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Re: August 2024

Verfasst: Fr 9. Aug 2024, 09:44
von Zarthus
The West Coast Pop Art Experimental Band - Vol. 3: A Child's Guide To Good & Evil (1968)

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Re: August 2024

Verfasst: Fr 9. Aug 2024, 10:56
von Lavender
Auch von mir einen schönen gute Morgen. Bei mir geht es mit Morphine los.

Morphine - Early To Bed (1997)
Album: Like Swimming


Re: August 2024

Verfasst: Fr 9. Aug 2024, 11:03
von Alexboy
Travis & Fripp: Follow - 2012 - Ambient aus UK :beer:


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Re: August 2024

Verfasst: Fr 9. Aug 2024, 11:37
von Waldmeister
assagai - zimbabwe (1971)

ausgezeichnete afro-musik. hier wird auch die eine oder andere jade warrior-nummer gespielt...

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Re: August 2024

Verfasst: Fr 9. Aug 2024, 11:54
von Kröter
MADNESS - Can't Touch Us Now (2016)
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Re: August 2024

Verfasst: Fr 9. Aug 2024, 12:57
von Louder Than Hell
Cervello "Melos" -1973-

Wie man sieht, wurde in Italien nicht nur Prog gespielt, sondern war auch mit der Spielart des Jazzrocks vertraut.

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Re: August 2024

Verfasst: Fr 9. Aug 2024, 12:57
von Louder Than Hell
Kröter hat geschrieben: Fr 9. Aug 2024, 11:54 MADNESS - Can't Touch Us Now (2016)
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Die späteren Werke von ihnen kenne ich allerdings nicht ....

Re: August 2024

Verfasst: Fr 9. Aug 2024, 13:30
von Waldmeister
roxy music - country life (1974)

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Re: August 2024

Verfasst: Fr 9. Aug 2024, 13:56
von Kröter
Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 9. Aug 2024, 12:57
Kröter hat geschrieben: Fr 9. Aug 2024, 11:54 MADNESS - Can't Touch Us Now (2016)
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Die späteren Werke von ihnen kenne ich allerdings nicht ....
Nicht mehr ganz so Ska-lastig wie früher, aber ansonsten haben sie nichts von ihrer Fähigkeit, töfte Melodien zu komponieren, eingebüßt.

Re: August 2024

Verfasst: Fr 9. Aug 2024, 13:57
von Kröter
BRUCE SPRINGSTEEN - Do I Have To Say His Name? The Jersey Devil Hits Again
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Re: August 2024

Verfasst: Fr 9. Aug 2024, 14:47
von Beatnik
Etwas weiter zurück in der Zeit, als es noch den echten Hippie-Folk gab.

Storyteller • Storyteller (1970)

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Re: August 2024

Verfasst: Fr 9. Aug 2024, 15:16
von Waldmeister
nuova idea - in the beginning (1971)

teilweise früher rauher prog, teilweise auch noch schön italotypisch liedhaft. einfach eine interessante mischung.

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Re: August 2024

Verfasst: Fr 9. Aug 2024, 15:21
von Emma Peel
Beatnik hat geschrieben: Fr 9. Aug 2024, 14:47 Etwas weiter zurück in der Zeit, als es noch den echten Hippie-Folk gab.

Storyteller • Storyteller (1970)

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Schöne Musik ....... Hätte ich raten müssen, hätte ich sie in die Staaten (Westküste) verortet, aber hier handelt es sich um Briten.

Re: August 2024

Verfasst: Fr 9. Aug 2024, 15:30
von Emma Peel
Argent "Nexus" -1974-

Ein vielschichtiges Album, das verschiedene Gesichter dieser Band offenbart ....




Re: August 2024

Verfasst: Fr 9. Aug 2024, 15:32
von Emma Peel
Madness "Our House" -1982-

Ein kleiner Appetizer für zwischendurch ....


