ROCK PLANET

Asthon, Gardner & Dyke "What A Bloody Long Day It's Been" -1972-

Die habe ich sogar einmal live gesehen. Und es war erstaunlich, was die Band live rüberbrachte.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 9. Jul 2024, 15:53 Asthon, Gardner & Dyke "What A Bloody Long Day It's Been" -1972-

Die habe ich sogar einmal live gesehen. Und es war erstaunlich, was die Band live rüberbrachte.

Auch hiermit rennst Du bei mir offene Türen ein. "Resurrection Shuffle" aus dem Jahre 1970 ist einer der Songs, die mich bis heute noch immer unbändig packen.

Ein Swamp Blues Rock Musiker, der leider nicht so bekannt ist. Gefällt mir bis heute immer noch supergut und im Regal steht auch fast alles von ihm.

Ray Wylie Hubbard • Growl (2003)

Free "Live" -1971-

Die Band ruft heute noch Gänsehautstimmung bei mir hervor ....

Sonic Desolution - '21 Explorer

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 9. Jul 2024, 17:35 Ein Swamp Blues Rock Musiker, der leider nicht so bekannt ist. Gefällt mir bis heute immer noch supergut und im Regal steht auch fast alles von ihm.

Ray Wylie Hubbard • Growl (2003)

Oh Menno, du ziehst einem langsam das Geld aus der Börse mit deinen Einstellungen. Auch wieder etwas, was ich klasse finde.

Die Grossen Amerikanischen/Englischen Liedermacher (Singer/Songwriter)
Gleich gibt´s Fußball, vorher noch schnell etwas lockere Musik. Da fielen mir zwei Sampler in die Hände, wirklich nichts besonderes, doch als ich mir die LPs vor ein paar Jahren zugelegt habe, fand ich, dass die Cover irgendwie ein wenig aus dem Rahmen fallen.
Gerade läuft "Die großen amerikanischen Liedermacher". Schöne Zusammenstellung: Arlo Guthrie, Tim Buckley, Gordon Lightfoot, Stephen Stills, Dion, Randy Newman, Tom Paxton. Apropos Dion, der singt "Josie". Ich dachte immer, dass der Song von Peter Maffay ist, habe mir nie Gedanken darüber gemacht, dass dies ein Cover sein könnte, doch siehe da, das Ding ist tatsächlich von Dion Di Mucci. So, jetzt sind noch schnell die amerikanischen Kolleg:innen um Ralph Mc Tell und Gerry Rafferty dran und dann gehen die LPs auch wieder zurück in ihre Kiste.
Um keinen falschen Eindruck zu erwecken; die drei LPs (einmal eine LP und einmal ein Doppelalbum) machen von Zeit zu Zeit immer mal wieder richtig Spaß und sind übrigens für wirklich kleines Geld zu bekommen.
"Die amerikanischen Liedermacher" sah ich am vergangenen Sonntag in einer Flohmarkkiste und ärgere mich jetzt ein wenig, sie nicht mitgenommen zu haben, denn das Cover würde sich gut in meiner Bilderwand machen...

Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 9. Jul 2024, 18:41

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 9. Jul 2024, 17:35 Ein Swamp Blues Rock Musiker, der leider nicht so bekannt ist. Gefällt mir bis heute immer noch supergut und im Regal steht auch fast alles von ihm.

Ray Wylie Hubbard • Growl (2003)

Oh Menno, du ziehst einem langsam das Geld aus der Börse mit deinen Einstellungen. Auch wieder etwas, was ich klasse finde.

Okay, ich stell mal 'ne Weile nur noch abgedrehten Nihilisten-Punk rein...

