Maranx hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2024, 19:05
Na ja, meine Japan-CD ist ja auch remastert. Ist natürlich fraglich, ob man die zum Vergleich ranziehen kann. Werde ich nachher mal hören...
Ich bin eh ein grosser Fan von japanischen Remasters und weiss um deren Qualitäten. Die 666 kenne ich leider nicht als Japan Remaster. Aber da bin ich mir ziemlich sicher, dass die klasse klingt.
Off Topic: Kennst Du die "Twin Peaks" von Mountain als Japan Remaster ? Die hab ich und die bläst Dir das Gehirn weg. My lovely Scholli, die ist vielleicht genial remastered. Oder die fünf originalen Island Alben von Steve Winwood: als Japan Mini LP CDs absolut berauschend Und da gibt’s noch unzählige weitere Perlen.
Re: Dezember 2024
Verfasst: Di 10. Dez 2024, 19:30
von Friese
Michael Bloomfield - If You Love These Blues, Play 'Em as You Please (1976)
Re: Dezember 2024
Verfasst: Di 10. Dez 2024, 19:42
von Waldmeister
high tide - sea shanties (1969)
Re: Dezember 2024
Verfasst: Di 10. Dez 2024, 19:57
von Kröter
RAMONES - Mondo Bizarro (1992)
Re: Dezember 2024
Verfasst: Di 10. Dez 2024, 20:04
von Friese
Jeff Beck - Blow by Blow (1975)
Re: Dezember 2024
Verfasst: Di 10. Dez 2024, 21:06
von Friese
Jim Croce - You don't mess around with Jim (1972)
Re: Dezember 2024
Verfasst: Di 10. Dez 2024, 22:11
von Waldmeister
nuova idea - clowns (1973)
letztes und bestes werk von nuova idea, und eines der zahlreichen highlights des italo-progs.
Re: Dezember 2024
Verfasst: Di 10. Dez 2024, 22:24
von Emma Peel
P.P. Arnold "Live in Liverpool" -2024-
Die Aufnahmen selbst stammen aus dem Jahre 2019, als die Sängerin bereits 73 war. Sie beeindruckt durch ihre klare und zugleich warme Stimme. Somit ein Freudenfest in Sachen Livemusik.
Re: Dezember 2024
Verfasst: Di 10. Dez 2024, 22:24
von Sirius
Theatre Of Tragedy - Aégis 1998
Das dritte Album der Band aus Norwegen ist ein deutlicher Richtungswechsel vom Vorgängeralbum Velvet Darkness They Fear, die Doom/Death Elemente sind kaum noch vorhanden, Aégis definiert sich als Dark-Rock mit Gothic Einschlag. Das Album ist für mich das beste Album der Band, das Konzept "The-Beauty-and-the-Beast-Duett" mit dem elfenhaftem weiblichen von Liv Kristine und dem düster growlender männlichen Gesang ist stark reduziert, Liv Kristine und Raymond Rohonyi ergänzen sich dennoch prima. Die Texte (dieses mal ohne deutsche) sind teilweise auf gälisch und frühzeitenglisch, was das Verstehen kompliziert. Obwohl die Band relativ erfolgreich war, löste sie sich 2010 auf, Liv Kristine lebt seit 1996 in Deutschland, nach einigen Soloalben ist sie seit 2017 Sängerin der Band Midnattsol ihrer Schwester Carmen, die ebenfalls in Deutschland lebt, die Band ist ist ebenfalls interessant, der Stil bewegt sich zwischen Symphonic und Gothic/Folk-Metal
Cassandra 6:19
Aoede 6:11
Siren 7:30
Noch eine Kostprobe aus dem Album Where Twilight Dwells von 2003
Midnattsol - Tapt Av Håp 7:55
Re: Dezember 2024
Verfasst: Di 10. Dez 2024, 22:48
von Emma Peel
Lavender hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2024, 16:54
Mal etwas aus dem Country Bereich. @Emma Peel stellte Jamey Johnson bereits schon vor.
Jamey Johnson - Ray Ray's Juke Joint
Leider ist er wegen eines zurückliegenden Unfalls nicht mehr in der Lage, neue Songs zu schreiben, geschweige denn Platten aufzunehmen. Erfreuen wir uns insofern über die bisher erfolgten Aufnahmen.
Re: Dezember 2024
Verfasst: Di 10. Dez 2024, 22:56
von Maranx
Das mit dem "Aphrodite 's Child - 666-Vergleich" verschiebe ich auf einen anderen Tag.
Bin eben erst fertig geworden, mit dem Abfüllen meines Schlehen-Likörs...dabei lief zuletzt:
Too Slim And The Taildraggers – "Free Your Mind" (2009)
Eine feine Mischung von Southern-Country-Blues-Rock.
Re: Dezember 2024
Verfasst: Di 10. Dez 2024, 23:03
von Waldmeister
area - arbeit macht frei (1973)
gleiches land und jahr wie das clowns-album, aber völlig andere musik. ein echter hammer von einer wahrhaft königlichen band.
Re: Dezember 2024
Verfasst: Di 10. Dez 2024, 23:09
von Maranx
Und direkt die nächste hinterher...
Too Slim And The Taildraggers – "Blue Heart" (2013)
Hier geht es mehr in Richtung Blues-Rock, weniger Southern, weniger Country...