Ronny And The Daytonas waren in den 60er Jahren in den USA sehr erfolgreich. Sie spielten Surf und Beat. John 'Buck' Wilkin war der Leader, Gitarrist und Sänger der Daytonas, hat später zwei ganz tolle Soloalben veröffentlicht, die jedoch sang- und klanglos untergingen. Sein zweites, selbstbetiteltes Album gehört seit jeher zu meinen Favoriten für die einsame Insel. Auch im Falle von Back Wilkin dürfte mal wieder die Stimme das sein, was mich am meisten begeistert. Ich steh einfach auf so nicht alltäglichen Gesang. Mit einer vollkommen entschleunigten Version des Beatles Songs "Money (That's What I Want)". Buck Wilkin starb im Juni diesen Jahres. Steht hier als original FOC Vinyl und als sauber remasterte Japan Mini LP CD. Geile Scheibe.
Blues, Country, Folk und viel Humor sind bei dieser Einspielung angesagt .....
Re: Dezember 2024
Verfasst: Fr 13. Dez 2024, 10:38
von Louder Than Hell
Edgar Broughton Band "Sing Brother Sing" -1970-
Eine Band, die in ihrem eigenen musikalischen Kosmos lebte .....
Re: Dezember 2024
Verfasst: Fr 13. Dez 2024, 10:57
von Lavender
Neal Morse - Lifeline (2008)
Re: Dezember 2024
Verfasst: Fr 13. Dez 2024, 10:58
von Hawklord
The Fixx - Elemental & 1011 Woodland
Re: Dezember 2024
Verfasst: Fr 13. Dez 2024, 11:42
von Lavender
The Cult - Sonic Temple (1989)
Re: Dezember 2024
Verfasst: Fr 13. Dez 2024, 13:33
von Beatnik
Ziemlich obskures deutsches Scheibchen, um das sich so einige Gerüchte ranken. Die vier Titel dieses mysteriösen Albums waren hauptsächlich spontane Sessions, die angeblich in einem Bunker aufgenommen worden sein sollen. Laut Aussage des Bandleaders wurde die Musik später von einem Freund der Band veröffentlicht, der den Bandnamen, die Titel und das Artwork zu den Themen des Zweiten Weltkriegs schuf. Die Musiker selbst hatten mit der Veröffentlichung, dem Bandnamen und auch den Songtiteln nichts zu tun (!). Die Aufnahmen sollen angeblich von 1972 stammen, was aber nicht stimmt. Tatsächlich entstanden die Sessions im Jahre 1980 und sie wurden erstmals Mitte der 80er Jahre von Manfred Uhr veröffentlicht, derselben Person, die später auch für eine erweiterte Ausgabe auf CD auf dem Witch & Warlock Label verantwortlich war. Die LP, die ich erst kürzlich erworben habe, ist jedoch erst ein paar Jahre alt, ebenfalls ein sehr obskures Re-Issue der Marke 'Herkunft zweifelhaft'. Rockt ziemlich gut, wie ich finde.
German Oak • German Oak (19??)
Re: Dezember 2024
Verfasst: Fr 13. Dez 2024, 13:55
von Kröter
THE GATHERING - if_then_else (2000)
Re: Dezember 2024
Verfasst: Fr 13. Dez 2024, 14:29
von Emma Peel
Donovan "Barabajagal" -1968-
Der Gute ist noch immer aktiv und geht noch auf Tour .......
Re: Dezember 2024
Verfasst: Fr 13. Dez 2024, 14:36
von Alexboy
Luther Dickinson, John Medeski, Johnny Vidocavich, Dominic Davis: Mississippi Murals - 2024 - Jazz aus USofA
Re: Dezember 2024
Verfasst: Fr 13. Dez 2024, 16:32
von Louder Than Hell
Colosseum "Valentyne Suite" -1969-
Re: Dezember 2024
Verfasst: Fr 13. Dez 2024, 16:37
von Louder Than Hell
Lavender hat geschrieben: ↑Fr 13. Dez 2024, 11:42The Cult - Sonic Temple (1989)
Was habe ich ihre Liveauftritte geliebt, voller Power und Gruppendynamik.
Re: Dezember 2024
Verfasst: Fr 13. Dez 2024, 16:51
von Beatnik
Von David Bowie gefördert, von Bowie und Mick Ronson produziert, von Top Cracks wie Mick Ronson, Chris Rea, Rick Wakeman, Kirby (Stretch), Barry DeSouza und Rosetta Hightower begleitet und trotzdem gefloppt. Und das bei der Stimme und so tollen Songs. Versteh einer die Musikwelt. Dana hat später viele feine Blues Alben veröffentlicht, auf ihren ersten drei Alben war sie aber als Rockmusikerin unterwegs. Vor einiger Zeit erstmalig in Japan auf CD erschienen.
Dana Gillespie • Weren't Born A Man (1974)
Re: Dezember 2024
Verfasst: Fr 13. Dez 2024, 17:30
von Lavender
Pure Reason Revolution - Eupnea
20241212_230313.jpg (35.85 KiB) 675 mal betrachtet
Re: Dezember 2024
Verfasst: Fr 13. Dez 2024, 17:38
von Beatnik
Heute vor zwei Jahren starb Kim Simmonds. Volkstrauertag im Hause Beatnik.
Lavender hat geschrieben: ↑Fr 13. Dez 2024, 11:42The Cult - Sonic Temple (1989)
Was habe ich ihre Liveauftritte geliebt, voller Power und Gruppendynamik.
THE CULT hab ich leider nie in ihrer Glanzzeit live gesehen. Dafür dann aber Ian Astbury mit seinem Sideproject HOLY BARBARIANS und mehrmals als Sänger von THE DOORS (of the 21st Century).
Wow, das scheint wieder eine Rarität aus dem Bereich des Folks zu sein. Ich habe mir einige Stücke mal auf YouTube angehört. Ich bin angenehm überrascht, sieht man mal von der Landessprache ab, könnte die Musik auch aus England/ Irland stammen und zwar aus dem Zeitfenster der End 60er - Mitte 70er. Klasse, denn gerade diese traditionelle Form des Folks wird wurderbar umgesetzt. Der finnische Gesang rundet das Ganze zudem ab.
Re: Dezember 2024
Verfasst: Fr 13. Dez 2024, 22:42
von Emma Peel
Steve Goodman "Somebody Else's Troubles" -1972-
Sicherlich ein unterschätzter Singer/ Songwriter, der leider bereits mit 36 Jahren an Leukämie verstarb .... Auch erhebliche Folk- und Countryelemente sind in seiner Musik miteingewoben.