Alexboy hat geschrieben: ↑So 11. Jun 2023, 22:56
Der Komponist:
Nilsson: One -1968-
Die Coverversionen:
Three Dog Night -1968-
Aimee Mann: -1999-
Three Dog Night waren immer ein wenig unterbewertet meine ich. In den USA feierten sie grosse Erfolge, bei uns eher nicht so. Ihre Version ist sehr schön, doch hier bleibt für mich das Original schon das Beste. Nilsson ist halt auch ein grossartiger Künstler gewesen.
Alexboy hat geschrieben: ↑Mo 12. Jun 2023, 10:49
Schlägt man sich jetzt schon wg. Geschmacksfragen?
Einschlägige jahrelange Erfahrungen, die dazu führten, keine Freunde, sondern nur noch Bekannte haben zu wollen. Man wird vorsichtig mit Aussagen, die quer liegen. Tragisch genug, dass wir inzwischen in einer Welt leben, in der man jedes Wort auf die Goldwaage legen muss.
Alexboy hat geschrieben: ↑Mo 12. Jun 2023, 10:49
Schlägt man sich jetzt schon wg. Geschmacksfragen?
Einschlägige jahrelange Erfahrungen, die dazu führten, keine Freunde, sondern nur noch Bekannte haben zu wollen. Man wird vorsichtig mit Aussagen, die quer liegen. Tragisch genug, dass wir inzwischen in einer Welt leben, in der man jedes Wort auf die Goldwaage legen muss.
Da ich von Kindheit an daran gewöhnt wurde, dass mein persönlich Geschmack ( egal bei was ) von der restlichen umgebenden Bevölkerung extrem abweicht, bin ich - als gebranntes Kind - mit Worten - und Taten - grundsätzlich sehr vorsichtig.
Alexboy hat geschrieben: ↑Mo 12. Jun 2023, 10:49
Schlägt man sich jetzt schon wg. Geschmacksfragen?
Einschlägige jahrelange Erfahrungen, die dazu führten, keine Freunde, sondern nur noch Bekannte haben zu wollen. Man wird vorsichtig mit Aussagen, die quer liegen. Tragisch genug, dass wir inzwischen in einer Welt leben, in der man jedes Wort auf die Goldwaage legen muss.
Da ich von Kindheit an daran gewöhnt wurde, dass mein persönlich Geschmack ( egal bei was ) von der restlichen umgebenden Bevölkerung extrem abweicht, bin ich - als gebranntes Kind - mit Worten - und Taten - grundsätzlich sehr vorsichtig.
Jeder kennt das Stück "Johhny B. Goode", das Chuck Berry 1955 für Johnny Johnson verfasst und drei Jahre später aufgenommen wurde. Hier präsentiere ich eine Version aus den frühen 70ern mit einer leicht swingenden Note, die mich damals total umgehauen hat.