ROCK PLANET

Emergency - Same (1971)

Friese hat geschrieben: ↑Di 9. Sep 2025, 08:43 Emergency - Same (1971)

Ah, die britische Ausgabe ....

Dr. Dopo Jam "Entree" -1973-

Jazzrock aus dem benachbarten Dänemark mit leichten Canterburyeinschüben ....

Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 9. Sep 2025, 08:54

Friese hat geschrieben: ↑Di 9. Sep 2025, 08:43 Emergency - Same (1971)

Ah, die britische Ausgabe ....

Yes, die steht hier.
Darum auch dieses Cover.

Ian Carr - Belladonna (1972)

Friese hat geschrieben: ↑Di 9. Sep 2025, 09:17 Ian Carr - Belladonna (1972)

Ian Carr und die Nucleus Sachen begeistern mich heute noch.

Moin!

Al Jarreau - Glow

Bruce Springsteen - Perfect World (2025)

Der heutige Start führt mich zur siebten und letzten CD der "Tracks II"-Reihe. Ein typisches Album mit fast nur starken Titeln.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 8. Sep 2025, 23:01

BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 8. Sep 2025, 22:51

Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 8. Sep 2025, 15:48 Dieses Doppelalbum zählt zu meinen Inselalben. Steht hier gleich mehrfach und wird auch oft aufgelegt.

Stephen Stills Manassas • Manassas (1972)

Manassas ist nicht einfach nur ein Album, es ist eine musikalische Reise durch das, was Rockmusik Anfang der 70er Jahre sein konnte: Grenzen sprengen, Stile verbinden, Vielfalt feiern. Viele Kritiker zählen es heute zu den unterschätzten Meisterwerken der Rockgeschichte.

Natürlich ist es ein Meisterwerk, das aufzeigt, was von den beteiligten Musikern erschaffen wurde. In dem Kontext darf man aber auch nicht Little Feat vergessen, die mit ähnlich brückenschlagenden Elementen aufgewartet sind.

Keine Frage gehört Little Feat zu den innovativsten Bands aus dieser Zeit. Ich finde aber, dass sie kein so kultiges Album erschaffen haben, wie es "Mannassas" ist. Da steht die "Waiting For Columbus" in meiner Liste mit ganz oben. Besteht aber bei mir nicht den Vergleich mit "Mannassas".

Faltenrock hat geschrieben: ↑Di 9. Sep 2025, 09:33 Moin!

Al Jarreau - Glow

Ein ganz wunderbarer Sänger. Die Chance, ihn mindestens einmal live gesehen zu haben, habe ich leider vertan.

Faces "A Nod's As Good As A Wink ... To A Blind Horse" -1971-

So hätte es nach meinem Geschmack endlos weitergehen können ......

Nach einer ausgedehnten Hunderunde gibt's jetzt ein Wiederhören mit der Armee von Ginger Baker und Adrian Gurvitz. Starker Einstand einer tollen Band.

The Baker Gurvitz Army • The Baker Gurvitz Army (1974)

The Nice "Ars Longa Vita Brevis" -1968-

Zwischendurch darf es auch mal ein wenig sinfonisch sein ....

Friese hat geschrieben: ↑Di 9. Sep 2025, 08:43 Emergency - Same (1971)

In meiner Sammlung befindet sich die LP "Get Out To The Country" aus dem Jahre 1973. Das Album gefällt mir nach wie vor ungemein gut. Habe ich hier auch schon mehrmals reingesetzt.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 9. Sep 2025, 11:52 The Nice "Ars Longa Vita Brevis" -1968-

Zwischendurch darf es auch mal ein wenig sinfonisch sein ....

Nice waren sehr innovativ für die damalige Zeit und nach wie vor höre ich deren Sachen immer noch sehr gerne. Im Jazz-Klassik Crossover sagte und sagt mir Jacques Loussier sehr zu. Seine Alben "Play Bach" sind auch heute noch grandios.

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 9. Sep 2025, 10:58 Nach einer ausgedehnten Hunderunde gibt's jetzt ein Wiederhören mit der Armee von Ginger Baker und Adrian Gurvitz. Starker Einstand einer tollen Band.

The Baker Gurvitz Army • The Baker Gurvitz Army (1974)

Bei mir befindet sich die Live Aufnahme The Baker Gurvitz Army - Live In Derby '75. Auch ein Klasse Album.

Die Lust am jammen. Lebensfreude. Pura Vida!

Bruce Springsteen • Live at the New Orleans Jazz & Heritage Festival (2006)



Manche Lieder verströmen so viel Lebensfreude, dass sie einfach viel zu kurz sind, egal, wie oft man sie sich anhört.

Donny Hathaway "Live" -1972-

Funk/ Soul vom Feinsten. Leider verstarb der Musiker bereits mit 33 Jahren ....

Ludella Black, mit bürgerlichem Namen Sarah J. Crouch. war ein Originalmitglied des legendären Garagerock Band The Delmonas, aus denen später die weitaus bekannteren Thee Headcoatees mit Holly Golightly hervorgingen. Seit dem Split von Thee Headcoatees im Jahre 1999 hat die Musikerin Sarah Crouch zwei Soloalben auf Damaged Goods ("She’s Out There" (2000) und "From This Witness Stand" (2008)) veröffentlicht. Auch arbeitete sie mit Musikern der Garagen Legenden The Milkshakes zusammen. "Till You Lie In Your Grave" war Ludellas drittes Soloalbum, das im Mai 2018 auf Damaged Goods veröffentlicht wurde. Unter den 14 Songs des Albums finden sich auch ein Cover der Beatles ("Wait") und eine Anspielung auf ihre Headbanging-Tage mit einer Interpretation von Black Sabbath's "Am I Going Insane". Eine klasse Stimme und exzellenten Vorwärtsdrall in ihrer Musik zeichnen Ludella Black aus.

Miss Ludella Black • Till You Lie In Your Grave (2018)

Hier geht's weiter mit einem feinen, lange nicht mehr gehörten Indie Album mit dem aufwändigsten Digi Pak Cover, das ich in der Sammlung habe. Wunderschön gemacht.

Portugal The Man • The Satanic Satanist (2009)