ROCK PLANET

Friese hat geschrieben: ↑Fr 12. Sep 2025, 11:24 Talentierte amerikanische Combo aus Leeds, London oder so...

The Beatles ‎– A Hard Day's Night (1964)

Das Album kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich muss mal in mich gehen .....

Pink Floyd "Atom Heart Mother" -1970-

Bei diesen Klängen schlägt mein Herz auch heute noch höher ....

Frogg Cafe "The Safenzee Diaries" -2007-

Wer es mal wieder zappaesk haben möchte, ist hier an der richtigen Adresse ....

Sehr feiner und viel zu früh verstorbener Singer/Songwriter, der mir immer gut gefallen hat. "Calabasas" hatte Stevenson mit der damaligen Crème de la Crème der Szene aufgenommen: Andrew Gold, Linda Ronstadt, Kim Carnes, Larry Carlton, Jim Gordon, Jimmie Haskell, und Bobby Hall, nebst weiteren.

B.W. Stevenson • Calabasas (1974)

Master's Brew: Elixir - 2024 - Fusion aus Schweden/Deutschland ( Tomas Bodin, keys )

1976 auf einem Parkplatz:

Was ist das auf Deiner Motorhaube?
Das ist das Logo von Blue Öyster Cult!
Sieht eigenartig aus.
Ich finde es sehr dekorativ!
Und jeder der die Gruppe kennt, weiß dann das ich sie kenne und gern höre.
Das werden nicht viele sein.
Wenn Du Dich da mal nicht sehr täuscht.
Dann spiel mir doch mal was vor.
Setz Dich ins Auto, da ist der Kassetten-Spieler. Dann drehen wir eine Runde mit BÖC! Könnte Dir gefallen.


Blue Öyster Cult: On Your Feet Or On Your Knees - 1975 -

Van Morrison: Remembering Now - 2025 - R&B aus Belfast

Stray - Suicide (1971)

Neil Peart wäre heute 73 Jahre alt geworden, er starb am 7. Janauar 2020 an einem Gehirntumor. Für mich einer der größten Musiker, ein herausragender Schlagzeuger, Texter und Buchautor.

Drum Solo Frankfurt 2013 - ich durfte dabei sein.


Neil Peart musste 1998 und 99 zwei schwere Schicksalsschläge hinnehmen, 98 verunglückte seine 19 jährige Tochter Selena tödlich, nur ein Jahr später starb seine Frau Jacquelin an Krebs. Daraufhin zog er sich erst mal zurück, bevor der den Kontinent komplett mit einem Motorrad durchkreuzte. Seine Erfahrungen und Eindrücke hat er in dem Buch "Ghost Rider: Travels on the Healing Road" niedergeschrieben, er hat noch fünf weitere Bücher geschrieben, darunter zwei SciFi Bücher in Zusammenarbeit mit Kevin J. Anderson

Steve Gillette "A Little Warmth" -1979-

Country unterlegt mit der sehr warmherzigen Simme von Steve Gillette, der zum Teil schwungvoll, aber in der Regel im Midtempo rüberkommt.

Bei mir dreht sich grad ein ganz feines Album der australischen Band The Master's Apprentices.

The Master's Apprentices • A Toast to Panama Red (1971)

Circus 2000 "An Escape From A Box" -1972-

Klassischer Prog mit Psychanleihen aus Italien, der sich mehr an englischen Vorbildern orientierte .....

Pink Floyd - Wish you were here

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 12. Sep 2025, 12:21 Frogg Cafe "The Safenzee Diaries" -2007-

Wer es mal wieder zappaesk haben möchte, ist hier an der richtigen Adresse ....

Oooh, dass die jemand kennt!!!

Vorhin geliefert bekommen:

Bjørn Berge – "Mad Fingers Ball" (2013)

Hatte ich ja schon als CD hier vorgestellt. Da war schon alles verdammich gut. Aber Leute, die LP setzt klanglich eine Schüppe drauf!! Sounded wärmer, voluminöser! Eine Wohltat für die Ohren!!

Maranx hat geschrieben: ↑Fr 12. Sep 2025, 17:23 Vorhin geliefert bekommen:

Bjørn Berge – "Mad Fingers Ball" (2013)

Hatte ich ja schon als CD hier vorgestellt. Da war schon alles verdammich gut. Aber Leute, die LP setzt klanglich eine Schüppe drauf!! Sounded wärmer, voluminöser! Eine Wohltat für die Ohren!!

Traumhaft schöne Musik, mit der man sich mehr beschäftigen sollte.

Übrigens wir haben heute auch mit dem Album von der Tedeschi Trucks Band "Mad Dogs And Englishmen" nachgezogen, allerdings auf Ebay für 18,99 Euro.

Donovan "A Gift From A Flower To A Garden" -1967-

Ein Folkalbum, das im positiven Sinne über eine angenehme Verspieltheit verfügt. Trotz 22 Songs kommt zudem keine Langeweile auf ....

Bei mir floydet es noch ein bisschen. Über diese remasterte Neu-Ausgabe freue ich mich auch sehr. Der Klang ist einmalig, die gespielten Stücke teilweise länger als die Studioversionen. Und wie beim Studioabum wurde auch hier eine Posterbeilage mitgeliefert, resp. hier sogar gleich deren zwei. Dieses Wembley Konzert vom November 1974 zeigt die Band auf ihrem kreativen Höhepunkt. Fabelhaft

Pink Floyd • The Dark Side Of The Moon Live At Wembley, London 1974 (2023)

Und jetzt noch mit was gefühlvollem Aktuellerem in den heutigen Abend.

Eels • The Cautionary Tales Of Mark Oliver Everett (2014)

Walpurgis "Queen Of Saba" -1972-

Gitarren orientierter Krautrock auf der Schiene der End 60er