ROCK PLANET

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 11. Okt 2023, 10:03 townes van zandt - delta momma blues (1970)

Ach nee, gestern habe ich sein Vorgängeralbum gehört. Auch wieder Musik, die mir sehr zusagt.

Jefferson Airplane "Surrealistic Pillow" -1967-

Dream Syndicate "Medicine Show" -1984-

Hier boomt mal wieder der Paisley Underground

Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 11. Okt 2023, 08:48 Moin Ihr Lieben. Wenn es bei uns im Norden schon sehr nach grauem Herbst aussieht, muss man wenigstens etwas Sonne auf den Plattenteller legen, oder ?

Lake • Lake (1976)

Die Jungs haben sich damals ähnlich wie die Band "Highway" in den Hamburger Clubs den Arsch abgespielt und waren jeweils mit ihrem flockigen leicht westcoastartigen Stil unheimlich angesagt. Und der gute Alex an der Sechssaitigen war schon eine amtliche Hausnummer.

man - live at padget rooms, penarth (1972)

diesmal die ursprüngliche kurzversion. die lange von esoteric habe ich auch, dies war sogar mein erstes man-livealbum.

David Bowie "The Man Who Sold The World" -1971-

Tony McPhee: The Two Sides Of Tony (T.S.) McPhee -1973- R.I.P

Kadavar "Abra Kadavar" -2013-

Das Kraftpaket aus der Bundeshauptstadt

Groundhogs: Who Will Save The World? The Mighty Groundhogs -1972- BluesRock aus England

Water Into Wine Band: Hill Climbing For Beginners -1973- Folk aus England

Alexboy hat geschrieben: ↑Mi 11. Okt 2023, 14:41 Tony McPhee: The Two Sides Of Tony (T.S.) McPhee -1973- R.I.P

Die Groundhogs Sachen habe ich fast komplett, nicht aber seine Solosachen. Ich vermute mal, dass sich das Album stilistisch von den Einspielungen seiner Band unterscheidet.

mad river - paradise bar & grill (1968)

stilistisch enorm vielseitig. schätze ich fast so sehr wie das beeindruckende debütalbum.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 11. Okt 2023, 15:28

Alexboy hat geschrieben: ↑Mi 11. Okt 2023, 14:41 Tony McPhee: The Two Sides Of Tony (T.S.) McPhee -1973- R.I.P

Die Groundhogs Sachen habe ich fast komplett, nicht aber seine Solosachen. Ich vermute mal, dass sich das Album stilistisch von den Einspielungen seiner Band unterscheidet.

Da liegst Du richtig.

A-Seite: Akustische Gitarre + Gesang
B-Seite: Ein Longtrack mit Elektronischen Experimenten und gesprochenem Text

Undisputed Truth: Law Of The Land -1973- R&B aus LA

Bei mir gibt's jetzt auch wieder ein bisschen Musik.

SPENCER DAVIS GROUP • Gimme Some Lovin' (1974)

The John Dummer Blues Band: Cabal -1969- ( mit Tony McPhee )

Vom Black Jazz Label gibt es

Chester Thompson - Powerhouse (1971)

Später nannte sich der Pianist Chester T. Thompson um nicht immer mit dem hier auch bekannten Schlagzeuger verwechselt zu werden.

Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 11. Okt 2023, 08:48 Moin Ihr Lieben. Wenn es bei uns im Norden schon sehr nach grauem Herbst aussieht, muss man wenigstens etwas Sonne auf den Plattenteller legen, oder ?

Lake • Lake (1976)

Die ersten vier Lake gehen immer finde ich.

Im Süden herrscht Hochsommer.

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mi 11. Okt 2023, 12:35 Jefferson Airplane "Surrealistic Pillow" -1967-

Lief bei mir gestern auch.

Ich bleibe noch beim Black Jazz Label und es gibt vokalen Jazz aus dem Jahr 1973

Kellee Patterson - Maiden Voyage

Hier gibt's jetzt einen klasse Sampler mit Capricorn Artisten. Das Label liess sich 1978 etwas eher Ungewöhnliches einfallen. Es kompilierte einige tolle Live-Momente der Künstler und Bands aus ihrem Stall und formte daraus ein Doppelalbum. In der Tat finden sich auf diesem Doppeldecker einige wirklich ausgezeichnete Live-Versionen von Songs, die schon als originale Studioversionen herausragend sind. Ob die Südstaaten Rocker Stillwater, Grinder Switch, Elvin Bishop, Wet Willie, Bonnie Bramlett und die Marshall Tucker Band oder die angejazzten Sea Level (das Side Project von Chuck Leavell, der Keyboarder der Allmans) und die Dixie Dregs, aber vor allem auch die Allman Familie in Form der Allman Brothers, Richard Betts solo und Gregg Allman solo: Das ist schon ein klasse Line Up. Man muss aber wissen, dass die Live-Darbietungen nicht von einem gemeinsamen Festival stammen, sondern von verschiedenen Konzerten zusammengestellt wurden. Diesbezüglich muss ich aber klar konstatieren, dass Derjenige, der diese Performances zusammengestellt hat, ein sicheres Händchen für Live-Highlights hatte, denn das Doppelalbum bietet von A bis Z hochklassige Musik. Absolutes Top-Album für mich.

Various Artists • Hotels, Motels And Road Shows (1978)