ROCK PLANET

Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Fr 5. Mai 2023, 18:13

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 22:55 Ache "Green Man" -1971-

habe vor einiger zeit das vierte album von ache gehört. gefällt mir besonders gut, eben weil da auch auf dänisch gesungen wird...

Dann bist du mir wahrscheinlich zwei Alben voraus, denn ich besitze nur ihre ersten beiden Einspielungen.

bulldog breed - made in england (1969)

auch hier, britischer psych. teils etwas rauh und bluesig, teils auch blumig und mit viel charme.

Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Fr 5. Mai 2023, 18:29 bulldog breed - made in england (1969)

auch hier, britischer psych. teils etwas rauh und bluesig, teils auch blumig und mit viel charme.

Ich liebe diese Art von englischer Underground Musik, die durchaus etwas robust und knackig rüberkommen darf. Immerhin bestand die Band aus starken Einzelmusikern, denn nach ihrer Trennung starteten sie bei der Neugründung von T2 und Asgard weitere Gehversuche.

Quintessence "Indweller" -1972-

Und noch eine Band, die mir wegen ihrer Eigenwilligkeit sehr am Herzen liegt.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 5. Mai 2023, 18:27

Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Fr 5. Mai 2023, 18:13

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 22:55 Ache "Green Man" -1971-

habe vor einiger zeit das vierte album von ache gehört. gefällt mir besonders gut, eben weil da auch auf dänisch gesungen wird...

Dann bist du mir wahrscheinlich zwei Alben voraus, denn ich besitze nur ihre ersten beiden Einspielungen.

was das KENNEN angeht ja, was das HABEN angeht leider nicht. beim vierten sieht es auch schlecht aus was cds betrifft.

spirit - 12 dreams of dr. sardonicus (1970)

spirit zählen bei mir zu den wichtigsten amerikanischen bands, die hatten grossen einfluss auf den musikgeschmack. die jazzigeren drei vorgänger liebe ich sogar noch ein wenig mehr. sardonicus ist schon etwas rocklastiger, die anderen drei kannte ich zudem früher.

Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Fr 5. Mai 2023, 19:06 spirit - 12 dreams of dr. sardonicus (1970)

spirit zählen bei mir zu den wichtigsten amerikanischen bands, die hatten grossen einfluss auf den musikgeschmack. die jazzigeren drei vorgänger liebe ich sogar noch ein wenig mehr. sardonicus ist schon etwas rocklastiger, die anderen drei kannte ich zudem früher.

Hab ich mir vor kurzem auch zugelegt. Als Repertoire Remaster auch klanglich sehr gut. Auch für mich ein tolles Werk.

Ich brauch mal wieder den "Downer". Aber nicht nur, denn das ganze Album ist geil.

Randy California • Capt. Kopter And The (Fabulous) Twirly Birds (1972)

Eben lief diese emotionale Striptease-Platte, die bei mir immer (!) dafür sorgt, dass ich in ihr versinke. Das Album ist für mich auf Ewig die wohl emotionalste Platte meiner kleinen Sammlung für mich.


Fear Of God - Within the Veil

Diese Band dürfte der eine oder andere zumindestens namentlich kennen. Die Band war bereits Ende der 70er aktiv, hat bis Anfang der 90er einige Alben veröffentlicht, die aber erst deutlich später zum "Kult" wurden. Die Band ist seit einigen Jahren wieder aktiv, hat etliche Festivals in der direkten Vergangenheit gespielt und ist beliebter als in den 80ern. Eine magische Band für mich. Einzigartig allein durch den Gesang von Tim Baker, aber auch die Musik ist sehr originell.

Lyle Lovett "Pontiac" -1987-

Chris Cacavas & Junkyard Love - New Improved Pain (1995)

Imho ein brillanter Songwriter, countryesker Rootsrock mit sprödem/melancholischem Material und rumpelig, verzerrten E-Gitarren.
Feines Teil.

Emma Peel hat geschrieben: ↑Fr 5. Mai 2023, 22:28 Lyle Lovett "Pontiac" -1987-

der hat Stil!
Noch heute macht er exzellente Platten.

Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Fr 5. Mai 2023, 19:06 spirit - 12 dreams of dr. sardonicus (1970)

spirit zählen bei mir zu den wichtigsten amerikanischen bands, die hatten grossen einfluss auf den musikgeschmack. die jazzigeren drei vorgänger liebe ich sogar noch ein wenig mehr. sardonicus ist schon etwas rocklastiger, die anderen drei kannte ich zudem früher.

hach, wie ich dieses Scheibe liebe!

Sly & The Family Stone "There’s a Riot Goin’ On" -1971-

BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 5. Mai 2023, 22:31 Chris Cacavas & Junkyard Love - New Improved Pain (1995)

Imho ein brillanter Songwriter, countryesker Rootsrock mit sprödem/melancholischem Material und rumpelig, verzerrten E-Gitarren.
Feines Teil.

Die Musik verbinde ich immer mit dem amerikanischen Mittelwesten, der über unendliche Weiten verfügt und diese Indie Musik fügt sich in diese Landläufigkeit wunderbar ein.

Fröhlich, spritziger Hardcore.

Cro Mags - The Age Of Quarrel

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 5. Mai 2023, 14:44 Oregon "Out Of The Woods" -1978-

oregon höre ich jetzt schon etwas länger. ist ja auch recht subtile musik, deshalb hatte ich sie am anfang - trotz gefallens - etwas unterschätzt. mittlerweile sind die bei mir ganz oben dabei. mein neuestes album habe ich mir letztes jahr geholt, es ist das gleichnamige von 1983 (auch noch mein geburtsjahr). hat mich ziemlich fasziniert das ding, etwas ganz besonderes. würde fast sagen, noch subtiler und spezieller, aber weil ich da schon ein kenner ihrer musik war, wirkte es doch recht eingängig auf mich.

wollte nur kurz werbung dafür machen, dicke empfehlung.

einen song wollte ich auch verlinken, aber ging nicht. nur für music premium-nutzer zu sehen... dann halt nicht.

Mary Butterworth "Same" -1969-

Hier ist Psychedelic aus dem südlichen Kalifornien angesagt

Tasavallan Presidentti "Milky Way Moses" -1974-