Re: August 2024

Verfasst: Fr 9. Aug 2024, 15:42
von Waldmeister
string driven thing - s/t (1972)

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Re: August 2024

Verfasst: Fr 9. Aug 2024, 16:40
von Beatnik
Hier gibt's auch noch ein bisschen schön hippiesken Acid Folk (-Rock), diesmal aber eher was Neueres.
Aber es klingt herrlich nach Früh-70er Sound. Wenn ich schreiben würde "1972" würde Waldi da vielleicht auch mal reinhören ;-)

Constantine • Day Of Light (2015)

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Re: August 2024

Verfasst: Fr 9. Aug 2024, 17:41
von Beatnik
And now for something completely different ;)

Nicht mein Lieblings-Livealbum der Brothers, und aus meiner Sicht auch nicht das häufig zitierte 'Beste Rock Livealbum aller Zeiten', aber doch auf jeden Fall ein extrem gutes Konzertalbum, das aus den drei letzten Auftritten im Fillmore East zusammengestellt wurde.

The Allman Brothers Band • At Fillmore East (1971)

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Re: August 2024

Verfasst: Fr 9. Aug 2024, 18:09
von Louder Than Hell
Cravinkel "Garden Of Loneliness" -1971-

Friesische Hausmannskost ....

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Re: August 2024

Verfasst: Fr 9. Aug 2024, 18:46
von Tranceformer
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Konstantin Wecker & Band – Live in Austria (Wieder dahoam in Wien und Graz)
Es gab in meinem Leben eine Zeit, da lagen die LPs von Konstantin Wecker täglich auf dem Plattenteller.
Irgendwann ist mir dann auch der Überblick verloren gegangen, wie oft ich Konstantin Wecker schon live erlebt habe, in kleiner Besetzung, mit Band und gemeinsam mit Hannes Wader.
Und dann änderten sich die Zeiten, die Verweildauer der LPs im Regal wurden immer länger und ich stellte mir auch die Frage, ob Wecker mir überhaupt noch etwas zu sagen hat.
Heute war es dann mal wieder soweit, dass eine Wecker-LP fällig war. Allerdings, dies sage ich offen, es sind nicht zwingend die Inhalte. Auf dem Plattenteller landete die DLP aus dem Jahr 1987. Okay, die Inhalte haben nach wie vor ihre Berechtigung, doch diese Live-LP ist eine der stärksten Live-Veröffentlichungen von Konstantin Wecker. Dies liegt nicht nur an dem Frontman sondern auch an der Band. Man muss sich nur die Namen ansehen: Wolfgang Dauner! (Keyboards und musikalische Leitung), Frank Diez (Gitarre), Colin Hodkinson (Baß, Gesang), Johannes Faber (Trompete und Flügelhorn), Christof Lauer (Tenorsaxophon) und am Schlagzeug Pete York sowie Charlie Mariano (Altsaxophon). Als Gast bedient Hildi Hadlich das Cello.
Mit diesen Protagonist:innen ist ein musikalischer Leckerbissen garantiert und den bekomme ich auch tatsächlich vom ersten Moment geboten. Schon im Opener „Wieder dahoam“ haben die einzelnen Instrumente genügend Zeit sich in mehr als acht Minuten zu entfalten. Ja, es sind die langen Stücke, die dafür sorgen, sich mal wieder fallen lassen zu können. Wunderbar die Bläsersequenzen von Christof Lauer in „Vom Frieren“. Überragend „Lang mi ned o“. Mein persönliches Highlight ist die letzte LP-Seite mit „Lass mi wieder falln“ (7:54), „Zwischenräume“ (8:27) und „San koane Geign da“ (5:00).
In meinem Regal stehen einige Live-Aufnahmen von Konstantin Wecker, doch „Live in Austria“ ist wohl das Live-Werk, welches wirklich rund ist. Wecker in Bestform, die Text immer noch aktuell und die Band erstklassig. Sie zaubert einen Klangteppich bestehend aus Elementen des Jazz, Blues, Fusion und vielleicht sogar ein wenig Rock. Brillant!
Übrigens: Zweimal sah ich Wecker gemeinsam mit Charlie Mariano, der bereits 2009 verstorben ist.
„Live in Austria“ hat 37 lange Jahre hinter sich und ist noch immer ein absolut hörenswertes, unter die Haut gehendes Werk, vielleicht Weckers beste Live-Veröffentlichung, doch wer will dies, eine künstlerische Leistung, schon bewerten.