flöten und einigen großartigen Saxophonmomenten.
‎Die drei Tracks sind sehr komplexe Musikstücke, die viele Stimmungswechsel, dunkle Momente mit gespenstischer Atmosphäre verbinden.
Sie kombinieren verschiedene Prog-Stile von symphonisch-rockig, jazzig bis Heavy wird nichts ausgelassen.
Es dominiert eine großartige Keyboard-Arbeit die durch komplexe rhythmische Muster getrieben und von kraftvoll verzerrtem Bass grundiert wird.
Das Fehlen einer E-Gitarre wird so locker wettgemacht.‎

The Jimi Hendrix Experience-Axis: Bold As Love(1967)

Weiter hier mit einem feinen Bluesrock Album aus Australien. Was Lachy Doley da am Keyboard macht, klingt schon ziemlich geil, finde ich.

The Lachy Doley Group • Make Or Break (2019)

V.A.-Creative Outlaws: US Underground 1962-1970
ach den lümmel aufm cover kenne wa doch

Charlie & Esdor "Same" -1970-

Nennen wir das ganze mal Hippie Musik aus Schweden .....

JasonMcLeest hat geschrieben: ↑So 10. Mär 2024, 11:32 V.A.-Creative Outlaws: US Underground 1962-1970
ach den lümmel aufm cover kenne wa doch

Dann ist das Geheimnis ja gelüftet ......

Beatnik hat geschrieben: ↑So 10. Mär 2024, 08:40 Start in den Sonntag mit coolem Hammond Sound.

Clayton Doley's Organ Donors • Tension! (2010)

Du haust hier heute aber wieder Raritäten heraus und dann gefallen sie mir auch noch richtig gut.

Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑Sa 9. Mär 2024, 18:03

Klingt gewaltig nach des Wombats Beuteschema.

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Das will ich doch schwer hoffen.

Bei mir geht es heute mit Squackett (Steve Hackett/Chris Squire) los:


(2012)

Fläsket Brinner "Fläsket" -1972-

Und nochmals Musik aus dem hohen Norden

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 10. Mär 2024, 12:29 Fläsket Brinner "Fläsket" -1972-

Und nochmals Musik aus dem hohen Norden

eines meiner Lieblingsalben aus dem hohen Norden .