ROCK PLANET

Marillion
Album: Marbles
Titel: Fantastic Place
Erscheinungsjahr: 2004

Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 9. Jun 2023, 09:30 Ich hab zwar heute mal einige BoDeans CDs aus dem Regal gezogen, weil ich da mal wieder reinhören mag, aber starten will ich mit Marillion, und einer der CDs, die ich echt spitze finde.

Marillion • Marbles (2004)

Marbles zählt nach Brave eindeutig zu den besseren Alben meiner zweitliebsten Band. Neben Ocean Cloud sind natürlich noch die Longtracks The Invisible Man und Neverland Highlights. Nicht nur auf diesem Album. Sie zählen seit Jahren zu den Höhepunkten der Konzerte von Marillion. Fantastic Place ist zudem ein wunderschön feinfühliger Song. Zu empfehlen ist aber auch das Marbles Live Album, das ich zudem als DVD hier habe.

Love Sculpture "Forms And Feelings" -1969-

The Guess Who - The Way They Were (1976)

Bei diesem Album handelt es sich um eine Zusammenstellung von Songs, die 1970 aufgenommen, zu der Zeit aber nicht veröffentlicht wurden. Und das Material ist definitiv nicht wegen seiner geringen Qualität unveröffentlicht geblieben. Für mich sind das allesamt sehr gute bis starke Songs.
Schade ist nur die kurze Laufzeit. 1-2 Songs mehr und das Album wäre eine echte Wucht im Guess Who Katalog.

Waldmeister hat geschrieben: ↑Do 8. Jun 2023, 20:22 the doors - essential rarities (1965-1970)

meine studio-highlights wären who scared you, orange county suite und woman is a devil. drei echte hochkaräter und ich frage mich schon, wieso z.b. who scared you nicht auf soft parade endete, der song ist stärker als manche die es schafften. die liveaufnahmen sind gut, aber ich finde nur die von the end richtig essentiell.

Das Album kenne ich überhaupt nicht, obwohl ich dachte, alles Wesentliche von den Doors zu haben.

the groundhogs - blues obituary (1969)

r.i.p. tony mcphee. die groundhogs waren tatsächlich sowas wie meine erste bluesrock-band.

Heute abend läuft zur Abwechslung mal was Exotisches bei mir. Ein ziemliches Kontrastprogramm zum beschwingten Poprock von heute mittag mit den BoDeans.

Anthony Braxton spielt jene jazzig-avantgardistische Musik, wie sie beispielsweise gerne in alten End-50er und Früh-60er Films Noirs oder amerikanischen Filmen aus der Zeit der Beatnik Kultur zu hören war. Das mag ich sehr. Wer Jean Gabin Filme mag, kennt diese Art von Musik bestimmt. Auch grenzüberschreitende Momente in Richtung John Cage spielt Braxton. "For Alto" ist wohl sein bestes Album. Sollte viel öfters aufgelegt werden. Dazu ein Glas Burgunder.

Anthony Braxton • For Alto (1969)

Seven Reizh: la barque ailee et l'albatros ...qua... -2023- Rock nach französicher Art

love sculpture - blues helping (1968)

und wieder bluesige töne. ausgezeichnete band, ihre beiden alben fanden recht spät den weg in meine sammlung.
dave edmunds ist ein sauguter instrumentalist, aber sein gesang ist seinen gitarrenkünsten ebenbürtig...

In den Abend hinein mit etwas leichter Musik

Spyro Gyra • Catching The Sun (1981)

Mighty Baby - Live In The Attic (1970/2009)

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 9. Jun 2023, 18:25

Waldmeister hat geschrieben: ↑Do 8. Jun 2023, 20:22 the doors - essential rarities (1965-1970)

meine studio-highlights wären who scared you, orange county suite und woman is a devil. drei echte hochkaräter und ich frage mich schon, wieso z.b. who scared you nicht auf soft parade endete, der song ist stärker als manche die es schafften. die liveaufnahmen sind gut, aber ich finde nur die von the end richtig essentiell.

Das Album kenne ich überhaupt nicht, obwohl ich dachte, alles Wesentliche von den Doors zu haben.

das ding war ursprünglich teil einer box, die in den späten 90ern rauskam. allesamt demos, outtakes, liveaufnahmen. die box hatte ich ein paar mal in den händen, habe sie aber nie gekauft. die einzel-cd mit dem titel essential rarities kam dann etwas später raus und eben die habe ich.

hier infos zu e.r. https://en.wikipedia.org/wiki/Essential_Rarities
und hier zu der box. https://en.wikipedia.org/wiki/The_Doors:_Box_Set

da sind alle stücke gelistet... ob man die box wirklich braucht, da war ich mir nie sicher.

family - bandstand (1972)

Zum Abschluss eines musikalisch kunterbunten Tages.

The Chills •Submarine Bells (1989)

Strawbs "Same" -1969-

the nashville teens - tobacco road (1964)

Heute beende ich den Tag mit einem Song von

Shemekia Copeland
Album: Uncivil War
Titel: Clotilda's On Fire
Erscheinungsjahr: 2020

Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 9. Jun 2023, 21:52 Zum Abschluss eines musikalisch kunterbunten Tages.

The Chills •Submarine Bells (1989)

Schöne Indieklänge vom anderen Ende der Welt, wenn ich das richtig behalten haben sollte. Gerade die lockere Art der Songgestaltung sagt mir zu.

Hapshash And The Coloured Coat - Featuring The Human Host And The Heavy Metal Kids (1967)

Lavender hat geschrieben: ↑Fr 9. Jun 2023, 22:25 Heute beende ich den Tag mit einem Song von

Shemekia Copeland
Album: Uncivil War
Titel: Clotilda's On Fire
Erscheinungsjahr: 2020

Da kehrst du aber etwas ganz Besonderes hervor, weil ich diese auch Platte habe. Welch eine einschmeichelnde und zugleich ausdrucksstarke Stimme und welch einfühlsame Begleitmusiker. Folgt man den einzelnen Stücken des Albums kommt aus den Staunen gar nicht mehr heraus. Vor gut 2 1/2 Jahren bin ich auf diese Sängerin aufmerksam geworden.