Auf diesem Album befand sich Peter Gabriel sicherlich auf dem Weg der Findungsphase, denn die Musikstück fallen von atmosphärisch, melancholisch bis verletztlich aus. Aber gerade diese Mischung zeichnet das Album aus und dokumentiert die verschiedenen Farbenspiele seiner Musik.
Re: September 2023
Verfasst: Fr 15. Sep 2023, 15:01
von Alexboy
Brian Melvin's Night Food: Night Food -1985- Fusion
Re: September 2023
Verfasst: Fr 15. Sep 2023, 15:49
von Faltenrock
Ich starte bluesig in den Nachmittag...
Blood Brothers feat. Mike Zito & Albert Castiglia
Re: September 2023
Verfasst: Fr 15. Sep 2023, 16:04
von Louder Than Hell
Ten Years After "Alvin Lee And Company -1972-
Im Grunde eine Compilation, dass das verärgerte Label Deram auf die abgewanderte Band herausgebracht hat. Andererseits schade, wenn diese bisher nicht veröffentlichten Aufnahmen nicht das Licht erblickt hätten.
Re: September 2023
Verfasst: Fr 15. Sep 2023, 17:42
von BRAIN
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 15. Sep 2023, 11:28Felt "Same" -1971-
US Band, die sich im Bereich des Progs und Jazzrocks tummelte. Waren und blieben ein Geheimtipp trotz allen spielerischen Könnens. Ein Jammer .....
auch wenn der Gesang etwas schläfrig ist, gefällt mir die CD gut.
Re: September 2023
Verfasst: Fr 15. Sep 2023, 17:54
von BRAIN
Brethren - Brethren (1970)
Auf ihrem Debütalbum offenbaren sich starke BAND-Einflüsse.
Folk-Rock, gemischt mit etwas County und einem Schuss Gospel.
Der Hauptunterschied zwischen THE BAND und den Brethrens ist der Einsatz von Pedal-Steel-Gitarre, zumindest kann ich mich nicht erinnern, dass THE BAND jemals eine benutzt hat.
"Midnight Train" hat ein südliches Rock-Feeling, während der Gesang und die Komposition auf "Don't Talk Now" als Melodie von "The Band" durchgehen könnte.
"I've Been Provided For" hat ein religiöses Feeling und würde gut in eine Kirche passen.
Auf "Outside Love" sind sie auf Bluespfaden und "Sucess Brand Oil" ist ein jazzig-hardrockiges Instrumental, dass meiner Meinung nach der beste Track auf dem Album ist.
Re: September 2023
Verfasst: Fr 15. Sep 2023, 18:29
von Emma Peel
Ralph McTell "Not Till Tomorrow" -1972-
Hier war Ralph McTell noch auf dem Folktrip
Re: September 2023
Verfasst: Fr 15. Sep 2023, 18:47
von Zarthus
Aardvark - Aardvark (1970)
"Many things to do"....
Re: September 2023
Verfasst: Fr 15. Sep 2023, 18:52
von Zarthus
Beatnik hat geschrieben: ↑Do 14. Sep 2023, 11:30
Bei mir gibt's jetzt noch ein wenig Live-Krach, bevor's an packen geht...wir düsen heute nochmal für ein paar Tage nach Dänemark. Mein heiss verehrter "Break Song", einer meiner Lieblings-Longtracks. Klingt auf dem deutschen ATCO Vinyl deutlich druckvoller als auf der recht dünn klingenden CD.
Vanilla Fudge • Near The Beginning (1969)
Eina Album welches ich sehr, sehr gerne auflege. Und dennoch finde ich gerade den Break Song verzichtbar. Ein Song, der schon an seinem Namen erkennen lässt, dass hier Kreativität nicht besonders groß geschrieben wird. Jeder darf sein Solo darbieten, auf einer recht einfachen Basis und das Ganze wird schöööön in die Länge gezogen. Dagegen finde ich alle Songs auf der ersten Seite deutlich stärker, vor allem Shotgun. Auch Some Velvet Morning ist ein großartiger Track.
Wie gesagt, die Scheibe lege ich sehr gerne auf, den Break Song höre ich mir gerne an, aber ich hätte mir mehr Songs wie auf Seite 1 gewünscht.
Re: September 2023
Verfasst: Fr 15. Sep 2023, 19:19
von Waldmeister
the byrds - fifth dimension (1966)
Re: September 2023
Verfasst: Fr 15. Sep 2023, 20:05
von Waldmeister
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 15. Sep 2023, 16:04Ten Years After "Alvin Lee And Company -1972-
Im Grunde eine Compilation, dass das verärgerte Label Deram auf die abgewanderte Band herausgebracht hat. Andererseits schade, wenn diese bisher nicht veröffentlichten Aufnahmen nicht das Licht erblickt hätten.
extrem wichtige aufnahmen! boogie on ist ja ein überjam und dann all die schönen studionummern, grossartig.
Re: September 2023
Verfasst: Fr 15. Sep 2023, 20:06
von Waldmeister
the gods - genesis (1968)
das stärkere der beiden gods alben. habe beide schon lange, eine meiner ersten uk psych bands.
vielleicht ihr Magnum Opus wobei, die ersten 5 sind alle grandios.
Re: September 2023
Verfasst: Fr 15. Sep 2023, 20:20
von BRAIN
Dust - s/t (1971)
Eine exzellente Heavy-Blues-Psych-Scheibe ganz im Sinne der früh-70er Power-Trios.
Sehr gute Kompositionen. Am Schlagzeug ein zukünftiger Ramone (Marc Bell), am Bass Kenny Aaronson, der unter anderem mit Rick Derringer, Blue Oyster Cult, Sammy Hagar usw. zusammenarbeitete, an Gesang und Gitarre Richie Wise, der als Produzent von Kiss in den 70er Jahren bekannt wurde.
Eine unwahrscheinlich explodierende Mischung.
Eine exzellente Heavy-Blues-Psych-Scheibe ganz im Sinne der früh-70er Power-Trios.
Sehr gute Kompositionen. Am Schlagzeug ein zukünftiger Ramone (Marc Bell), am Bass Kenny Aaronson, der unter anderem mit Rick Derringer, Blue Oyster Cult, Sammy Hagar usw. zusammenarbeitete, an Gesang und Gitarre Richie Wise, der als Produzent von Kiss in den 70er Jahren bekannt wurde.
Eine unwahrscheinlich explodierende Mischung.
ja, das ist ein hammer-album. hier stimmt einfach alles. übrigens ist das für mich PERFEKTER BASS-SOUND den man förmlich greifen kann...
ich finde, dieses instrument hätte viel öfter so abgemischt werden sollen, es geht mir zu oft unter.