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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 15. Dez 2024, 09:36
von Emma Peel
Steve Baron "A Wanderer Like You" -1973-

Moin, mein Start ist Folk eines nahezu unbekannten Musikers ....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 15. Dez 2024, 10:10
von Faltenrock
Einen schönen 3. Advent wünsche ich euch :wave:

Auch ohne Eric Burdon eine klasse Band..


WAR - The World is a Ghetto

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 15. Dez 2024, 10:22
von Beatnik
Weiter hier mit meinen Kings of Glam. ;)

New York Dolls • In Too Much Too Soon (1974)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 15. Dez 2024, 10:58
von Beatnik
Und nun darf der Willy mal wieder auf den Teller.

Mink DeVille • Le Chat Bleu (1980)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 15. Dez 2024, 10:59
von Louder Than Hell
Hanuman "Same" -1971-

Auch im Bereich des Krautrocks gab es auch jazzrockartige Klänge, die hier noch mit deutschen Texten unterlegt wurden ......

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 15. Dez 2024, 11:06
von Louder Than Hell
Beatnik hat geschrieben: So 15. Dez 2024, 10:22 Weiter hier mit meinen Kings of Glam. ;)

New York Dolls • In Too Much Too Soon (1974)

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Die "Dolls" sind über jeden Zweifel erhaben und schweben mit ihrem Stil auf ihrer eigenen Wolke ....

Re: Dezember 2024

Verfasst: So 15. Dez 2024, 11:15
von Maranx
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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 15. Dez 2024, 11:33
von Zarthus
Hartar - Hartar (1978)

Folk aus Armenien, der es tatsächlich zu einem Reissue geschafft hat (wenn auch inoffiziell, oder Bootleg, wie manche sagen).

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 15. Dez 2024, 11:35
von Zarthus
BRAIN hat geschrieben: Sa 14. Dez 2024, 23:22 Hoelderlin - Live Traumstadt (1978)

Ich hatte vor vielen Jahren die Traumstadt mal auf CD und weiß gar nicht mehr weshalb ich sie verkauft habe.
Nun ist mir eine günstige Original-Pressung in die Hände gefallen und ich schlug zu.
Allerdings weiß ich jetzt wieder weshalb die bei mir nicht zündet.
Bei vielen Tracks erschließt sich mir nicht die kompositorische Logik und es fehlen weitgehend gute Melodien.
Das langatmige "Die Stadt" ist ein Schaufenster für die Soli der Bandmitglieder und weist die unvermeidlichen Längen auf.
So geht es fast durch das ganze Album.
Die 3 symphonischen Studioalben von 1975-77 gefallen mir wesentlich besser.

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Hoelderlin sind eine meiner absoluten Favoriten. Auch diesem Livealbum kann ich sehr, sehr viel abgewinnen. Eine tolle musikalische Atmosphäre wird hier geschaffen. Schade, dass es auf dich, obwohl du die Studioalben magst, nicht auch so wirkt.

Re: Dezember 2024

Verfasst: So 15. Dez 2024, 12:23
von Emma Peel
Zarthus hat geschrieben: So 15. Dez 2024, 11:33 Hartar - Hartar (1978)

Folk aus Armenien, der es tatsächlich zu einem Reissue geschafft hat (wenn auch inoffiziell, oder Bootleg, wie manche sagen).

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Gefällt mir. Jetzt warte ich nur noch auf ein Folkalbum aus Georgien oder Turkmenistan .... :wave:

Re: Dezember 2024

Verfasst: So 15. Dez 2024, 12:28
von Emma Peel
David Bowie "Heroes" -1977-

Das Chamäleon zeigt sich in einem neuen Gewand .....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 15. Dez 2024, 14:18
von Louder Than Hell
Fläsket Brinner "Same" -1971-

Jazzrock aus Schweden mit einem gewissen Jamcharakter .....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 15. Dez 2024, 14:27
von Louder Than Hell
Maranx hat geschrieben: Sa 14. Dez 2024, 23:46 Sandrose"Sandrose" (1972)

Diese französische Progrockband mit der englisch singenden Musikerin hat auch nur dieses eine wunderbare Album herausgebracht.
Auf ihrer einzigen Veröffentlichung spielt diese französische Band einen hervorragenden, sanften Progressive Rock, der auf den kontinuierlich schwebenden Klängen des Mellotrons, prägnanten Gitarreneingriffen von Alarcen und der kraftvollen, klaren Stimme der Sängerin Rose Podwojny basiert. Dieses Album gilt als eines der besten französischen Progressive-Alben.

