ROCK PLANET

Edgewood: Ship Of Labor - 1972 - ArtRock aus Memphis, Tennessee

Dave Edmunds: Subtle As A Flying Mallet - 1975 - RockPop aus Cardiff, Wales

Alexboy hat geschrieben: ↑Do 18. Dez 2025, 14:27 The Ozark Mountain Daredevils: The Car Over The Lake Album - 1975 - SouthernRock aus Springfield, Missouri.

leider eine auch schon wieder vergessene Truppe mit rundum gelungenem country-rock; zumindest die ersten drei lps
und noch 'ne Live werden gerne aufgelegt; auf der bühne waren sie noch einen zacken besser. beste mucke, um entspanung
zu generieren.

Alexboy hat geschrieben: ↑Do 18. Dez 2025, 14:27 The Ozark Mountain Daredevils: The Car Over The Lake Album - 1975 - SouthernRock aus Springfield, Missouri.

Kannst Du an diversen Stellen im Forum nachlesen, aber das weisst Du ja eh, oder ? Die Ozarks sind nach Savoy Brown meine grösste Lieblingsband überhaupt.

Alexboy hat geschrieben: ↑Do 18. Dez 2025, 14:59 Dave Edmunds: Subtle As A Flying Mallet - 1975 - RockPop aus Cardiff, Wales

Zusammen mit der "Get It" mein Lieblingsalbum von Dave Edmunds.

The Fabulous Thunderbirds "Hot Number" -1987-

Zu diesen Klängen schmurgelt die Weihnachtsgans von ganz allein, zudem überzogen mit dem stimmlichen Schmelz von Kim Wilson und dem Knöppchendreher Dave Edmunds

The Mothers Of Invention - Absolutely Free (1967)

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 18. Dez 2025, 18:13 The Fabulous Thunderbirds "Hot Number" -1987-

Zu diesen Klängen schmurgelt die Weihnachtsgans von ganz allein, zudem überzogen mit dem stimmlichen Schmelz von Kim Wilson und dem Knöppchendreher Dave Edmunds

Und noch ein Lieblingsalbum von mir, auch wenn die meisten eher andere Alben der T-Birds bevorzugen. Es ist genau dieser Dave Edmunds-Sound auf diesem Album, der mir so gefällt.

In den Abend hinein mit ungewöhnlichen Klängen. Fabelhaftes Album, war schon damals ein echter Geheimtipp, den nur Wenige kannten. Gibt es inzwischen auch auf CD.

Catherine Ribeiro + Alpes • Paix (1972)

Zarthus holte heute den Bürger-Schreck raus, das ist eine gute Idee...

Zappa Beefheart Mothers • Bongo Fury (1975)

Phish "Hoist" -1994-

Trey Anastasio auf den Spuren von Jerry Garcia .......

Friese hat geschrieben: ↑Do 18. Dez 2025, 13:15 The Youngbloods - Earth Music (1967)

Die ersten drei Alben von ihnen begeistern mich auch heute noch.

Zarthus hat geschrieben: ↑Do 18. Dez 2025, 18:21 The Mothers Of Invention - Absolutely Free (1967)

Das ist schon ein ordentlicher Knochen, an dem man zu beißen hat. Wenn einem aber das Album erschließt, öffnen sich musikalische Türen ....

Rod Piazza "Harpburn" -1993-

Maranx in Aktion, naja nicht ganz. Und wenn er nicht gestorben ist, dann röhrt er sicherlich immer noch. 1970 hat er auch eine Zeit lang mal bei Bacon Fat mitgespielt ....

