ROCK PLANET

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 8. Feb 2025, 11:06

Zarthus hat geschrieben: ↑Sa 8. Feb 2025, 10:54 Pazop - Psychillis Of A Lunatic Genius (1972)

Ist das Prog? Ist es Jazzrock? Ach egal, hauptsache klasse Musik. In diesem Fall aus Belgien.

Für mich ist das jazzrock geprägter Prog mit einem Hauch Canterbury. Auf jeden Fall eine tolle Platte .....

Kenn ich, aber mit anderem Cover

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 8. Feb 2025, 11:14 The David "Another Day Another Lifetime" -1967-

Westküsten Psych. Eine meiner vielen hörenswerten Eintagsfliegen aus diesem Bereich ......

die ist bei mir im ranking auch hoch angesiedelt

Doobie Brothers - Toulouse Street (1972)

hochklassige Musiker, exzellente Songs und gute Vokalisten

George Harrison "Living In The Material World" -1973-

So sehr mich das Album "All Things Must Pass" begeistert hat, ist diese zwei Jahre später erschienene Einspielung eine bisweilen zwiespältige Angelegenheit. Gerade die textlichen Botschaften zum Thema Religion und Philosophie sind nicht unbedingt meins, waren aber sicherlich damals für ihn ein sehr bestimmendes Element seines Lebens.

BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 8. Feb 2025, 21:50 Doobie Brothers - Toulouse Street (1972)

hochklassige Musiker, exzellente Songs und gute Vokalisten

Für eine großartige Band, die sich auf ihren ersten beiden Alben noch spürbar im Fahrwasser der Americana befanden.

Linn County "Fever Shot" -1969-

US Psych Band, die immerhin drei Alben herausgebracht haben, die allesamt als Stimmungsaufheller ihrer Zeit beschrieben werden können.

Procol Harum "In Concert With The Edmonton Symphony Orchestra" -1972-

Moin in die Runde

Guten Morgen!

Den heutigen Tag beginne ich THE BAND - THE LAST WALTZ (1978). Dieser Konzertmitschnitt dürfte den meisten hier wohl bekannt sein. Es handelt sich um das Abschiedskonzert von THE BAND. Und die Band ließ es sich nehmen und lud hierzu einige hochkarätige Gäste und Weggefährten ein, wie Bobb Dylan, Neil Young, Van Morrison, Joni Mitchell, Eric Clapton, Paul Butterfield und Muddy Waters.

Bei mir geht's heute los mit den BoDeans und deren Debütalbum.

BoDeans • Love & Hope & Sex & Dreams (1986)

Malicorne - Le Mariage Anglais (1975)

Impressions "Preacher Man" -1973-

Weiter geht es mit Soul/ Funk .......

The Devlins - Waiting

Lavender hat geschrieben: ↑So 9. Feb 2025, 10:27 Guten Morgen!

Den heutigen Tag beginne ich THE BAND - THE LAST WALTZ (1978). Dieser Konzertmitschnitt dürfte den meisten hier wohl bekannt sein. Es handelt sich um das Abschiedskonzert von THE BAND. Und die Band ließ es sich nehmen und lud hierzu einige hochkarätige Gäste und Weggefährten ein, wie Bobb Dylan, Neil Young, Van Morrison, Joni Mitchell, Eric Clapton, Paul Butterfield und Muddy Waters.


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Ein absoluter Meilenstein in Sachen Livemusik.

Hanuman "Same" -1971-

Krautiges aus Berlin .....im Grunde sehr progig ausgerichtet

Pink Floyd - Atom Heart Mother (1970)

Al Jarreau "Glow" -1973-

Edwards Hand - Stranded (1970)

Zarthus hat geschrieben: ↑So 9. Feb 2025, 14:40 Pink Floyd - Atom Heart Mother (1970)

Das war damals (1971) meine zweite LP, die ich mir gekauft habe und zwar für 22 DM. Damals gab es noch diese dämliche Preisbindung.

Ashkan "In From The Cold" -1969-

Bluesiger Rock und mit Bob Weston hatten sie einen Gitarristen in ihrer Band, der wenige Jahre später bei Fleetwood Mac mitmischte.

Dream Theater - Parasomnia (USA, 2025)

So, das erste halbe Dutzend "Parasomnia" Durchgänge ist jetzt rum, und ich bleibe weiterhin bei meinen Ersteindruck: mir gefällt die Scheibe. Und je öfter ich sie höre, desto mehr mag ich sie. Das muss dann nicht mal musikalische Gründe habe, denn um das wirklich einzuschätzen zu können ist sie einfach noch viel zu frisch, aber "Captain" Portnoy ist wieder dabei, und sein homecoming hat eine enorm beruhigende "Alles ist wie früher, alles ist gut..." Wirkung auf meinen Kopf, mein Herz und meine Seele. Die Art Stabilität, die einen beim Anhören der Scheibe in sich ruhen lässt - und das will man doch mit Eskapismus erreichen, oder?!

(....und ich glaube, das ist auch der Grund, warum man sich neue Scheiben alter Helden manchmal schönredet - gez. der Küchenpsychologe)