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Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 12:48
von Louder Than Hell
Alexboy hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 12:30 Booker T. & The M.G.'s: McLemore Avenue -1970- R&B-Versionen der Beatles-LP Abbey Road :beer:

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Allerdings alles ohne Zebrastreifen und den seitlich abgestellten Käfer. :D

Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 12:52
von Louder Than Hell
Gong "Live Etc." -1977-

Gerade live wurde ihre Musik noch mit einem ganz anderen Glanz veredelt ....




Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 13:40
von Waldmeister
heads, hands and feet - tracks (1972)

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Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 15:10
von Beatnik
Weiss nicht, ob der gute Mann hier bekannt ist. Ich kenne von ihm auch nur recht wenig, finde sein Studioalbum "Is It In" genial ("Funkaroma"!!), aber ausser einem weiteren Album ist er mir bis heute unbekannt geblieben. Hier bei einem Besuch in England spielte er einige Session-Songs in London ein. Dabei spielte er zusammen mit einer Armada damaliger Top-Musiker wie Jeff Beck, Albert Lee, Steve Winwood, Tony Kaye, Zoot Money, Neil Hubbard, Chris Squire, Alan White, Rick Grech, Ian Paice und Boz Burrell. Die remasterte Japan CD selbst klingt gut, aber die Musik ist wohl doch eher grenzwertig, wie zum Beispiel der knapp 16 Minuten lange Free Jazz Jam "Conversations Of Everything And Nothing", der schon arg strapaziert. Daneben gibt es aber auch Sternstunden, wie zum Beispiel das toll funkige "Wait A Little Longer". Jazziges kam bei mir schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr in den Player. Diesen Musikstil höre ich mir auch recht selten an.

Eddie Harris • E.H. In The U.K. / The Eddie Harris London Sessions (1974)


Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 15:32
von Emma Peel
Long Ryders "Native Sons" -1984-

Pop Pop, Country, ein wenig Roots Rock und fertig ist die Melange für eine Fahrt auf den Highways Norddeutschlands




Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 15:39
von Emma Peel
Waldmeister hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 13:40 heads, hands and feet - tracks (1972)

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War das Debüt bereits ein Straßenfeger, zumindestens bei uns in Norddeutschland, vermag das Folgealbum an den bereits entwickelten Spirit anzuschließen. Alles wirkt wie aus einem Guss, egal ob die Musikstücke schwungvoll oder balladesk rüberkommen.

Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 15:47
von Beatnik
Beatnik und Jazz scheint momentan nicht zu funken. Dann halt weiter mit Rock. :lol:

Jack Bruce • A Question Of Time (1989)

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Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 16:16
von Waldmeister
humble pie - s/t (1970)

bevor es raus geht...

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Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 16:29
von Beatnik
Waldmeister hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 16:16 humble pie - s/t (1970)

bevor es raus geht...

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Schönes Frühwerk der Band.

Ich geh auch los jetzt auf meine Hunderunde. 27 Grad, da bleibt nur der Wald. 😉

Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 17:15
von Lavender
Faltenrock hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 10:27 Ich wünsche euch allen einen guten Start in die neue Woche!

Ich liebe dieses Album :prayer: :prayer:

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Ich mag dieses Album auch sehr und Du hast mit The Bluest Blues zugleich meinen Lieblingstitel ausgewählt. :clap:

Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 17:22
von BRAIN
Beatnik hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 11:11 Hab ich erst vor kurzem mal wieder nach langer Zeit aufgelegt...und schon wieder Lust drauf gehabt. Das ist so ein perfektes Album. Warum das damals so völlig unterging, erschliesst sich mir bis heute nicht. Hier stimmte einfach alles: Wunderbare Songs, ein tolles lockeres und sonniges Feeling in jeder Note. Gespielt weitgehend von Nick Jameson selbst, der als Multi-Instrumentalist auch andernorts tätig war. Zu den Aufnahmen des Albums gesellte sich auch Paul Butterfield, der seine tolle Harp beisteuerte. Für Geschichtsforscher: Nick Jameson war Teilzeit-Mitglied von Foghat, spielte bei der Band auch Bass und Keyboards. Einer der schönsten und lockersten Foghat Songs, "Take It Or Leave It" vom Erfolgsalbum "Fool For The City", stammte gar aus seiner Feder. Auch hatte Tony Outeda die Rolle des Managers von Nick Jameson übernommen, welcher auch bei Foghat als Bandmanager tätig war. Am Schlagzeug spielte Eric Parker von The Rhinestones mit, welcher später in Diensten von Joe Cocker und Ian Hunter stand.