Louis Armstrong – Louis Armstrong And... (Vocal Duets)
Im Laufe seiner beispiellosen Karriere spielte Louis Armstrong zahlreiche und höchst erfolgreiche Gesangsduette ein. Zu seinen bekanntesten Partnern zählten dabei Größen wie Ella Fitzgerald, Bing Crosby, Frank Sinatra und Velma Middleton. Um diese besondere Facette seines Schaffens gebündelt zu würdigen, veröffentlichte das Label Vinyl Passion (VP 90080) eine hochwertige Kompilation als 180g-Vinyl in edlem Transparent Blue.
Die LP versammelt 16 Duette, aufgenommen mit einer Riege erstklassiger Gäste: Billie Holiday, Bing Crosby, Velma Middleton, Frank Sinatra, Danny Kaye, Ella Fitzgerald und Louis Jordan. Natürlich dürfen die unsterblichen Klassiker mit Ella Fitzgerald wie „Summertime“, „Cheek To Cheek“ oder „Dream A Little Dream Of Me“ nicht fehlen. Obwohl diese Stücke zu den meistgespielten Evergreens der Jazzgeschichte gehören, verleihen sie dem Album den Charakter eines echten „Best-of“-Werks.
Besonders reizvoll wird die Zusammenstellung jedoch durch die Aufnahme seltenerer Perlen, etwa die Kollaborationen mit Billie Holiday oder die humorvollen Nummern mit Louis Jordan.
Da Vinyl Passion ein Label ist, das vorwiegend historische Aufnahmen verwendet – die aufgrund ihres Alters mittlerweile gemeinfrei sind –, hängt die klangliche Qualität stets von den verfügbaren Masterquellen ab. Dank des Direct Metal Masterings (DMM) und der soliden 180g-Pressung überzeugt die Platte jedoch auf ganzer Linie: Der Klang ist für Aufnahmen dieses Alters bemerkenswert ordentlich, warm und präsent, bei gleichzeitig sehr geringem Grundrauschen.
Auch optisch ist die limitierte Edition in blau-marmoriertem Vinyl ein echtes Highlight für jede Sammlung. Das klassisch-schlichte Cover-Design unterstreicht dabei das nostalgische Flair der Musik perfekt.
Fazit: Dieses Album bietet den idealen Einstieg, um sich einen fundierten Überblick über die legendären Duette von Louis Armstrong zu verschaffen – ein Muss für Fans von „Satchmo“ und Liebhaber des klassischen Swing.

Nancy Sinatra – Boots
Nancy Sinatra veröffentlichte 1966 mit „Boots“ ihr Debütalbum, das im Jahr 2021 eine hochwertige Neuauflage erfuhr. Doch der Reihe nach: Nancy Sinatra, Tochter von Frank Sinatra und dessen erster Ehefrau Nancy Barbato, startete ihre musikalische Karriere bereits früh – zunächst jedoch mit eher bescheidenem Erfolg.
Dies änderte sich schlagartig, als sie den ebenfalls nicht gerade vom Erfolg verwöhnten Lee Hazlewood kennenlernte. Er produzierte 1965 die Singles „So Long, Babe“ und den Welthit „These Boots Are Made For Walkin’“. Beide Songs fanden ihren Platz auf dem Album „Boots“, das komplett von Hazlewood produziert wurde.
Neben den Eigenkompositionen präsentiert Nancy Sinatra auf der LP eine Reihe gut gemachter Coverversionen, darunter „Day Tripper“ von den Beatles, „As Tears Go By“ von den Rolling Stones und „It Ain’t Me Babe“ von Bob Dylan. Sämtliche Songs wurden in üppige orchestrale Arrangements verpackt, für die der Arrangeur Billy Strange verantwortlich zeichnete.
Das Ergebnis war – trotz der vielen Cover-Tracks – ein abwechslungsreiches Album mit insgesamt 11 Songs (in der Standardversion), welches den typischen Sound der 60er-Jahre perfekt widerspiegelt.
Die 2021 erschienene Neuveröffentlichung macht optisch und akustisch richtig was her. Klanglich wurde die LP ordentlich aufgepeppt; sie wirkt deutlich präsenter und klingt um Klassen besser als das Original von 1966. Abgerundet wird das Paket durch ein hochwertiges Booklet, das mit spannenden Hintergrundinformationen und vielen ästhetischen Fotos überzeugt. Dazu wurden noch zwei Bonustracks mit aufgenommen, sodass die 21er LP insgesamt 13 Songs umfasst.