Bei mir gibt's jetzt ein Wiederhören mit einer Band, von der ich bis heute behaupte, noch nie etwas Vergleichbares gehört zu haben. Die Gruppe Cherokee lernte ich über meinen Gitarristen-Kumpel Cago kennen. Ich besuchte ihn in seiner Finca in Andalusien und die Band trat dort in einem Lokal auf. Dass Cherokee nicht ganz unbekannt waren, davon zeugten vor allem zwei Umstände: a) der Produzent hiess Phil Manzanera, der auch Gitarre spielte auf dem Album, und b) die Platte erschien bei CBS in Spanien. Ich kaufte mir die CD noch vor Ort im Urlaub in einem Plattenladen in Sevilla. Die Musik von Cherokee ist wirklich ungewöhnlich. Zu hören ist eine Art Flamenco Rock, sehr modern arrangiert, mit jeder Menge akustischer Gitarren. Dann erzählt die Band Geschichten über Indianer, tragen ihre Songs in spanisch und auch in Induanersprache vor (keine Ahnung, wie man diese Sprache nennt), und stilistisch greifen sie sogar typische Reggaethemen auf, wobei sie aber immer den typisch andalusischen Flamenco im Fokus behalten. Seeeeehr schöne CD, die ich ewig nicht mehr gehört habe. Wer zum Beispiel einige Soloalben von Phil Manzanera kennt, der weiss, dass dieser Musiker viel in Spanien gearbeitet und produziert hat (auch eigene Alben mit Flamenco-Einflüssen). Noch immer klasse anzuhören, weil es halt sowas erfrischend Anderes ist, als was ich sonst so zu hören gewohnt bin.

Cherokee • Caballo Loco (1994)

Yes - '78 Tormato

V.A. - Reimagining The Court Of The Crimson King (2024)


- 21st Century Schizoid Man feat. Todd Rundgren, Arthur Brown, Mel Collins, Chris Poland & Ian Paice
- I Talk To The Wind feat. Mel Collins, Django Jakszyk & Jakko M Jakszyk
- Epitaph feat. Alan Davey, Paul Rudolph, Nik Turner, Adam Hamilton & Danny Faulkner
- Moonchild feat. Joe Lynn Turner, Marty Friedman, Jah Wobble & Chester Thompson
- The Court Of The Crimson King feat. James LaBrie, Carmine Appice & Steve Hillage
- 21st Century Schizoid Man (Alternate Version) feat. Arthur Brown, Brian Auger, Chris Poland & Ian Paice
- 21st Century Schizoid Man (Instrumental) feat. Mel Collins, Chris Poland & Ian Paice

Kenne das Cover, aber gehört habe ich sie noch nicht.

Yes - '83 90125

Grateful Dead "From The Mars Hotel" -1974-

nixe hat geschrieben: ↑Di 9. Jul 2024, 22:16
Yes - '83 90125

Eine Platte, die sicherlich polarisiert. Ich habe das Musikstück "Owner Of A Lonely Heart" während unseres ersten Skiurlaub 1983 kennen und lieben gelernt. Im Anschluss der Reise erfolgte der Kauf der Platte und seitdem ist sie ein ständiger Begleiter von mir geworden. Allerdings war dieses auch mein erster Berührungspunkt zu der Gruppe Yes.

GREEN PROPHET - Apus (2024)

Piirpauke "Live in der Balver Höhle" -1980-

Ethno/ Worldmusic/ Folk trifft auf Jazz/ Rock

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 9. Jul 2024, 14:45 Immer mal wieder gerne im Player: die amerikanische Rock- und Power Pop-Band Artful Dodger.

Artful Dodger • The Complete Columbia Recordings (2017)

Sag mal, wo hast du seinerzeit das Teil erworben, denn es scheint offensichtlich nur in den Staaten herausgekommen zu sein. Und das Ganze zu unerschwinglichen Preisen, die jenseits jeglicher Wirklichkleit liegen.

Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 9. Jul 2024, 22:39

nixe hat geschrieben: ↑Di 9. Jul 2024, 22:16
Yes - '83 90125

Eine Platte, die sicherlich polarisiert. Ich habe das Musikstück "Owner Of A Lonely Heart" während unseres ersten Skiurlaub 1983 kennen und lieben gelernt. Im Anschluss der Reise erfolgte der Kauf der Platte und seitdem ist sie ein ständiger Begleiter von mir geworden. Allerdings war dieses auch mein erster Berührungspunkt zu der Gruppe Yes.

Eine Platte, die sicherlich polarisiert.

& wie! Aber ich habe meinen Frieden mit ihr gefanden, was bei Big Generator & den jetztigen Yes nicht mehr klappt.

Yes - '85 9012 live & the solos