ROCK PLANET

Pulp - More (2025)

Ich mag alles an Pulp, einige ihrer Alben gehören für mich zu den besten im Britpop-Genre, und in meinen Augen sind sie die größte Band des britischen Indie der 90er Jahre.
More ist ein brillantes Album, von Anfang bis Ende.
„Grown Ups” ist ein wunderschönes Stück des verstorbenen Steve Mackey.
Und Jarvis Cocker begeistert mich mit seinem poetischen Flair und seiner Aufrichtigkeit.

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John St. Field "Control" -1971-

Alias Jackie Leven oder wie er versuchte seine Spuren zu verwischen

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Beatnik hat geschrieben: ↑Di 10. Jun 2025, 15:54 Ich seh schon, heute gibt's bei mir mal wieder einen dieser kunterbunten Tage mit allerlei verschiedener Art von Rockmusik. Kennt hier vielleicht Jemand den Keyboarder Julian Jay Savarin, resp. seine Band Julian's Treatment ? Der gute Mann und seine Band liefen schon sehr lange nicht mehr bei mir. Toller Musiker, der mit zwei Alben in den frühen 70er Jahren ziemlich bekannt war.

1974 legte er ein sehr schönes und sehr entspanntes Folkrock/Prog-Album nach, das jedoch damals nicht veröffentlicht wurde. Am Mikrophon Jo Meek, deren Schwester Anna Meek bei Catapilla sang. Schöner Hippiesound, seit diesem Frühjahr erstmalig klasse remastered von den originalen Studiobändern auf Vinyl und CD erhältlich.

Julian Jay Savarin • Beyond The Outer Mirr (1974)

Wenn ich mich nicht irren sollte, hatte ich gestern das Album "Waiters On The Dance" von ihm in der Playliste gepostet.

Julian's Treatment "A Time Before This" -1970-

Ich habe mir das Album gestern am frühen Abend zweimal reingezogen. Denn immerhin dürften gut 10 Jahre nach dem letzten Hören verstrichen sein. Ich kann dazu anmerken, dass er ein wunderbarer Keyboarder war und einen perfekt spielenden Drummer und Bassist an seiner Seite hatte, die genau auf seine Soloausflüge eingingen. Die Sängerin Cathy Pruden erinnert mich in Teilen an Linda Hoyle und auch an Julie Driscoll, ohne hierbei die jazzige Note zum Ausdruck zu bringen. Die Einsätze der Gitarre und auch Querflöte hätten nach meinem Geschmack häufiger zum Einsatz kommen dürfen. Aber zweifelsohne ein schönes Progalbum alter Art ...

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BRAIN hat geschrieben: ↑Di 10. Jun 2025, 21:50 Pulp - More (2025)

Ich mag alles an Pulp, einige ihrer Alben gehören für mich zu den besten im Britpop-Genre, und in meinen Augen sind sie die größte Band des britischen Indie der 90er Jahre.
More ist ein brillantes Album, von Anfang bis Ende.
„Grown Ups” ist ein wunderschönes Stück des verstorbenen Steve Mackey.
Und Jarvis Cocker begeistert mich mit seinem poetischen Flair und seiner Aufrichtigkeit.

Es gab da diese Brit Pop Hype Bands wie Oasis oder Blur, die ich ätzend fand und die mich damals weitgehend davon abhielten, mich näher mit dem Genre zu befassen. Das änderte sich, als ich die Bands Cast und Ride für mich entdeckte und dann doch auch Blur. Pulp hingegen blieben ein weisses Blatt. Was ich im Laufe der Jahre von ihnen gehört habe, fand ich aber eigentlich meist recht gut. Nur eine CD hab ich all die Jahre von Pulp gehabt: die "Different Class".

Den heutigen Tag beende ich mit einem absoluten Klassiker. Von Zeit zu Zeit muss ich die Scheibe hören. Also heute ist es mal wieder soweit. Da ist dem guten Mike wahrlich großartiges und zeitloses gelungen.

Mike Oldfield - Tubular Bells

: 20250610_232614.jpg (74.76 KiB) 944 mal betrachtet

Mal so langsam musikalisch auf die anstehenden "Aufgaben" vorbereiten. Morgen nochmal ein kleiner Abstecher zum Castle Rat-Konzert nach München ... aber Freitagvormittag gehts dann auf die Bahn: etwas über 600km vom Allgäu in die alte Heimat. Am Abend dann zuerst mal King Diamond (+ Paradise Lost) in Oberhausen, am Tag danach an selber Stelle Savatage. Zwei Tage später siedeln wir dann vom Pott nach Siegen um, wo vom 19. - 21. das Freak Valley Festival stattfindet. Vorher gondeln wir aber nochmal eben nach Frankfurt zu Springsteen, ist ja von Siegen aus nicht sooo weit. Aber jetzt erstmal der dänische König ...

