ROCK PLANET

Beggars Opera "Waters Of Change" -1971-

Orphan-Everyone Lives To Sing(1972)

JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Sa 9. Mär 2024, 08:56 Michael Hurley-Armchair Boogie(1971)

Interessanter Musiker mit eigenwilligen Covern ...

Judas Priest - Invincible Shield (UK, 2024)

Coole Scheibe, aber irgendwie (wie auf dem Vorgänger auch) viel zu viele Selbstzitate und Fan-Service, für meinen Geschmack.

Waldmeister hat geschrieben: ↑Fr 8. Mär 2024, 20:08 monks - black monk time (1966)

Gehört für mich zum Heiligen Gral der Rockmusik. Es war auch das beeindruckendste Konzert meines Lebens. Ich durfte die Monks noch persönlich kennenlernen und mit ihnen an der Bar nach dem Konzert schnacken. Dabei haben sie mir auch das Album signiert. Danach sind leider drei der fünf Original Monks nach und nach verstorben.

Tim Buckley - Goodbye And Hello (1967)

Labi Siffre-Labi Siffre(1970)

Zarthus hat geschrieben: ↑Sa 9. Mär 2024, 10:42 Tim Buckley - Goodbye And Hello (1967)

musikalisch UND EMOTIONAL ganz weit vorne

Berits Halsband "Same" -1975-

Auch heute bleibe ich in Schweden. Hier ist allerdings Jazzrock bzw. Fusion angesagt.

JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Sa 9. Mär 2024, 10:52

Zarthus hat geschrieben: ↑Sa 9. Mär 2024, 10:42 Tim Buckley - Goodbye And Hello (1967)

musikalisch UND EMOTIONAL ganz weit vorne

Dann solltest du mich mal unter der Dusche singen hören ....

Mein Start in den Tag...

Naomi Lewis - Cottage Songs (1975)

US Folk.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 9. Mär 2024, 10:54

JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Sa 9. Mär 2024, 10:52

Zarthus hat geschrieben: ↑Sa 9. Mär 2024, 10:42 Tim Buckley - Goodbye And Hello (1967)

musikalisch UND EMOTIONAL ganz weit vorne

Dann solltest du mich mal unter der Dusche singen hören ....

aber nur hören

D'Virgilio, Morse & Jennings ‎– "Sophomore" (2023)

Damit fängt ein Tag einfach nur gut an!! Die drei eigentlichen Progmusiker präsentieren wie schon auf ihrer ersten Veröffentlichung "Troika" aus 2022 tolle, teils leicht progige Pop-Art-Songs mit fantastischen, dreistimmigen Gesangsharmonien. Die drei Progmusiker gehen mal neue Wege und das auf sehr professioneller Art und Weise, das es eine Freude ist!

T.K. Ramamoorthy-Fabulous Notes And Beats Of The Indian Carnatic-Jazz(1969)
jazz meets india, das ist natürlich ganz nach meinem geschmack

Widespread Panic "Light Fuse Get Away" -1998-

Und hier geht es mit ein wenig Jamrock weiter ....

Faltenrock hat geschrieben: ↑Fr 8. Mär 2024, 17:07 Zum internationalen Frauentag...

Toyah - I want to be free

Meine TOYAH-Vinyl-Sammlung wächst und gedeiht mit jedem London-Besuch ... 9 LP's und insgesamt 21 schwarze Scheiben sind es mittlerweile. Parallel dazu nimmt auch die Fripp-Sammlung langsam Form an.

WIEGEDOOD - There's Always Blood At The End Of The Road (2022)


Wahrlich entzückender Black Metal aus Belgien.

Nach einem ausgedehnten Spaziergang nun endlich Musik zum Samstag - nachdem ich ihn zufällig gestern in einer Chartshow im TV gesehen hatte war klar, dass ich heute mit Falco starte.


(1992)

incl.

SPECK - Eine gute Reise (2023)


Psychedelic-Kraut-Trio aus Wien. Heute Abend im Ulmer Hexenhaus wird das erste von insgesamt drei speckigen Konzerten sein, die ich dieses Jahr sehen werde.