nixe hat geschrieben: ↑Di 7. Nov 2023, 22:23 Baron Crâne - '20 Commotions
Weder der Baron oder die möglicherweise dazugehörige Baronesse sagen mir etwas
Liegen auch erst seit vorgestern hier & habe gestern mein Gehirn damit zerbröselt!
Heftiger Stoff!
Drei Franzosen ohne KontraBass, aber gute Verstärker!
Re: November 2023
Verfasst: Mi 8. Nov 2023, 15:08
von Alexboy
The WindMill: To Be Continued ... -2010- ArtRock aus Norwegen
Re: November 2023
Verfasst: Mi 8. Nov 2023, 15:32
von Alexboy
Marillion: Script For A Jester's Tear -1983- ArtRock aus GB
Re: November 2023
Verfasst: Mi 8. Nov 2023, 15:34
von Louder Than Hell
Fields "Same" -1969-
Ein US Power Trio, die sich dem gradlinigen Bluesrock verschrieben hatten
Re: November 2023
Verfasst: Mi 8. Nov 2023, 18:54
von Beatnik
Abendblues Ein weiteres klasse Album vom derzeit wohl besten Bluesrocker.
Joe Bonamassa • Blues Deluxe Vol. 2 (2023)
Re: November 2023
Verfasst: Mi 8. Nov 2023, 20:28
von Waldmeister
horslips - aliens (1977)
Re: November 2023
Verfasst: Mi 8. Nov 2023, 22:08
von Emma Peel
Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 8. Nov 2023, 20:28horslips - aliens (1977)
Bei dem Album komme ich ins Schwelgen, weil es mein Lieblingsalbum von ihnen ist und über eine Vielzahl überzeugender Songs verfügt.
Re: November 2023
Verfasst: Mi 8. Nov 2023, 22:13
von Emma Peel
War "Same" -1971-
Ein sehr einfühlsames Album voller Emotionen und zugleich ein feines Debüt nach dem Zusammenspiel mit Eric Burdon.
Re: November 2023
Verfasst: Mi 8. Nov 2023, 22:18
von Waldmeister
the groundhogs - blues obituary (1969)
noch nicht so perfekt wie die nachfolger thank christ for the bomb und split, dennoch ein hörenswertes frühes album.
Re: November 2023
Verfasst: Mi 8. Nov 2023, 22:19
von Emma Peel
Alexboy hat geschrieben: ↑Mi 8. Nov 2023, 15:32Marillion: Script For A Jester's Tear -1983- ArtRock aus GB
Wie ich die ersten drei Alben von ihnen liebe
Re: November 2023
Verfasst: Mi 8. Nov 2023, 22:22
von Lavender
Immer und immer wieder schön. 1980 erschien das Livealbum von Supertramp. Damals war ich 22 Jahre alt. Natürlich musste ich die DO/LP sofort haben.
Live In Paris
Re: November 2023
Verfasst: Mi 8. Nov 2023, 22:46
von Lavender
Sniff 'n' The Tears
Album: The Game's Up
Erscheinungsjahr: 1980
Re: November 2023
Verfasst: Mi 8. Nov 2023, 22:55
von Waldmeister
the free spirits - out of sight and sound (1967)
leider das einzige von den free spirits. eine wirklich spezielle mischung, eher songorientiert aber auch mit markanten jazz-einflüssen.
Re: November 2023
Verfasst: Mi 8. Nov 2023, 23:01
von Lavender
Heute habe ich mir mal wieder von Miles Davis das Album Doo - Bop aus dem Jahre 1982 angehört. Ich finde, dass das ein ganz starkes Teil ist.
Re: November 2023
Verfasst: Mi 8. Nov 2023, 23:02
von Louder Than Hell
Abacus "Same" -1971-
Immer noch meine Liebste von ihnen. Eine sehr eigenständige Krautmischung, die im Bereich des Progs verharrt.
Re: November 2023
Verfasst: Mi 8. Nov 2023, 23:10
von Louder Than Hell
Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 8. Nov 2023, 22:55the free spirits - out of sight and sound (1967)
leider das einzige von den free spirits. eine wirklich spezielle mischung, eher songorientiert aber auch mit markanten jazz-einflüssen.
Ein Album, auf dem Larry Coryell seine ersten verdienten Lorbeeren abgearbeitet hat und zudem ein erster Schritt in Richtung Fuison. Alles andere erklärt den musikgeschichtlichen Ablauf dieser Zeit ...
Re: November 2023
Verfasst: Mi 8. Nov 2023, 23:53
von nixe
the Devil's Blood - '13 III: Tabula Rasa or Death & the Seven Pillars
Re: November 2023
Verfasst: Do 9. Nov 2023, 04:11
von Tranceformer
htMeine TOP 30 des Jahres 2923
Platz 15
...
15 Simone Koppmajer – With Love
16 Various Artists – Stoned Cold Country
17 Taj Mahal – Savoy
18 The Teskey Brothers The Winding Way
19 Rodrigo Y Gabriela - In Between Thoughts...a New World
20 Bruce Cockburn - O Sun O Moon
21 Joe Bonamassa- Blues Deluxe Vol. 2
22 Rebekka Bakken – Always On My Mind
23 Ghalia Volt – Shout Sister Shout
24 Charly Watts – Anthology
25 High South – Feel This Good
26 Ashley Sherlock – Just a name
27 Connor Selby – Connor Selby
28 Heinz Rudolf Kunze – Können vor Lachen
29 Jethro Tull – Rökflöte
30 Lucinda Williams – Stories From The Rock And Roll Heart
Inspiriert durch ihr Christmas-Album legte ich mir Kopmajer´s neues Werk zu. Wie ich schon in meiner ausführlichen Kritik im vergangenen Monat festhielt, sind das Gros ihrer gecoverten Songs Lieder mit hohem Bekanntheitsgrad, somit nichts Spektakuläres. Doch bei einer genaueren Betrachtung entwickelt Simone Kopmajer einen ganz persönlichen Ausdruck, der mich nach wie vor fesselt. Es sollte aber nicht unerwähnt bleiben, dass diese musikalische Reise durch die Welt der Musikgeschichte erst durch die exzellenten Musiker John di Martino (Piano), Harry Allen (Saxofone), Boris Kozlov (Bass), Reinhardt Winkler (Schlagzeug) sowie den beiden Gitarristen Gottfried Gfrerer und Wesley Amorim diesen besonderen Kick erhält.