Gute Kunde für die - vermutlich nicht vorhandenen - Nick Jameson Fans: Gerade eben wurde dieses Album erstmalig überhaupt auf CD veröffentlicht (Vivid Sound Japan, VSCD-6121, September 2023).

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gefällt mir, kommt auf die Einkaufsliste.

Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 17:23
von BRAIN
Louder Than Hell hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 12:52 Gong "Live Etc." -1977-

Gerade live wurde ihre Musik noch mit einem ganz anderen Glanz veredelt ....



jep, gerade die finde ich eine der besten Livealben.

Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 17:24
von BRAIN
Beatnik hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 15:10 Weiss nicht, ob der gute Mann hier bekannt ist. Ich kenne von ihm auch nur recht wenig, finde sein Studioalbum "Is It In" genial ("Funkaroma"!!), aber ausser einem weiteren Album ist er mir bis heute unbekannt geblieben. Hier bei einem Besuch in England spielte er einige Session-Songs in London ein. Dabei spielte er zusammen mit einer Armada damaliger Top-Musiker wie Jeff Beck, Albert Lee, Steve Winwood, Tony Kaye, Zoot Money, Neil Hubbard, Chris Squire, Alan White, Rick Grech, Ian Paice und Boz Burrell. Die remasterte Japan CD selbst klingt gut, aber die Musik ist wohl doch eher grenzwertig, wie zum Beispiel der knapp 16 Minuten lange Free Jazz Jam "Conversations Of Everything And Nothing", der schon arg strapaziert. Daneben gibt es aber auch Sternstunden, wie zum Beispiel das toll funkige "Wait A Little Longer". Jazziges kam bei mir schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr in den Player. Diesen Musikstil höre ich mir auch recht selten an.

Eddie Harris • E.H. In The U.K. / The Eddie Harris London Sessions (1974)

als YES-Maniac hab ich freilich das Vünül.
Das beste Stück ist der letzte Song.
Meint brain!

Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 17:28
von Lavender
Mungo Jerry mit "You Don't Have To Be In The Army". Es ist einer meiner Lieblingssongs dieser Band um Ray Dorset.


Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 17:33
von Louder Than Hell
Beatnik hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 15:47 Beatnik und Jazz scheint momentan nicht zu funken. Dann halt weiter mit Rock. :lol:

Jack Bruce • A Question Of Time (1989)

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Schau an, das Album kannte ich gar nicht von ihm. Dort wird in der Tat ordentlich gerockt .....

Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 17:36
von Louder Than Hell
NOFX "White Trash, Two Heebs And A Bean" -1992-

Fun Punk nannte man damals diese Spielweise, heute wäre eher schwungvoller melodischer Rock angesagt ....




Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 18:01
von Zarthus
The Little Boy Blues - In The Woodland Of Weir (1968)

Ein Mix aus Brass, Blues, Psychedelic,... aus den USA. Ein mehr als nettes Kleinod.

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Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 18:29
von nixe
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Cristina - '10 Broken Lives & Bleeding Hearts

Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 18:52
von Beatnik
Weiter hier mit dem holländischen Paddelboot, das ich so liebe. Da gab es tatsächlich mal eine offizielle Wiederveröffentlichung auf CD, bei welcher ausgerechnet der schönste Song des Albums ("First Signs Of Spring") weggelassen wurde. Erst als die Scheibe auch in Holland offiziell als remasterte CD bei Universal erschien, war der Song dann auch zu hören. Aber auf "Phantom Of The Night" war auch das göttlich schöne "Daphne" und das nicht minder traumhafte "Ruthless Queen" drauf. Was für wunderschöne Musik!

Kayak • Phantom Of The Night (1978)

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Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 18:59
von Lavender
Langsam verabschiedet sich der Sommer. Da lohnt es sich noch mal ein paar Sommersongs zu hören.

Bob Dylan - In The Summertime
Album: Shot Of Love
Erscheinungsjahr: 1981