Rose Podwojny / Gesang
Jean-Pierre Alarcen / Gitarre
Henri Garella / Orgel, Mellotron
Christian Clairefond / Bass
Michel Jullien / Schlagzeug, Percussion

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Ein Jammer, das von den französischen Progern nicht mehr kam ....

Re: Dezember 2024

Verfasst: So 15. Dez 2024, 14:31
von Louder Than Hell
Annihilator "Alice In Hell" -1989-

Speed- und Thrash-Metal Fans fühlen sich hier wohl wie in ihrem Wohnzimmer ....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 15. Dez 2024, 16:26
von Sirius
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The Gathering - How To Measure A Planet? 1998
Das fünfte Album der niederländischen Band, die sich im Laufe der Zeit vom Death-Metal über den Gothic-Metal/Rock zum Prog-Rock entwickelt hat. Die erste CD erinnert noch an den Vorgänger Nighttime Birds, wieder mit Einschlag zum Post-Rock, die zweit CD ist aber sehr progressiv, der Titelsong How To Measure A Planet? mit über 28 MInuten ist experimentell mit sphärischen Klängen, die stellenweise sogar an Pink Floyd erinnern, nicht für jeden geeignet, über allen Songs schwebt der Gesang von Anneke van Giersbergen.
Nach dem Album als Doppel-LP zu einem vernünftigen Preis suche ich schon lange, bei Discogs ist es als near Mint erst ab 130 € :crazy: , in Mint sogar erst ab 420 € :shock: zu bekommen, so weit geht die Leidenschaft dann doch nicht.

Frail (You Might As Well Be Me) 4:58


Rescue Me 6:22


Probably Built In The Fifties 7:26


How to Measure a Planet? 28:32



Re: Dezember 2024

Verfasst: So 15. Dez 2024, 17:24
von Emma Peel
Bobbo Byrnes "Motel Americana" -2017-

Atmosphärischer Sound bestimmt hier die Musik, die durch die akustische Gitarre getragen wird. Für mich ein stimmungsvolles und zugleich berührendes Album, das den Americana Sound bestens einfängt. Zudem wird Bobbo Byrnes auf seinem Solodebüt von Musikern der Bands The Fallen Stars und Riddle And The Stars begleitet.

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 15. Dez 2024, 17:36
von Beatnik
Ich rausche mit Rare Bird in den Sonntagabend. Nach langer Zeit mal wieder ihr gitarrenloses Debütalbum im Player. Hab ich auch lange nicht mehr gehört.

Rare Bird • Rare Bird (1969)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 15. Dez 2024, 19:07
von Lavender
The Alan Parsons Project - Eye In The Sky (1982)






Re: Dezember 2024

Verfasst: So 15. Dez 2024, 19:57
von nixe
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Emerson, Lake & Palmer Tribute - '07 Encores, Legends & Paradox - a Tribute to the Music of ELP

Re: Dezember 2024

Verfasst: So 15. Dez 2024, 20:07
von BRAIN
Paul Williams - Someday Man (1970)

‎Ein Album, dass seinen relativ unbekannten Status einfach nicht verdient.
Die großartige Zusammenarbeit zwischen Paul Williams und Roger Nichols wurde mit hervorragender Unterstützung der Wrecking Crew unterstützt.
Jedes Mal, wenn ich dieses Album spiele, zaubert es Wohlbehagen in meinen Hörraum.
Die Melodien sind erhaben, die Rhythmusgruppe ist ein Genuss und die Texte behandeln Alltagsthemen. ‎
‎"Someday Man" sollte als Meisterwerk gelobt werden, schmachtet aber in der Versenkung.
Die Musik schafft es, sowohl ergreifend als auch lebensbejahend zu sein, ohne in die Klischeesprache des Billig-Popsongs zu schlüpfen, was eine äußerst seltene Leistung ist.‎
Obwohl keiner der Songs besonders lang ist, bleiben sie dank ihrer starken melodischen Hooks, einfallsreichen Arrangements und einfachen, wahren lyrischen Gefühle im Gedächtnis.
‎Die filmische Qualität der Songs auf ‎‎Someday Man‎‎ zeigt das Talent, dass Williams zum erfolgreichen Filmusik-Schreiber werden lassen würde.

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