Re: November 2023
Verfasst: Fr 10. Nov 2023, 18:30
Jürgen Kerth - Gloriosa (1982)
Ich mag es auch sehr.Lavender hat geschrieben: ↑Fr 10. Nov 2023, 18:05Für mich ist das eines der schönsten Genesis Alben. Insbesondere wegen "One For The Wine", "Afterglow" und "Blood On The Rooftops".Faltenrock hat geschrieben: ↑Fr 10. Nov 2023, 11:43 Auch ohne Peter Gabriel ein wunderschönes Album.
Genesis - Wind & Wuthering
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 8. Nov 2023, 23:10Ein Album, auf dem Larry Coryell seine ersten verdienten Lorbeeren abgearbeitet hat und zudem ein erster Schritt in Richtung Fuison. Alles andere erklärt den musikgeschichtlichen Ablauf dieser Zeit ...Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 8. Nov 2023, 22:55 the free spirits - out of sight and sound (1967)
leider das einzige von den free spirits. eine wirklich spezielle mischung, eher songorientiert aber auch mit markanten jazz-einflüssen.
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 8. Nov 2023, 15:34 Fields "Same" -1969-
Ein US Power Trio, die sich dem gradlinigen Bluesrock verschrieben hatten
Super, dass du den Musiker auch magst. Ich hatte ihn gestern mit seinem Album "Evening Machines" -2018- gepostet. Ich hoffe, dass von ihm noch einges mehr kommen wird.
Diese LP und "Woman Named Trouble "stehen hier auch. Ich stimme Dir zu, die Frau hat es voll drauf. Ihre Art den Blues zu spielen fetzt.Tranceformer hat geschrieben: ↑Sa 11. Nov 2023, 04:09
Meine TOP 30 des Jahres 2923
Platz 13
...
13 Vanja Sky – Reborn
14 Samantha Fish & Jesse Dayton - Death Wish Blues
15 Simone Kopmajer – With Love
16 Various Artists – Stoned Cold Country
17 Taj Mahal – Savoy
18 The Teskey Brothers The Winding Way
19 Rodrigo Y Gabriela - In Between Thoughts...a New World
20 Bruce Cockburn - O Sun O Moon
21 Joe Bonamassa- Blues Deluxe Vol. 2
22 Rebekka Bakken – Always On My Mind
23 Ghalia Volt – Shout Sister Shout
24 Charly Watts – Anthology
25 High South – Feel This Good
26 Ashley Sherlock – Just a name
27 Connor Selby – Connor Selby
28 Heinz Rudolf Kunze – Können vor Lachen
29 Jethro Tull – Rökflöte
30 Lucinda Williams – Stories From The Rock And Roll Heart
Vanja Sky hat sich das Gitarrenspiel erst vor wenigen Jahren selbst beigebracht, um so erstaunlicher ist es, dass sie mit „Reborn“ bereits ihr drittes Album vorgelegt hat, welches bei mit direkt zündete. Sie startet mit dem partytauglichen Bluesstampfer „Hero“. Die einmal vorgegebene Richtung wird konsequent weiter bedient, hemdsärmliger Rock, den man getrost auch in die AOR-Schublade packen könnte, mit einem gepflegten Schuss Blues.
Ich erlebte Vanja Sky mit ihrer Band 2022 zu fortgeschrittener Stunde auf dem Finkenbach-Festival. Dort musste sie nach einem überragenden Auftritt von Thorbjörn Risager auf die Bühne und löste die Aufgabe perfekt. Häufig wird bei einem solch überzeugen Auftritt der Begriff „Rampensau“ in die Runde geschmissen.
Vanja Sky weiß live zu gefallen, ihre Stimme, manch eine:r würde in diesem Zusammenhang von „Rockröhre“ sprechen, überzeugt und so passt dieses Album, das es durchaus verträgt, den Volume-Regler etwas weiter nach rechts (aber bitte nur hier und auch nur den) zu drehen. Eine wunderbare Scheibe, die immer geht.