KING DIAMOND - Voodoo (1998)
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Lavender hat geschrieben: ↑Di 10. Jun 2025, 23:36 Den heutigen Tag beende ich mit einem absoluten Klassiker. Von Zeit zu Zeit muss ich die Scheibe hören. Also heute ist es mal wieder soweit. Da ist dem guten Mike wahrlich großartiges und zeitloses gelungen.

Mike Oldfield - Tubular Bells

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Ich war damals 17, als ich das erste Mal das Album gehört habe. Ich lag auch der Couch und lauschte diesen Klängen, die damals in voller Länge auf NDR 2 übertragen wurden. So etwas dürfte es heute wohl kaum noch geben. Was ich aber sagen will, ich bin faktisch musikalisch von einem Höhepunkt zum nächsten geführt worden. Unglaubliches tat sich auf und auch heute noch läuft mir eine Gänsehaut über den Rücken, wenn ich dieses Album höre. Hier hat sich ein Meilenstein eröffnet ....

Kröter hat geschrieben: ↑Di 10. Jun 2025, 23:48 Mal so langsam musikalisch auf die anstehenden "Aufgaben" vorbereiten. Morgen nochmal ein kleiner Abstecher zum Castle Rat-Konzert nach München ... aber Freitagvormittag gehts dann auf die Bahn: etwas über 600km vom Allgäu in die alte Heimat. Am Abend dann zuerst mal King Diamond (+ Paradise Lost) in Oberhausen, am Tag danach an selber Stelle Savatage. Zwei Tage später siedeln wir dann vom Pott nach Siegen um, wo vom 19. - 21. das Freak Valley Festival stattfindet. Vorher gondeln wir aber nochmal eben nach Frankfurt zu Springsteen, ist ja von Siegen aus nicht sooo weit. Aber jetzt erstmal der dänische König ...

KING DIAMOND - Voodoo (1998)

Vor musikalischen Seitenstichen sei vorab gewarnt. Hab viel Spaß und berichte wieder .....

Lavender hat geschrieben: ↑Di 10. Jun 2025, 23:36 Den heutigen Tag beende ich mit einem absoluten Klassiker. Von Zeit zu Zeit muss ich die Scheibe hören. Also heute ist es mal wieder soweit. Da ist dem guten Mike wahrlich großartiges und zeitloses gelungen.

Mike Oldfield - Tubular Bells

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Eines meiner am meisten gehörten Alben überhaupt.

Ich starte mit japanischem Prog Rock in den Tag.

Far East Family Band • Tenkujin (1977)

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Barclay James Harvest – Berlin (A Concert For The People) (1982)

Den heutigen Tag gehe ich mit den sanften Klängen von Barclay James Harvest an.

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Mostly Autumn "White Rainbow" -2019-

Folk und sphärische Momente reichen sie hier die Hände. Vieles wirkt sehr verträumt ....

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Weiter geht's bei mir mit einer der vielleicht besten weiblichen Soulstimmen, die leider viel zu früh verstummt ist. Habe ich auch schon ewig nicht mehr im Player gehabt. Was für ein Album!

Sharon Jones & The Dap-Kings • 100 Days, 100 Nights (2007)

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Catapilla "Changes" -1972-

Jazzrock orientierter Prog aus längst vergangenen Tagen ....

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Um Plattencovers mit so Horrorzeugs und Totenköpfen mach ich ja in der Regel einen grossen Bogen, aber hier musste ich eine Ausnahme machen, denn auch wenn ich das Cover abstossend finde: die Musik ist erstklassig. Manchmal muss man über seinen Schatten springen.

Message • From Books And Dreams (1973)

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Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 11. Jun 2025, 11:34 Um Plattencovers mit so Horrorzeugs und Totenköpfen mach ich ja in der Regel einen grossen Bogen, aber hier musste ich eine Ausnahme machen, denn auch wenn ich das Cover abstossend finde: die Musik ist erstklassig. Manchmal muss man über seinen Schatten springen.

Message • From Books And Dreams (1973)

Krautiges aus deutschen Landen muss man sich auch nicht verweigern. Auch ihre beiden anderen Alben wissen zu punkten.

T.P. Smoke "Same" -1970-

HeavyProg aus Dänemark mit dominierenden Keyboard. Das Ganze hat bisweilen auch eine soulige bzw. jazzige Note .....

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Free "Highway" -1970-

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Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 11. Jun 2025, 12:21 Krautiges aus deutschen Landen muss man sich auch nicht verweigern. Auch ihre beiden anderen Alben wissen zu punkten.

Krautiges ja. Aber von Message hatte ich mal eine CD, die ich so richtig schlecht fand. War diese hier, konnte ich rein nix mit anfangen:

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